Ausschüttung 2024

Übersicht, Fakten und weiterführende Informationen

Ausschüttung[1] für das Geschäftsjahr 2023/2024

Vor etwas über einem Jahr ist der Fonds DWS Infrastruktur Europa als erster offener Infrastrukturfonds auf den deutschen Markt gekommen. Das Fondsvolumen ist in der Zwischenzeit auf über 390 Mio. Euro (per 30.09.2024) angewachsen, somit konnte sich der Fonds bereits in dieser kurzen Zeit bei einer Vielzahl deutscher Anleger als ein neues, alternatives Investment etablieren.

Die erste Ausschüttung[1] des DWS Infrastruktur Europa erfolgte am 31. Oktober 2024. Die gesamte Ausschüttungssumme[1] des Fonds belief sich auf über 16 Mio. Euro.

Anteilsklasse RC
(ISIN DE000DWSE015)
Anteilsklasse IC
(ISIN DE000DWSE114)
Anteilsklasse AC
(ISIN DE000DWSE213)
Geschäftsjahresende 30.06.2024 30.06.2024 30.06.2024
Ausschüttungsbetrag (je Anteil)[1] 2,18 Euro 2,21 Euro 2,22 Euro
Steuerpflichtiger Anteil (EUR) 2,18 Euro 2,21 Euro 2,22 Euro
Ausschüttungsrendite (GJ-Ende)[1] 4,15% 4,15% 4,15%

DWS Infrastruktur Europa – Wertentwicklung Anteilklassen
(Jährliche Wertentwicklung in %)

Weitere Informationen & Downloads

Fondsdetails des DWS Infrastruktur Europa RC

Anteilsklasse[2]

RC

Anteilsklassen-Währung

EUR

ISIN

DE000DWSE015

WKN

DWSE01

Ausgabeaufschlag[3]

5,00%

Verwaltungsvergütung

1,30%

Laufende Kosten[4] zzgl. erfolgsbez. Vergütung aus Wertpapierleihe-Erträgen.

1,60%

Ertragsverwendung

Ausschüttung

Anlagepolitik

Beteiligung an vorwiegend europäischen Infrastruktur-Projektgesellschaften. Die Auswahl der Infrastruktur-Projektgesellschaften erfolgt primär auf Basis des Rendite-Risiko-Profils sowie einer Diversifikation nach Sektoren. Dies umfasst Bereiche wie Erneuerbare Energien, Digitale Infrastruktur, Versorgungswirtschaft, Transport und Logistik.

Risiken[5]

  • Abhängigkeit von der Entwicklung der jeweiligen Infrastrukturmärkte

  • Preisänderungsrisiko: Der Anteilwert kann jederzeit unter den Einstandspreis fallen, zu dem ein Anleger den Anteil erworben hat, aufgrund von: Bewertungsrisiken, Zinsänderungsrisiken, Währungskursrisiken, Risiken aus Währungskursabsicherungsgeschäften.

  • Besonderes Preisänderungsrisiko: Gesetzliche Mindesthaltefrist (24 Monate) und Rückgabefrist (12 Monate) bei zwei Rücknahme-stichtagen pro Jahr können das Preisänderungsrisiko erhöhen, falls der Anteilwert in diesem Zeitraum unter den Einstandspreis bzw. unter den Anteilwert zum Zeitpunkt der unwiderruflichen Rückgabeerklärung fällt.

  • Liquiditätsrisiko: Keine Rückgabe von Anteilen zum gewünschten Zeitpunkt verbunden mit dem Risiko für den Anleger, über sein eingesetztes Kapital für einen gewissen Zeitraum – unter Umständen auch längerfristig – nicht verfügen zu können.

  • Risiken aus der Beteiligung an Infrastruktur-Projektgesellschaften: Investitionen in Infrastruktur-Projektgesellschaften unterliegen Risiken, die sich auf den Anteilwert des Sondervermögens durch Veränderungen bei den Erträgen, den Aufwendungen und den Unternehmenswerten der Projektgesellschaften auswirken können.

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1. Ausschüttungen sind nicht garantiert. Die Höhe von Ausschüttungsauszahlungen kann sich ändern bzw. komplett ausfallen.

2. Das Dokument erhält nur Informationen zu der Anteilsklasse LD. Informationen zu ggf. weiteren bestehenden Anteilsklassen können dem aktuell gültigen vollständigen oder vereinfachten Verkaufsprospekt entnommen werden.

3. Bezogen auf den Bruttoanlagebetrag: 3,00% bezogen auf den Bruttoanlagebetrag entsprechen rund 5,26% bezogen auf den Nettoanlagebetrag.

4. Bei den an dieser Stelle ausgewiesenen laufenden Kosten handelt es sich um eine Kostenschätzung, da der Fonds bzw. die Anteilsklassen erst zum 17. Januar 2022 aufgelegt wurde. Tatsächliche Kosten werden erst nach dem ersten Geschäftsjahr berechnet und offengelegt. Der Jahresbericht des jeweiligen Geschäftsjahres enthält Einzelheiten zu den genau berechneten Kosten.

5. Das Verkaufsprospekt enthält ausführliche Risikohinweise.

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