DWS ESG Dynamic Opportunities

Flexibel bleiben – Chancen nutzen

Aktienähnliche Erträge bei kontrolliertem Risiko

Aktien bieten nicht nur Chancen, sondern bergen auch Risiken. Anleger möchten gerne die Vorteile nutzen, ohne dabei alle Nachteile in Kauf nehmen zu müssen. Eine Übung, die auf dem Trainingsplan des DWS ESG Dynamic Opportunities steht – ein Fonds für Anleger, die flexibel und risikogesteuert in unterschiedliche Anlageklassen investieren möchten.

Wie macht der DWS ESG Dynamic Opportunities das?

Unterschiedliche Trainingseinheiten halten den Fonds fit.

Viele Möglichkeiten

Für jede Herausforderung gibt es Lösungen

Dem Fonds steht offen, wie er in die Anlageklassen investieren möchte: direkt in Aktien beziehungsweise Anleihen, über Fonds oder mit Hilfe von Derivaten.

 

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Aktien

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Anleihen

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Gold

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Währungen

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Fonds/ETFs

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Direktanlagen

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Derivate

    Quelle: DWS International GmbH; Stand: Juni 2024.

Breite Streuung

Alle Laufzeiten, zahlreiche Branchen, Regionen und Segmente

Um möglichst hohe Renditechancen bei vertretbarem Risiko zu erzielen, kann das Management auf ein riesiges Investment-Universum zurückgreifen, zum Beispiel …

 

Aktien

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Unternehmensgröße

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Sektoren

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Regionen

Anleihen

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Segmente

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Regionen

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Ratings / Laufzeit

    Quelle: DWS International GmbH; Stand: Juni 2024.

Flexible Allokation

Anlageklassen werden je nach Marktlage gemischt

Flexibel in jeder Marktlage – mit Aktien und anderen Anlageklassen

Der Fonds investiert mindestens 60 Prozent des Vermögens in Aktien. Erscheint dem Fondsmanagement das Umfeld für diese Anlageklasse vielversprechend, kann der Anteil bis zu 100 Prozent betragen. Weisen Anleihen ein besonders gutes Chance-Risiko-Verhältnis auf, können diese mit bis zu 40 Prozent gewichtet werden. Gold kann zu maximal 10 Prozent enthalten sein.

Aufteilung der Anlageklassen
(in den vergangenen 10 Jahren)

Agiles Management

Freiheit ist gut – sie muss aber auch genutzt werden

Mit aktivem Portfolio Management auf sich ändernde Marktlagen vorbereitet

Die Mischung im Fonds wird fortlaufend angepasst. Aktives Fondsmanagement auf allen Ebenen – immer im Einklang mit der aktuellen Marktlage.

Ausschnitt Aktienportfolio – Sektorallokation DWS ESG Dynamic Opportunities
(in den vergangenen 10 Jahren)

Risiko im Visier

Kernkompetenz Risikosteuerung und wie sie funktioniert

Kernkompetenz Risikosteuerung

Ein modernes und eigens entwickeltes Risikomodell ist integraler Bestandteil des Investmentprozesses: Während der weltweite Aktienmarkt (dargestellt durch den Index MSCI World) in den vergangenen Jahren zwischenzeitlich immer wieder hohe Verluste verzeichnete, konnten beim DWS ESG Dynamic Opportunities Rückgänge mithilfe des Risikomanagements eingegrenzt werden.

Maximaler Kursrückgang im Vergleich zum Index MSCI World
(in den vergangenen 10 Jahren)

 

Wie funktioniert vorausschauende Risikosteuerung?

Ein Element der vorausschauenden Risikosteuerung besteht darin, Kursschwankungen möglichst zu reduzieren. Bei Bedarf können je nach Marktsituation die Risiken reduziert oder wie in den turbulenten Phasen 2016 und 2020 erhöht werden, um sich bietende Marktchancen wahrzunehmen.

Zielvolatilität vs MSCI World in EUR
(in den vergangenen 10 Jahren)

" Es ist für uns wichtig, dass wir unser Risikobudget, also die Bandbreite zwischen 100% und 50% Volatilität des MSCI World, optimal ausnutzen. Wir sehen täglich, mit welcher Schwankung zu rechnen ist und können das mit unserer Sicht auf den Markt abgleichen. Risikosteuerung ist mehr als das Vermeiden von Risiken – es geht darum, Risiken bewusst einzugehen, um Chancen wahrzunehmen!

Christoph Schmidt - Senior Portfolio Manager / Team Lead Multi Asset & Solutions

Risiko und Ertrag in Balance

Gelebte Flexibilität kann Chancen und Risiken in Einklang bringen. Bei einem ausgeglichenen Ansatz kommt es nicht nur auf die Wertentwicklung alleine an, sondern auch auf die Schwankungsbreite. Während der DWS ESG Dynamic Opportunities eine Wertentwicklung ähnlich der des weltweiten Aktienindex MSCI World erzielen konnte, schwankte der Anteilswert deutlich geringer.

Wertentwicklung und Schwankungsbreite (Volatilität) im Vergleich

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Nachhaltiges investieren - ESG Kriterien ergänzen die klassischen Anlageziele

Nachhaltigkeitskriterien können die Anlageziele Rendite, Risiko und Liquidität, um ökologische, soziale und auf die Unternehmensführung bezogene Aspekte ergänzen. Die drei Nachhaltigkeitskriterien geben Orientierung. Sie können als Wegweiser zu nachhaltigem Investieren verstanden werden.

* Bei den nachfolgend genannten Punkten handelt es sich lediglich um eine beispielhafte und nicht vollständige Aufzählung.

Environmental

(Umwelt)

Klimabilanz (CO2-Ausstoß), Schonung natürlicher Ressourcen, Umweltschutz

Social

(Soziales)

Menschenrechte, Arbeitsstandards, Verbraucherschutz

Governance

(Unternehmensführung)

Unternehmensethik, Anreizstrukturen, Wettbewerbsverhalten

Weitere Informationen zur Berücksichtigung von Nachhaltigkeitskriterien >>

DWS ESG Dynamic Opportunities LD

DWS ESG Dynamic Opportunities LD

Gemischte Fonds/Wachstumsorientiert

ISIN: DE000DWS2XX7

Währung: EUR

Pauschalgebühr: 1,500%

Morningstar Rating vom 30.09.2024

Produktdetailseite öffnen

Fondsdetails des DWS ESG Dynamic Opportunities LD

Anteilklasse

LD

Anteilsklassen-Währung

EUR

ISIN

DE000DWS2XX7

WKN

DWS2XX

Ausgabeaufschlag

bis zu 5,0%

Kostenpauschale

1,500% p.a.

Laufende Kosten (Stand 31.12.2023)

1,500%

zzgl. Vergütung aus Wertpapierleihe

0,002%

Ertragsverwendung

Ausschüttung

Ergänzende Informationen zur Anlagepolitik

Die Anlagepolitik wird unter anderem durch ökologische und soziale Aspekte, sowie die Grundsätze einer guten Unternehmensführung definiert. Das Fondsmanagement wendet bei der Auswahl der Unternehmen den DWS eigenen ESG-Filter „DWS ESG Investment Standard“ an. Mindestens 75% des Fondsvermögens werden in Vermögensgegenständen angelegt, die durch den DWS ESG Investment Standard abgedeckt sind.

Anteil nachhaltiger Investitionen (Sustainable Investments) gemäß Offenlegungsverordnung

Wenn ein Unternehmen durch seine Wirtschaftsaktivität einen positiven Beitrag zu mindestens einem der SDGs der Vereinten Nationen erzielt und dabei nicht gegen ein anderes Ziel verstößt, sowie Prinzipien einer guten Unternehmensführung einhält, wird diese als nachhaltige Investition gewertet.

Mindestanteil nachhaltiger Investitionen[1] 15%[2]

Risiken[3]

  • Kursverluste auf den Aktien- und Rohstoffmärkten.

  • Kursverluste bei Renditeanstieg auf den Rentenmärkten: Steigen die Zinsen bzw. die Renditen auf dem Rentenmarkt, weisen neu ausgegebene Anleihen eine höhere Verzinsung auf als im Umlauf befindliche. Folglich fällt bei den umlaufenden Anleihen der Kurs. Beim Verkauf solcher Anleihen vor deren Fälligkeit können somit Kursverluste entstehen.

  • Emittentenbonitäts- und -ausfallrisiko. Darunter versteht man allgemein die Gefahr der Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit, d.h. eine mögliche vorübergehende oder endgültige Unfähigkeit zur termingerechten Erfüllung von Zinsund/oder Tilgungsverpflichtungen.

  • Währungsverluste.

  • Einsatz derivativer Finanzinstrumenten, zum Beispiel Kontrahentenrisiko. Finanzderivate unterliegen weder der gesetzlichen noch der freiwilligen Einlagensicherung.

  • Der Anteilswert kann jederzeit unter den Kaufpreis fallen, zu dem der Kunde den Anteil erworben hat.

  • Der Fonds weist aufgrund seiner Zusammensetzung und/oder der vom Fondsmanagement verwendeten Techniken eine erhöhte Volatilität auf, d.h., der Anteilspreis kann auch innerhalb kurzer Zeiträume stärkeren Schwankungen nach unten oder nach oben unterworfen sein.

Weitere Themen

1. Der Anteil an nachhaltigen Anlagen gemäß Artikel 2 Absatz 17 SFDR im Portfolio wird proportional zu den wirtschaftlichen Aktivitäten der Emittenten berechnet, die sich als nachhaltig qualifizieren.

2. Es handelt sich hierbei um Mindestanteile, die sich nicht zwangsläufig zum Gesamtanteil aufaddieren.

3. Der Verkaufsprospekt enthält ausführliche Risikohinweise.

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