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grundbesitz Fokus Deutschland

Im Herzen Europas zuhause!

Deutschland fest im Blick

Sie möchten vorrangig in Immobilien in Deutschland investieren – und das schon mit rund 50 Euro? Egal ob Bürogebäude, Logistik-, Handels-, Wohn- oder Hotelimmobilien – der grundbesitz Fokus Deutschland bietet hierfür eine gute Basis.

Auf Deutschland fokussiert - und dennoch breit diversifiziert

grundbesitz Fokus Deutschland ist das jüngste Mitglied in der grundbesitz-Familie der DWS. Der im Jahr 2014 aufgelegte Fonds investiert mit Anlageschwerpunkt Deutschland. Das Portfolio ist nach Lage, Größe, Nutzung und Mietern breit diversifiziert.

" grundbesitz Fokus Deutschland hat die hohe Nachfrage nach Wohnraum früh erkannt und gezielt in diesen Sektor investiert. Unser Investitionsschwerpunkt ist dabei der Heimatmarkt Deutschland. Jedoch mischen wir auch flexibel europäische Metropolregionen bei – für mehr Stabilität im Depot unserer Anleger.

Taskin Mutlu Fondsmanager des grundbesitz Fokus Deutschland

7 gute Gründe, in den grundbesitz Fokus Deutschland zu investieren

1. Breit diversifiziertes Immobilienportfolio

Einmal quer durch Deutschland (...und selektiv auch in Europa) – vom Bürogebäude bis zum Hotel. Der grundbesitz Fokus Deutschland hat die Trends und Entwicklungen ständig im Blick und setzt auf eine breite Mischung an Wohn- und Gewerbeimmobilien.

2. Gute Ertragssituation

Attraktive Immobilien mit überwiegend langfristigen Mietverträgen sorgen für regelmäßige und planbare Einnahmen.

3. Geringe Wertschwankung

Seit seiner Auflegung im November 2014 erzielte der grundbesitz Fokus Deutschland langfristig ein positives Ergebnis. So vereint der Fonds die Chance auf eine positive Rendite mit nur relativ geringen Wertschwankungen.[1]

4. Niedrige Korrelation

Aufgrund der niedrigen Korrelation zu anderen Asset-Klassen, wie z. B. Aktien und Renten, stellen offene Immobilienfonds eine sinnvolle Ergänzung für die Zusammensetzung eines Portfolios dar.

5. Regelmäßige Ausschüttungen

Regelmäßige Ausschüttungen sind geplant. Dieser Plan konnte bisher in jedem Geschäftsjahr seit Auflegung im Jahr 2014 erfolgreich umgesetzt werden – die Anleger haben jährlich eine Ausschüttung erhalten.[2]

6. Risikoreduzierung

Durch Beimischung offener Immobilienfonds können Sie Ihr (Gesamt-)Depot festigen. Und das bei gleichzeitig möglicher Renditeerhöhung.[3]

7. Hervorragende Qualität

Der DWS wurde im Scope Asset Management Rating 2024 mit der Note AA+ eine sehr gute Qualität und Kompetenz im Management von Immobilieninvestments bescheinigt.[4]

Trends in der Immobilienbranche

Wie reagieren die grundbesitz-Fonds darauf?

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Auszeichnungen

GRESB 2023  (3 von 5 Sterne)

grundbesitz Fokus Deutschland 2023 mit „Green Star“ Rating (3 von 5 Sternen)

Deutliche Steigerungen im Vergleich zu den Vorjahren - „Management Score“ über dem Durchschnitt; „Performance Score“ in etwa auf dem Durchschnitt.
Der Fonds belegt Rang 5 (von 10) unter den deutschen diversifizierten Core-Immobilienfonds.

GRESB[5] ist ein international führendes Bewertungssystem zur Messung der Nachhaltigkeitsperformance von (Gewerbe-)Immobilien.

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grundbesitz Fokus Deutschland RC

grundbesitz Fokus Deutschland RC

Offene Immobilienfonds/Renditeorientiert

ISIN: DE0009807081

Währung: EUR

Verwaltungsvergütung: 1,000%

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Fondsdetails des grundbesitz Fokus Deutschland RC

Anteilklasse

RC

Anteilsklassen-Währung

EUR

ISIN

DE0009807081

WKN

980708

Ausgabeaufschlag

5,0%

Verwaltungsvergütung

1,000%

Laufende Kosten (Stand 31.03.2020)

1,130%

Ertragsverwendung

Ausschüttung

Risiken[6]

  • Anteilpreisrisiko: Der Anteilwert kann jederzeit unter den Kaufpreis fallen, zu dem der Kunde den Anteil erworben hat.
  • Risiko der Rücknahmeaussetzung bei Fondsanteilen/Liquiditätsrisiken: Wenn sehr viele Anleger gleichzeitig ihre Anteile zurückgeben möchten, reicht die Liquidität des Fonds möglicherweise nicht zur Bedienung aller Rücknahmeverlangen aus. In diesem Fall muss die KVG die Rücknahme der Anteile aussetzen mit der Folge, dass die Anleger – ggf. längere Zeit – nicht über ihr investiertes Kapital verfügen können. In letzter Konsequenz kann es zur Abwicklung des Fonds mit der Folge der Veräußerung sämtlicher Vermögensgegenstände kommen. Ggf. erhält ein Anleger erst nach vollständiger Abwicklung die Auszahlung des auf seine Fondsanteile entfallenden Abwicklungserlöses. Dieser Erlös kann erheblich unter dem Betrag des investierten Kapitals liegen.
  • Immobilienrisiken: Die Mieterträge des Fonds können infolge von Leerständen oder zahlungsunfähigen Mietern sinken. Objektstandorte können für Mieter an Attraktivität verlieren, sodass dort nur noch geringere Mieten erzielbar sind. Der Wert der Immobilien kann wegen geringerer Mieteinnahmen oder Marktänderungen sinken. Die Instandhaltung der Objekte kann teurer werden als geplant. Mögliche Änderungen im Steuerrecht können den Ertrag aus einer Immobilie beeinflussen.
  • Risiken aus der Beteiligung an Immobilien-Gesellschaften: Wenn der Fonds Immobilien indirekt über eine Gesellschaft erwirbt, können sich neben den Immobilienrisiken Risiken aus Änderungen im Gesellschafts- und Steuerrecht ergeben.
  • Risiken aus fremdfinanzierten Immobilien: Wenn Immobilien des Fonds fremdfinanziert werden, wirken sich Wertminderungen stärker auf den Preis der Fondsanteile aus (sog. Hebeleffekt/Leverage).
  • Risiken aus der eingeschränkten Verfügbarkeit/Mindesthaltefrist: Anleger können auf Änderungen der Rahmenbedingungen (zum Beispiel fallende Immobilienpreise) nur nach Einhaltung der Mindesthaltedauer von 24 Monaten und der zwölfmonatigen Rückgabefrist und damit nur mit Verzögerung reagieren.
  • Besonderes Preisänderungsrisiko: Während der Mindesthaltefrist von 24 Monaten und der zwölfmonatigen Rückgabefrist können Wertverluste auftreten, indem der Marktwert der Vermögensgegenstände gegenüber dem Einstandspreis fällt. Damit besteht das Risiko, dass der durch den Anleger erzielte Rücknahmepreis niedriger als der Ausgabepreis zum Zeitpunkt des Anteilerwerbs oder als der Rücknahmepreis zum Zeitpunkt der unwiderruflichen Rückgabeerklärung ist.
  • Risiken bei (frühzeitiger) Veräußerung des gesamten Immobilienportfolios: Risiko, dass die KVG die Immobilien nicht zu einem wirtschaftlich günstigen Zeitpunkt veräußert, sodass nicht der höchstmögliche Verkaufserlös erzielt wird und dem Anleger eine ansonsten erzielbare Wertsteigerung entgeht. Zudem besteht für den Anleger das Risiko, dass es der KVG abweichend von der Zielsetzung nicht gelingt, einen geplanten Verkauf aller Immobilien umzusetzen, und dass nach Kündigung des Verwaltungsrechts und Übergang des Rest-Immobilienportfolios auf die Verwahrstelle noch Immobilien im Fonds verbleiben, die dann zu ggf. weniger attraktiven Preisen, auch unterhalb der zuletzt festgestellten Verkehrswerte oder erst zu einem späteren Zeitpunkt veräußert werden können. Bei einem frühzeitigen Verkauf des gesamten Immobilienportfolios trägt der Anleger das Wiederanlagerisiko zu einem möglicherweise von ihm nicht erwarteten Zeitpunkt.

Artikel zum Thema Immobilien

1. Wertentwicklungen der Vergangenheit ermöglichen keine Prognose zukünftiger Ergebnisse.

2. Ausführliche Details im jeweils aktuell gültigen Jahresbericht.

3. Quelle: aktualisierte Studie vom 01.03.2009: „Offene Immobilienfonds als wesentlicher Baustein einer erfolgreichen Asset Allocation“ von Prof. Dr. Lutz Johanning und Prof. Dr. Bernd Rudolph, veröffentlicht bei www.bvi.de.

4. Quelle: Scope Explorer; Stand: 04.06.2024.

5. Global Real Estate Sustainability Benchmark. Zuletzt wurden über 2.000 Immobilienunternehmen und –fonds aus 75 Ländern weltweit, die insgesamt ein Vermögen von rund 7.200 Mrd. USD verwalten, bewertet.

6. Der Verkaufsprospekt enthält ausführliche Risikohinweise.

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