ISIN: DE000DWS2D66 | WKN: DWS2D6
Den Klassiker unter den DWS-Aktienfonds zeichnet eine flexible, nicht starr an Index-Gewichtungen orientierte Anlagepolitik aus – die Titelauswahl ist Stock Picking pur nach fundamentalem Ansatz. Das Fondsmanagement konzentriert sich auf Standardwerte, so genannte Blue Chips, rund um den Globus und achtet dabei auf eine der Marktlage angemessenen Mischung substanzstarker und wachstumsorientierter Unternehmen. Das Anlageuniversum wird unter anderem durch ökologische und soziale Aspekte, sowie die Grundsätze einer guten Unternehmensführung definiert.
Entwicklung der internationalen Aktienmärkte und der Anlage-Währungen zum Euro.
Höhere Kursrisiken im Aktien-, Zins- und Währungsbereich sowie Bonitätsrisiken, die zu möglichen Kapitalverlusten führen können.
Risikohinweis: Das Sondervermögen weist aufgrund seiner Zusammensetzung/der von dem Fondsmanagement verwendeten Techniken eine erhöhte Volatilität auf, d.h., die Anteilspreise können auch innerhalb kurzer Zeiträume stärkeren Schwankungen nach unten oder nach oben unterworfen sein.
Aktien weltweit Standardwerte Blend
Marktkapitalisierung
Anlagestil
Finanzwetter letzte 3 Monate | |
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Kategorie | Aktienfonds |
Unterkategorie | Global |
Anlegerprofil | Wachstumsorientiert |
Fondsmanager | Andre Koettner |
Fondsvermögen (in Mio.) | 9.859,48 EUR |
Morningstar Gesamtrating™ (Stand: 28.06.2024) | |
Lipper Leaders (Stand: 31.05.2024) |
Erläuterungen und Modellrechnung
Annahme: Ein Anleger möchte für 1000 Euro Anteile erwerben. Bei einem max. Ausgabeaufschlag von 5,00% muss er dafür 1050,00 Euro aufwenden.
Die Bruttowertentwicklung (BVI-Methode) berücksichtigt alle auf Fondsebene anfallenden Kosten, die Nettowertentwicklung zusätzlich den Ausgabeaufschlag; weitere Kosten können auf Anlegerebene anfallen (z.B. Depotkosten). Da der Ausgabeaufschlag nur im 1. Jahr anfällt unterscheidet sich die Darstellung brutto/netto nur in diesem Jahr. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
Zeitraum | kumuliert | jährlich |
1 Monat | -1,83% | - |
---|---|---|
3 Monate | 0,28% | - |
6 Monate | 5,66% | - |
Laufendes Jahr | 12,59% | - |
1 Jahr | 20,44% | 20,44% |
3 Jahre | 25,74% | 7,93% |
5 Jahre | 72,71% | 11,55% |
Seit Auflegung | 130,98% | 10,17% |
Zeitraum | Netto | Brutto |
---|---|---|
23.08.2023 - 23.08.2024 | 20,44% | 20,44% |
23.08.2022 - 23.08.2023 | -0,09% | -0,09% |
23.08.2021 - 23.08.2022 | 4,5% | 4,5% |
23.08.2020 - 23.08.2021 | 26,61% | 26,61% |
23.08.2019 - 23.08.2020 | 8,48% | 8,48% |
23.08.2018 - 23.08.2019 | 6,56% | 6,56% |
23.08.2017 - 23.08.2018 | 12,74% | 12,74% |
23.08.2016 - 23.08.2017 | 8,22% | 8,22% |
04.01.2016 - 23.08.2016 | -2,03% | 2,87% |
1. Die Wertentwicklungsangabe bezieht sich auf die jeweils angegebenen 12-Monats-Perioden. An Tagen, die auf einen Feiertag oder ein Wochenende fallen, wird der Kurs des Vortages bzw. der jeweils letztmöglich verfügbare Kurs zugrunde gelegt, da an diesen Tagen keine Kursfeststellung möglich ist.
Grün dargestellte Werte sind ≥ 0, und rot dargestellte Werte sind < 0. Die Farben sind kein Indikator für die Wertentwicklung des Fonds im Vergleich zu seinem Index.
Benchmarkdatenquelle: TF Datastream; Datenquelle für Indizes: Thomson Reuters und ihre Lizenzgeber.
Bedingt durch die Tatsache, dass bei der Preisfixierung durch die Depotbank am letzten Handelstag eines Monats bei einigen Fonds bis zu zehn Stunden Zeitunterschied zwischen Fondspreisermittlung und Benchmarkkursermittlung liegen, kann es im Falle starker Marktbewegungen während dieses Zeitraumes zu Über- und Unterzeichnungen der Fondsperformance im Vergleich zur Benchmarkperformance per Monatsultimo kommen (sogenannter "Pricing Effect").
Erläuterungen und Modellrechnung
Annahme: Ein Anleger möchte für 1000 Euro Anteile erwerben. Bei einem max. Ausgabeaufschlag von 5,00% muss er dafür 1050,00 Euro aufwenden.
Die Bruttowertentwicklung (BVI-Methode) berücksichtigt alle auf Fondsebene anfallenden Kosten, die Nettowertentwicklung zusätzlich den Ausgabeaufschlag; weitere Kosten können auf Anlegerebene anfallen (z.B. Depotkosten). Da der Ausgabeaufschlag nur im 1. Jahr anfällt unterscheidet sich die Darstellung brutto/netto nur in diesem Jahr. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
Alphabet Inc (Kommunikationsservice) | 9,00 |
---|---|
Taiwan Semiconductor Manufacturing Co Ltd (Informationstechnologie) | 4,50 |
Microsoft Corp (Informationstechnologie) | 3,50 |
Booking Holdings Inc (Dauerhafte Konsumgüter) | 2,80 |
Samsung Electronics Co Ltd (Informationstechnologie) | 2,40 |
Meta Platforms Inc (Kommunikationsservice) | 2,30 |
Apple Inc (Informationstechnologie) | 2,10 |
Visa Inc (Finanzsektor) | 2,00 |
UNITEDHEALTH GROUP INC (Gesundheitswesen) | 2,00 |
Nestle SA (Hauptverbrauchsgüter) | 1,90 |
Die grundsätzliche Positionierung des Fonds bleibt langfristig ausgerichtet. Größere Gewichtsveränderungen sind bedingt durch die unterschiedliche Wertentwicklung und die veränderte Zusammenstellung einzelner Sektoren. Der Fokus auf Aktien von Firmen mit nachhaltigen, wachstumsorientierten Geschäftsmodellen, soliden Bilanzen, starken Managements und attraktiven Bewertungen prägt die Zusammensetzung weiterhin, und hat gerade in unruhigen Börsenzeiten hohe Relevanz. Aufgrund dieses Ansatzes ergeben sich Schwerpunkte auf Technologieunternehmen mit hoher Innovationskraft, Konsumfirmen mit starken Markennamen und Gesundheitswerten mit guten Forschungskapazitäten und neuen, vielversprechenden Medikamenten. Dagegen werden Unternehmen aus dem Rohstoff- und Energiesektor lediglich selektiv bis gar nicht berücksichtigt, da mangelnde Disziplin bei der Kapazitätsausweitung und direkte Abhängigkeit von den Rohstoffpreisen nachteilig für die langfristige Kursentwicklung sein können. Dies gilt auch für die Versorgerbranche, wo regulatorische Eingriffe, wie z.B. bei der globalen Energiewende, ebenfalls zu Unsicherheiten führen. Ein weiteres Schwergewicht sind auch asiatische Technologiewerte, die oftmals an der Spitze des weltweiten technologischen Fortschritts stehen. Zusätzlich bleiben auf globaler Basis auch Gesundheitswerte stark gewichtet. Neben der attraktiven Positionierung vieler Unternehmen spielen auch die relativ günstige Bewertung und die alternde Gesellschaft in den Industrieländern eine Rolle. Größere aktive Währungspositionierungen gegenüber dem Vergleichsindex werden im Fonds weiterhin nicht eingegangen.
WeiterlesenDie geopolitische Lage ist aufgrund des Krieges in der Ukraine und der Zuspitzung der Konflikte in Nahost eingetrübt. Auch das Verhältnis speziell der USA zu China ist angespannt. Insbesondere in Europa bleibt die Situation genau zu beobachten, vor allem im Hinblick auf die Sicherheit der Energieversorgung in der Region, aber auch angesichts der politischen Verhältnisse in Frankreich. Mit Turbulenzen im chinesischen Immobilienmarkt sowie der Abschwächung des Wirtschaftswachstums im Reich der Mitte ist ein weiterer Risikofaktor hinzugekommen, welcher die globale wirtschaftliche Entwicklung beeinträchtigen könnte. Da die Inflationszuwachsraten weltweit nachgelassen haben, scheint zumindest eine weitere Straffung der Geldpolitik unwahrscheinlich. Im Gegenteil, könnte es im Jahr 2024 zu ersten Zinssenkungen seitens der US-Zentralbank Fed kommen. Die anstehenden US-Präsidentschaftswahlen sowie die daraus resultierenden möglichen Auswirkungen auf die Wirtschafts- und Außenpolitik der größten Volkswirtschaft der Welt sind genau zu beobachten. Die Schwellenländer stehen weiterhin vor großen Herausforderungen, sollten jedoch aller Voraussicht nach ein, wenn auch eher mittelfristiger Treiber der Weltkonjunktur bleiben. Kurzfristige Schwankungen bei Schwellenländer-Investments werden sicher auch für die Zukunft zu erwarten sein. Die Zinsanhebungen durch die Zentralbanken haben zwar die relative Attraktivität von Aktien zu festverzinslichen Assetklassen verringert, dennoch haben sich die Aktienmärkte historisch als eine der attraktivsten Investmentbereiche erwiesen. Die Bewegungen an den Zinsmärkten und deren Auswirkungen auf Aktien sind aber weiterhin genau zu beobachten.
WeiterlesenDer DWS ESG Akkumula verlor 1,6% und lag damit hinter dem MSCI Welt (total return, in Euro), der 0,8% hinzugewann. Die relative Entwicklung des Fonds zum Vergleichsindex beinhaltet allerdings einen negativen Einfluss der unterschiedlichen Bewertungszeitpunkte sowohl am Anfang als auch am Ende des Monats. Aber auch unter Berücksichtigung dieser Einflüsse entwickelte sich der Fonds schlechter als der breite Markt. Im abgelaufenen Monat hatten sowohl Selektions- als auch Allokationseffekte Einfluss auf die relative Fondsentwicklung. Diese wurde belastet durch das Übergewicht sowie die Selektion innerhalb der Kommunikationsdienstleister, die Untergewichte bei den Industrie- und Immobilienwerten sowie bei den Versorgern. Belastend wirkte sich zudem die Selektion bei den Finanz- und IT-Werten aus. Auf der positiven Seite stand das Übergewicht und die Selektion im Gesundheitssektor.
WeiterlesenDie Notierungen am breiten Aktienmarkt verzeichneten im Monat Juli leichte Gewinne und knüpften somit an die nahezu unaufhaltsamen Kursanstiege in den Vormonaten an. Doch unter der Oberfläche gab es größere Bewegungen, als ein Blick auf die Indexstände allein vermuten lassen würde. Es gab eine deutliche Rotation innerhalb des Marktes von den Gewinnern der bisherigen Marktrally hin zu den relativen Verlierern. Eine Reihe von Faktoren hatte Einfluss auf die deutlichen Kursbewegungen. Zum einen verbreitete sich die Skepsis, ob die hohen Investitionen im Zusammenhang mit der Künstlichen Intelligenz auch die nötigen Erträge werden generieren können. Die abermals niedriger als erwartet ausgefallenen Inflationsdaten in den USA ließen zudem die Wahrscheinlichkeit steigen, dass die US-Zentralbank Fed im September mit einer Zinssenkung reagieren wird. Dies ließ die Renditen langlaufender Staatsanleihen sinken. Für deutliche Bewegungen in einigen politisch sensitiven Marktbereichen sorgten zudem die Entwicklungen rund um die US-Präsidentschaftswahl. Kursrelevante Nachrichten gab es nicht zuletzt aus der angelaufenen Berichtssaison der Unternehmen. Der S&P 500 Index stieg um 1,2%, während der wachstumsorientierte NASDAQ Index 0,7% einbüßte (beide in US-Dollar). In Europa ging es für den MSCI Europe um 1,2% aufwärts, während der DAX ein Plus von 1,5% verzeichnete (beide in Euro). Der Euro wertete gegenüber dem US-Dollar im Monatsverlauf um 0,7% auf. In Japan fiel der Nikkei 225 um 1,2% (in Yen), doch der Yen wertete gegenüber dem Euro um über 6% auf. Die Aktien in den Schwellenländern beendeten den Monat mit einem leichten Plus von 0.4% (in US-Dollar). Die seit Jahresanfang mit Abstand besten Sektoren IT und Kommunikationsdienstleister waren im Monat Juli die deutlich schwächsten Bereiche des Marktes. Alle anderen Sektoren beendeten den Monat hingegen mit Gewinnen. Die größten Kurssteigerungen verzeichneten Immobilien- und Finanzwerte sowie Versorger.
WeiterlesenDie grundsätzliche Positionierung des Fonds ist langfristig ausgerichtet. Größere Gewichtsveränderungen sind bedingt durch die unterschiedliche Wertentwicklung und die veränderte Zusammenstellung einzelner Sektoren. Der Fokus auf Aktien von Firmen mit nachhaltigen, wachstumsorientierten Geschäftsmodellen, soliden Bilanzen, starken Managements und attraktiven Bewertungen prägt die Zusammensetzung weiterhin, und hat gerade in unruhigen Börsenzeiten hohe Relevanz. Aufgrund dieses Ansatzes ergeben sich Schwerpunkte auf Technologieunternehmen mit hoher Innovationskraft, Konsumfirmen mit starken Markennamen und Gesundheitswerten mit guten Forschungskapazitäten und neuen, vielversprechenden Medikamenten. Dagegen werden Unternehmen aus dem Rohstoff- und Energiesektor lediglich selektiv bis gar nicht berücksichtigt, da mangelnde Disziplin bei der Kapazitätsausweitung und direkte Abhängigkeit von den Rohstoffpreisen nachteilig für die langfristige Kursentwicklung sein können. Dies gilt auch für die Versorgerbranche, wo regulatorische Eingriffe, wie z.B. bei der globalen Energiewende, ebenfalls zu Unsicherheiten führen. Ein weiteres Schwergewicht sind auch asiatische Technologiewerte, die oftmals an der Spitze des weltweiten technologischen Fortschritts stehen. Zusätzlich bleiben auf globaler Basis auch Gesundheitswerte stark gewichtet. Neben der attraktiven Positionierung vieler Unternehmen spielen auch die relativ günstige Bewertung und die alternde Gesellschaft in den Industrieländern eine Rolle. Größere aktive Währungspositionierungen gegenüber dem Vergleichsindex werden im Fonds weiterhin nicht eingegangen.
WeiterlesenDer DWS ESG Akkumula stieg um 4,9% und lag damit deutlich vor dem MSCI Welt (total return, in Euro), der 3,4% hinzugewann. Die relative Entwicklung des Fonds zum Vergleichsindex beinhaltet allerdings einen positiven Einfluss der unterschiedlichen Bewertungszeitpunkte sowohl am Anfang als auch am Ende des Monats. Aber auch unter Berücksichtigung dieser Einflüsse entwickelte sich der Fonds besser als der breite Markt. Im abgelaufenen Monat hatten insbesondere Selektionseffekte Einfluss auf die relative Fondsentwicklung. So trug die Auswahl der Einzeltitel in den Sektoren Gesundheit und Informationstechnologien zur positiven Fondsentwicklung bei, ebenso wie die Selektion und das Übergewicht bei Kommunikationsdienstleistern sowie das Untergewicht bei den Versorgern. Auf der anderen Seite zahlte sich die Selektion bei den Finanzwerten, beim diskretionären Konsum sowie bei den Hauptverbrauchsgütern im abgelaufenen Monat nicht aus.
WeiterlesenDie geopolitische Lage bleibt aufgrund des Krieges in der Ukraine und der Zuspitzung der Konflikte in Nahost eingetrübt. Auch das Verhältnis speziell der USA zu China ist angespannt. Insbesondere in Europa bleibt die Situation genau zu beobachten, vor allem im Hinblick auf die Sicherheit der Energieversorgung in der Region, aber auch angesichts der politischen Verhältnisse in Frankreich. Mit Turbulenzen im chinesischen Immobilienmarkt sowie der Abschwächung des Wirtschaftswachstums im Reich der Mitte ist ein weiterer Risikofaktor hinzugekommen, welcher die globale wirtschaftliche Entwicklung beeinträchtigen könnte. Da die Inflationszuwachsraten weltweit nachgelassen haben, scheint zumindest eine weitere Straffung der Geldpolitik unwahrscheinlich. Im Gegenteil, könnte es im Jahr 2024 zu ersten Zinssenkungen seitens der Zentralbanken in den USA und Europa kommen. Die anstehenden US-Präsidentschaftswahlen sowie die daraus resultierenden möglichen Auswirkungen auf die Wirtschafts- und Außenpolitik der größten Volkswirtschaft der Welt sind genau zu beobachten. Die Schwellenländer stehen weiterhin vor großen Herausforderungen, sollten jedoch aller Voraussicht nach ein, wenn auch eher mittelfristiger Treiber der Weltkonjunktur bleiben. Kurzfristige Schwankungen bei Schwellenländer-Investments werden sicher auch für die Zukunft zu erwarten sein. Die Zinsanhebungen durch die Zentralbanken haben zwar die relative Attraktivität von Aktien zu festverzinslichen Assetklassen verringert, dennoch haben sich die Aktienmärkte historisch als eine der attraktivsten Investmentbereiche erwiesen. Die Bewegungen an den Zinsmärkten und deren Auswirkungen auf Aktien sind aber weiterhin genau zu beobachten.
WeiterlesenDie Aufwärtsbewegung an den Aktienmärkten hielt auch im Monat Juni an. Die Diskussionspunkte blieben im Wesentlichen die gleichen wie schon in den Vormonaten. So stand die Geldpolitik weiterhin im Fokus der Anleger. Die Europäische Zentralbank senkte im Juni erstmals seit Jahren wieder den Zins. Auch in der Schweiz wurde der Zinssatz reduziert, bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr. Selbst wenn die US-Zentralbank noch nicht an der Zinsschraube gedreht hat, so fiel die Rendite 10-jähriger US-Staatsanleihen aufgrund niedriger als erwartet ausgefallener Inflationsdaten dennoch. Das Thema Künstliche Intelligenz blieb allgegenwärtig und befeuerte insbesondere Kurse von Technologieunternehmen, welche aufgrund ihrer Größe wesentlich zum allgemeinen Marktanstieg beigetragen haben. In Europa waren die Notierungen von dem Ausgang der Wahlen zum Europäischen Parlament und der darauf folgenden Ankündigung von Neuwahlen zur Nationalversammlung in Frankreich negativ betroffen. Der S&P 500 Index stieg um 3,6%, während der wachstumsorientierte NASDAQ Index sogar um 6,0% zulegte (beide in US-Dollar). In Europa ging es für den MSCI Europe hingegen um 1,0% abwärts, während der DAX ein Minus von 1,4% verzeichnete (beide in Euro). Der Euro wertete gegenüber dem US-Dollar im Monatsverlauf um über 1% ab. In Japan stieg der Nikkei 225 um 2,9% (in Yen), doch der Yen wertete weiter ab. Die Aktien in den Schwellenländern beendeten den Monat mit einem deutlichen Plus von 4,0% (in US-Dollar). Auf Sektorenebene gehörten IT, Kommunikationsdienstleister sowie diskretionärer Konsum zu relativen Gewinnern, während alle anderen Marktbereiche sich unterdurchschnittlich entwickelten. Am schwächsten entwickelten sich die Versorger-, Rohstoff- sowie Energiewerte.
WeiterlesenDie grundsätzliche Positionierung des Fonds bleibt langfristig ausgerichtet. Größere Gewichtsveränderungen sind bedingt durch die unterschiedliche Wertentwicklung und die veränderte Zusammenstellung einzelner Sektoren. Der Fokus auf Aktien von Firmen mit nachhaltigen, wachstumsorientierten Geschäftsmodellen, soliden Bilanzen, starken Managements und attraktiven Bewertungen prägt die Zusammensetzung weiterhin, und hat gerade in unruhigen Börsenzeiten hohe Relevanz. Aufgrund dieses Ansatzes ergeben sich Schwerpunkte auf Technologieunternehmen mit hoher Innovationskraft, Konsumfirmen mit starken Markennamen und Gesundheitswerten mit guten Forschungskapazitäten und neuen, vielversprechenden Medikamenten. Dagegen werden Unternehmen aus dem Rohstoff- und Energiesektor lediglich selektiv bis gar nicht berücksichtigt, da mangelnde Disziplin bei der Kapazitätsausweitung und direkte Abhängigkeit von den Rohstoffpreisen nachteilig für die langfristige Kursentwicklung sein können. Dies gilt auch für die Versorgerbranche, wo regulatorische Eingriffe, wie z.B. bei der globalen Energiewende, ebenfalls zu Unsicherheiten führen. Ein weiteres Schwergewicht sind auch asiatische Technologiewerte, die oftmals an der Spitze des weltweiten technologischen Fortschritts stehen. Zusätzlich bleiben auf globaler Basis auch Gesundheitswerte stark gewichtet. Neben der attraktiven Positionierung vieler Unternehmen spielen auch die relativ günstige Bewertung und die alternde Gesellschaft in den Industrieländern eine Rolle. Größere aktive Währungspositionierungen gegenüber dem Vergleichsindex werden im Fonds weiterhin nicht eingegangen.
WeiterlesenDer DWS ESG Akkumula stieg um 1,1% und lag damit hinter dem MSCI Welt (total return, in Euro), der 2,9% hinzugewann. Die relative Entwicklung des Fonds zum Vergleichsindex beinhaltet allerdings einen negativen Einfluss der unterschiedlichen Bewertungszeitpunkte sowohl am Anfang als auch am Ende des Monats. Aber auch unter Berücksichtigung dieser Einflüsse entwickelte sich der Fonds leicht schwächer. Im abgelaufenen Monat hatten sowohl Allokations- als auch Selektionseffekte Einfluss auf die relative Fondsentwicklung. Der größte positive Beitrag kam aus dem Übergewicht des Kommunikationsdienstleistungssektors. Auch die Untergewichte bei Energie- und Industriewerten wirkten sich vorteilhaft aus. Dies reichte jedoch nicht aus, um den negativen Beitrag aus den Untergewichten im IT-Sektor sowie bei den Versorgern auszugleichen. Auch die Selektion innerhalb des IT-Sektors sowie bei den Finanz- und Gesundheitswerten zahlte sich nicht aus. Das Übergewicht im Gesundheitssektor schlug zusätzlich negativ zu Buche.
WeiterlesenDie geopolitische Lage ist aufgrund des Krieges in der Ukraine und der Zuspitzung der Konflikte in Nahost eingetrübt. Auch das Verhältnis speziell der USA zu China ist angespannt. Insbesondere in Europa bleibt die Situation genau zu beobachten, vor allem im Hinblick auf die Sicherheit der Energieversorgung in der Region. Mit Turbulenzen im chinesischen Immobilienmarkt sowie der Abschwächung des Wirtschaftswachstums im Reich der Mitte ist ein weiterer Risikofaktor hinzugekommen, welcher die globale wirtschaftliche Entwicklung beeinträchtigen könnte. Da die Inflationszuwachsraten weltweit nachgelassen haben, scheint zumindest eine weitere Straffung der Geldpolitik unwahrscheinlich. Im Gegenteil, könnte es im Jahr 2024 zu ersten Zinssenkungen seitens der Zentralbanken in den USA und Europa kommen. Die anstehenden US-Präsidentschaftswahlen sowie die daraus resultierenden möglichen Auswirkungen auf die Wirtschafts- und Außenpolitik der größten Volkswirtschaft der Welt sind genau zu beobachten. Die Schwellenländer stehen weiterhin vor großen Herausforderungen, sollten jedoch aller Voraussicht nach ein, wenn auch eher mittelfristiger Treiber der Weltkonjunktur bleiben. Kurzfristige Schwankungen bei Schwellenländer-Investments werden sicher auch für die Zukunft zu erwarten sein. Die Zinsanhebungen durch die Zentralbanken haben zwar die relative Attraktivität von Aktien zu festverzinslichen Assetklassen verringert, dennoch haben sich die Aktienmärkte historisch als eine der attraktivsten Investmentbereiche erwiesen. Die Bewegungen an den Zinsmärkten und deren Auswirkungen auf Aktien sind aber weiterhin genau zu beobachten.
WeiterlesenDer Kursrücksetzer im Monat April erwies sich als eine kurze Verschnaufpause, denn im Mai setzten die Aktienmärkte ihre Aufwärtsbewegung fort. Dabei gab es durchaus widersprüchliche Signale im Hinblick auf die im Fokus der Anleger stehende künftige Geldpolitik der US-Notenbank Fed. Zunächst schickten schwächer als erwartet ausgefallene Arbeitsmarktdaten in den USA am Monatsanfang die Anleihezinsen nach unten, denn man ging von einer höheren Wahrscheinlichkeit aus, dass die Fed die Zinswende nun bald einleiten wird. Im Verlauf des Monats aber sorgten solide Konsumdaten sowie Kommentare einiger US-Zentralbankmitglieder wieder für steigende Zinsniveaus und die Diskussion, ob eventuell sogar eine weitere Zinsanhebung bevorstehen könnte. Ein Dauerthema – ähnlich wie die Diskussion, in welche Richtung sich die Zinsen entwickeln werden – blieb auch das Thema Künstliche Intelligenz, weiter befeuert durch spektakuläre Quartalsergebnisse des nach Marktkapitalisierung größten Halbleiterunternehmens der Welt. Der S&P 500 Index stieg um 5,0%, während der wachstumsorientierte NASDAQ Index sogar um 7,0% zulegte (beide in US-Dollar). In Europa ging es für den MSCI Europe um 3,4% aufwärts, während der DAX ein Plus von 3,2% verzeichnete (beide in Euro). Der Euro wertete gegenüber dem US-Dollar im Monatsverlauf um über 1% auf. In Japan stieg der Nikkei 225 leicht um 0,2% (in Yen), doch der Yen wertete weiter ab. Die Aktien in den Schwellenländern beendeten den Monat ebenfalls mit einem leichten Plus von 0,6% (in US-Dollar). Mit Ausnahme von Energie, verzeichneten alle Sektoren im Monat Mai Kurssteigerungen. Entsprechend gehörte der Energiesektor zum schwächsten Bereich des Marktes, gefolgt vom diskretionären Konsum, Industrie- sowie Gesundheitswerten. Die größten Kurssteigerungen verbuchten hingegen der IT-Sektor und Kommunikationsdienstleister. Auch Versorger konnten an die Stärke aus den Vormonaten anknüpfen.
WeiterlesenDie grundsätzliche Positionierung des Fonds ist langfristig ausgerichtet. Größere Gewichtsveränderungen sind bedingt durch die unterschiedliche Wertentwicklung und die veränderte Zusammenstellung einzelner Sektoren. Der Fokus auf Aktien von Firmen mit nachhaltigen, wachstumsorientierten Geschäftsmodellen, soliden Bilanzen, starken Managements und attraktiven Bewertungen prägt die Zusammensetzung weiterhin, und hat gerade in unruhigen Börsenzeiten hohe Relevanz. Aufgrund dieses Ansatzes ergeben sich Schwerpunkte auf Technologieunternehmen mit hoher Innovationskraft, Konsumfirmen mit starken Markennamen und Gesundheitswerten mit guten Forschungskapazitäten und neuen, vielversprechenden Medikamenten. Dagegen werden Unternehmen aus dem Rohstoff- und Energiesektor lediglich selektiv bis gar nicht berücksichtigt, da mangelnde Disziplin bei der Kapazitätsausweitung und direkte Abhängigkeit von den Rohstoffpreisen nachteilig für die langfristige Kursentwicklung sein können. Dies gilt auch für die Versorgerbranche, wo regulatorische Eingriffe, wie z.B. bei der globalen Energiewende, ebenfalls zu Unsicherheiten führen. Ein weiteres Schwergewicht sind auch asiatische Technologiewerte, die oftmals an der Spitze des weltweiten technologischen Fortschritts stehen. Zusätzlich bleiben auf globaler Basis auch Gesundheitswerte stark gewichtet. Neben der attraktiven Positionierung vieler Unternehmen spielen auch die relativ günstige Bewertung und die alternde Gesellschaft in den Industrieländern eine Rolle. Größere aktive Währungspositionierungen gegenüber dem Vergleichsindex werden im Fonds weiterhin nicht eingegangen.
WeiterlesenDer DWS ESG Akkumula fiel um 1,0% und lag damit deutlich vor dem MSCI Welt (total return, in Euro), der 2,7% einbüßte. Die relative Entwicklung des Fonds zum Vergleichsindex beinhaltet allerdings einen positiven Einfluss der unterschiedlichen Bewertungszeitpunkte am Monatsende. Aber auch unter Berücksichtigung dieses Einflusses entwickelte sich der Fonds klar besser. Im abgelaufenen Monat hatten sowohl Allokations- als auch Selektionseffekte Einfluss auf die positive relative Fondsentwicklung. Der größte Beitrag kam aus der Selektion innerhalb und dem Übergewicht des Kommunikationsdienstleistungssektors. Vorteilhaft wirkte sich zudem die Selektion innerhalb der Finanzwerte sowie die Untergewichte bei Immobilien- und IT-Sektoren. Negativ zu Buche schlugen hingegen die Untergewichte bei Energie- und Versorgeraktien sowie das Übergewicht bei Gesundheitswerten. Auch die Selektion innerhalb diskretionärer Konsumwerte hatte einen negativen Beitrag.
WeiterlesenDie geopolitische Lage bleibt aufgrund des Krieges in der Ukraine und der Zuspitzung der Konflikte in Nahost eingetrübt. Auch das Verhältnis speziell der USA zu China ist angespannt. Insbesondere in Europa bleibt die Situation genau zu beobachten, vor allem im Hinblick auf die Sicherheit der Energieversorgung in der Region. Mit Turbulenzen im chinesischen Immobilienmarkt sowie der Abschwächung des Wirtschaftswachstums im Reich der Mitte ist ein weiterer Risikofaktor hinzugekommen, welcher die globale wirtschaftliche Entwicklung beeinträchtigen könnte. Da die Inflationszuwachsraten weltweit nachgelassen haben, scheint zumindest eine weitere Straffung der Geldpolitik unwahrscheinlich. Im Gegenteil, könnte es im Jahr 2024 zu ersten Zinssenkungen seitens der Zentralbanken in den USA und Europa kommen. Die anstehenden US-Präsidentschaftswahlen sowie die daraus resultierenden möglichen Auswirkungen auf die Wirtschafts- und Außenpolitik der größten Volkswirtschaft der Welt sind genau zu beobachten. Die Schwellenländer stehen weiterhin vor großen Herausforderungen, sollten jedoch aller Voraussicht nach ein, wenn auch eher mittelfristiger Treiber der Weltkonjunktur bleiben. Kurzfristige Schwankungen bei Schwellenländer-Investments werden sicher auch für die Zukunft zu erwarten sein. Die Zinsanhebungen durch die Zentralbanken haben zwar die relative Attraktivität von Aktien zu festverzinslichen Assetklassen verringert, dennoch haben sich die Aktienmärkte historisch als eine der attraktivsten Investmentbereiche erwiesen. Die Bewegungen an den Zinsmärkten und deren Auswirkungen auf Aktien sind aber weiterhin genau zu beobachten.
WeiterlesenNach einem nahezu geradlinigen Anstieg der Aktienmärkte seit Ende Oktober, haben die Notierungen im Monat April etwas Federn gelassen. Zum einen dämpften die höher als erwartet ausgefallenen Inflationsdaten aus den USA die Kauffreude. Denn somit sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass die US-Zentralbank Fed bereits im Juni die Zinsen senken wird. Dies wiederum trieb die Zinsniveaus sowohl in den USA als auch in Europa weiter nach oben. So erreichten die 10-jährigen US-Staatsanleihen eine Rendite von etwa 4,6%, während die 10-jährigen Bundesanleihen bei über 2,5% standen. Zudem rückte einmal mehr die Geopolitik in den Fokus. Die Spannungen zwischen Israel und Iran schürten Ängste vor einer weiteren Eskalation der Gewalt in Nahost. Dies könnte zu einer Beeinträchtigung der Ölversorgung führen, was die Inflation weltweit wieder antreiben könnte. Für zahlreiche Unternehmensnachrichten sorgte die angelaufene Berichtssaison, in der manches US-Schwergewicht mit einem weiterhin starken Umsatzwachstum überzeugen konnte. Der S&P 500 Index gab um 4,1% nach, während der wachstumsorientierte NASDAQ Index 4,4% einbüßte (beide in US-Dollar). In Europa ging es für den MSCI Europe um 0,8% abwärts, während der DAX ein Minus von 3,0% verzeichnete (beide in Euro). Der Euro wertete gegenüber dem US-Dollar im Monatsverlauf um knapp 1% ab. In Japan fiel der Nikkei 225 um 4,4% (in Yen), zusätzlich zu einer weiteren Abwertung des Yen. Einzig die Aktien in den Schwellenländern beendeten den Monat mit 0,7% im Plus (in US-Dollar), gestützt von einer Erholung in China. Die Versorger- und Energieaktien gehörten wie schon im Vormonat zu den relativen Gewinnern. Kurssteigerungen bei Versorgern waren die Ausnahme im abgelaufenen Monat, während alle anderen Sektoren im Minus notierten. Die größten Verluste kamen einmal mehr aus den Bereichen Immobilien und Gesundheit. Auch IT-Werte gehörten zu den relativen Verlierern.
WeiterlesenDie grundsätzliche Positionierung des Fonds bleibt langfristig ausgerichtet. Größere Gewichtsveränderungen sind bedingt durch die unterschiedliche Wertentwicklung und die veränderte Zusammenstellung einzelner Sektoren. Der Fokus auf Aktien von Firmen mit nachhaltigen, wachstumsorientierten Geschäftsmodellen, soliden Bilanzen, starken Managements und attraktiven Bewertungen prägt die Zusammensetzung weiterhin, und hat gerade in unruhigen Börsenzeiten hohe Relevanz. Aufgrund dieses Ansatzes ergeben sich Schwerpunkte auf Technologieunternehmen mit hoher Innovationskraft, Konsumfirmen mit starken Markennamen und Gesundheitswerten mit guten Forschungskapazitäten und neuen, vielversprechenden Medikamenten. Dagegen werden Unternehmen aus dem Rohstoff- und Energiesektor lediglich selektiv bis gar nicht berücksichtigt, da mangelnde Disziplin bei der Kapazitätsausweitung und direkte Abhängigkeit von den Rohstoffpreisen nachteilig für die langfristige Kursentwicklung sein können. Dies gilt auch für die Versorgerbranche, wo regulatorische Eingriffe, wie z.B. bei der globalen Energiewende, ebenfalls zu Unsicherheiten führen. Ein weiteres Schwergewicht sind auch asiatische Technologiewerte, die oftmals an der Spitze des weltweiten technologischen Fortschritts stehen. Zusätzlich bleiben auf globaler Basis auch Gesundheitswerte stark gewichtet. Neben der attraktiven Positionierung vieler Unternehmen spielen auch die relativ günstige Bewertung und die alternde Gesellschaft in den Industrieländern eine Rolle. Größere aktive Währungspositionierungen gegenüber dem Vergleichsindex werden im Fonds weiterhin nicht eingegangen.
WeiterlesenDer DWS ESG Akkumula stieg um 4,0% und lag damit vor dem MSCI Welt (total return, in Euro), der 3,4% hinzugewann. Im abgelaufenen Monat hatten insbesondere Allokationseffekte Einfluss auf die relative Fondsentwicklung. So zahlten sich das Übergewicht bei Kommunikationsdienstleistern sowie das Untergewicht bei Technologiewerten aus. Ebenfalls positiven Beitrag leistete die Selektion innerhalb des diskretionären Konsums. Diese Effekte überwogen den negativen Beitrag, der aus den Untergewichten in den Sektoren Industrie, Energie, Rohstoffe sowie Versorger resultierte.
WeiterlesenDie geopolitische Lage bleibt aufgrund des Krieges in der Ukraine und der Konflikte in Nahost eingetrübt. Auch das Verhältnis speziell der USA zu China ist angespannt. Insbesondere in Europa bleibt die Situation genau zu beobachten, vor allem im Hinblick auf die Sicherheit der Energieversorgung in der Region. Mit Turbulenzen im chinesischen Immobilienmarkt sowie der Abschwächung des Wirtschaftswachstums im Reich der Mitte ist ein weiterer Risikofaktor hinzugekommen, welcher die globale wirtschaftliche Entwicklung beeinträchtigen könnte. Da die Inflationszuwachsraten weltweit nachgelassen haben, scheint zumindest eine weitere Straffung der Geldpolitik unwahrscheinlich. Im Gegenteil, könnte es im Jahr 2024 zu ersten Zinssenkungen seitens der Zentralbanken in den USA und Europa kommen. Die anstehenden US-Präsidentschaftswahlen sowie die daraus resultierenden möglichen Auswirkungen auf die Wirtschafts- und Außenpolitik der größten Volkswirtschaft der Welt sind genau zu beobachten. Die Schwellenländer stehen weiterhin vor großen Herausforderungen, sollten jedoch aller Voraussicht nach ein, wenn auch eher mittelfristiger Treiber der Weltkonjunktur bleiben. Kurzfristige Schwankungen bei Schwellenländer-Investments werden sicher auch für die Zukunft zu erwarten sein. Die Zinsanhebungen durch die Zentralbanken haben zwar die relative Attraktivität von Aktien zu festverzinslichen Assetklassen verringert, dennoch haben sich die Aktienmärkte historisch als eine der attraktivsten Investmentbereiche erwiesen. Die Bewegungen an den Zinsmärkten und deren Auswirkungen auf Aktien sind aber weiterhin genau zu beobachten.
WeiterlesenDer Optimismus an den globalen Aktienmärkten blieb auch im Monat März ungebrochen. Einige Indizes konnten ihre Allzeithochs weiter ausbauen. Ein wesentlicher Treiber dahinter war die Kombination aus einerseits positiverem konjunkturellem Ausblick und andererseits der Aussicht auf Zinssenkungen seitens der Zentralbanken in den USA und Europa. Exemplarisch hat die US-Notenbank Fed jüngst ihre Erwartung für das Wirtschaftswachstum in den USA auf über 2% angehoben, gleichzeitig aber signalisierte sie bis zu drei Zinssenkungen im Verlauf des Jahres. Die Notenbank in der Schweiz ging mit der ersten Zinssenkung bereits voran. Die Aussicht auf ein schnelleres Wachstum bei gleichzeitig niedrigeren Zinsen versetzte die Anleger in eine allgemeine Kauflaune, so dass die meisten Vermögensklassen im Monat März an Wert zulegen konnten. Bemerkenswert dabei, dass die Krisenwährung Gold sogar stärker zulegen konnte als die Risikoklasse Aktien. Das Thema künstliche Intelligenz blieb allgegenwärtig. Der S&P 500 Index stieg um 3,1%, während der wachstumsorientierte NASDAQ Index um 1,9% zulegte (beide in US-Dollar). In Europa ging es für den MSCI Europe um 4,1% aufwärts, während der DAX ein Plus von 4,6% verzeichnete (beide in Euro). Der Euro wertete gegenüber dem US-Dollar im Monatsverlauf um etwa 1% ab. In Japan stieg der Nikkei 225 einmal mehr kräftig um 3,2% (in Yen). Auch die Aktien in den Schwellenländern beendeten den Monat mit 2,2% im Plus (in US-Dollar). Einmal mehr konnten alle Sektoren zur positiven Entwicklung am Aktienmarkt beitragen. Ähnlich zum Vormonat verzeichneten dabei die eher zyklischen Bereiche wie Energie, Rohstoffe und Finanzwerte die stärksten Zuwächse. Auch Versorger standen hoch in der Anlegergunst. Die Aktien aus dem Bereich des diskretionären Konsums waren hingegen kaum verändert und zählten somit zu den relativen Verlierern. Unterdurchschnittlich entwickelten sich aber auch die Sektoren Immobilien, Technologie sowie Gesundheit.
WeiterlesenDie grundsätzliche Positionierung des Fonds ist langfristig ausgerichtet. Größere Gewichtsveränderungen sind bedingt durch die unterschiedliche Wertentwicklung und die veränderte Zusammenstellung einzelner Sektoren. Der Fokus auf Aktien von Firmen mit nachhaltigen, wachstumsorientierten Geschäftsmodellen, soliden Bilanzen, starken Managements und attraktiven Bewertungen prägt die Zusammensetzung weiterhin, und hat gerade in unruhigen Börsenzeiten hohe Relevanz. Aufgrund dieses Ansatzes ergeben sich Schwerpunkte auf Technologieunternehmen mit hoher Innovationskraft, Konsumfirmen mit starken Markennamen und Gesundheitswerten mit guten Forschungskapazitäten und neuen, vielversprechenden Medikamenten. Dagegen werden Unternehmen aus dem Rohstoff- und Energiesektor lediglich selektiv bis gar nicht berücksichtigt, da mangelnde Disziplin bei der Kapazitätsausweitung und direkte Abhängigkeit von den Rohstoffpreisen nachteilig für die langfristige Kursentwicklung sein können. Dies gilt auch für die Versorgerbranche, wo regulatorische Eingriffe, wie z.B. bei der globalen Energiewende, ebenfalls zu Unsicherheiten führen. Ein weiteres Schwergewicht sind auch asiatische Technologiewerte, die oftmals an der Spitze des weltweiten technologischen Fortschritts stehen. Zusätzlich bleiben auf globaler Basis auch Gesundheitswerte stark gewichtet. Neben der attraktiven Positionierung vieler Unternehmen spielen auch die relativ günstige Bewertung und die alternde Gesellschaft in den Industrieländern eine Rolle. Größere aktive Währungspositionierungen gegenüber dem Vergleichsindex werden im Fonds weiterhin nicht eingegangen.
WeiterlesenDer DWS ESG Akkumula stieg um 0,7% und lag damit deutlich hinter dem MSCI Welt (total return, in Euro), der 4,6% hinzugewann. Allerdings ist die relative Entwicklung im Berichtszeitraum aufgrund deutlich verzerrender Effekte durch unterschiedliche Bewertungszeitpunkte sowohl am Monatsanfang als auch am Monatsende von einer nur sehr begrenzten Aussagekraft. Im abgelaufenen Monat hatten sowohl Selektions- als auch Allokationseffekte Einfluss auf die relative Fondsentwicklung. Die Untergewichte bei Immobilienwerten sowie bei Versorgern schlugen positiv zu Buche. Dies reichte jedoch nicht aus, um die negativen Einflussfaktoren wie das Untergewicht im Industriesektor sowie die unvorteilhafte Selektion bei IT- und Konsumwerten auszugleichen. Insbesondere die relative Positionierung bei zwei Schwergewichten aus dem IT- und dem Konsumsektor belastete das Ergebnis des Fonds im Monat Februar.
WeiterlesenDie geopolitische Lage bleibt aufgrund des Krieges in der Ukraine und der Konflikte in Nahost eingetrübt. Auch das Verhältnis speziell der USA zu China bleibt angespannt. Insbesondere in Europa bleibt die Situation genau zu beobachten, vor allem im Hinblick auf die Sicherheit der Energieversorgung in der Region. Mit Turbulenzen im chinesischen Immobilienmarkt sowie der Abschwächung des Wirtschaftswachstums im Reich der Mitte ist ein weiterer Risikofaktor hinzugekommen, welcher die globale wirtschaftliche Entwicklung beeinträchtigen könnte. Da die Inflationszuwachsraten weltweit nachgelassen haben, scheint zumindest eine weitere Straffung der Geldpolitik unwahrscheinlich. Im Gegenteil, könnte es im Jahr 2024 zu ersten Zinssenkungen seitens der Zentralbanken in den USA und Europa kommen. Die anstehenden US-Präsidentschaftswahlen sowie die daraus resultierenden möglichen Auswirkungen auf die Wirtschafts- und Außenpolitik der größten Volkswirtschaft der Welt sind genau zu beobachten. Die Schwellenländer stehen weiterhin vor großen Herausforderungen, sollten jedoch aller Voraussicht nach ein, wenn auch eher mittelfristiger Treiber der Weltkonjunktur bleiben. Kurzfristige Schwankungen bei Schwellenländer-Investments werden sicher auch für die Zukunft zu erwarten sein. Die Zinsanhebungen durch die Zentralbanken haben zwar die relative Attraktivität von Aktien zu festverzinslichen Assetklassen verringert, dennoch haben sich die Aktienmärkte historisch als eine der attraktivsten Investmentbereiche erwiesen. Die Bewegungen an den Zinsmärkten und deren Auswirkungen auf Aktien sind aber weiterhin genau zu beobachten.
WeiterlesenDie globalen Aktienmärkte setzten ihre Aufwärtsbewegung im Monat Februar fort, mit neuen Allzeithochs bei einigen Indizes. Die höher als erwartet ausgefallenen Inflationsdaten in den USA und der deutliche Anstieg der Zinsniveaus im Monatsverlauf konnten das Stimmungsbild an den Märkten nicht trüben. Denn Marktteilnehmer gehen weiterhin davon aus, dass erste Zinssenkungen in den USA in diesem Jahr bevorstehen. Auch die Berichtssaison seitens der Unternehmen wirkte sich insgesamt positiv auf die Kursentwicklungen aus. Dabei stand einmal mehr das Thema künstliche Intelligenz im Fokus der Anleger. Aufgrund des hohen Gewichtes der Technologiewerte im Aktienmarkt, war deren anhaltende Stärke ein weiterer wichtiger Treiber der allgemeinen Aufwärtsbewegung. Der S&P 500 Index stieg um 5,3%, während der wachstumsorientierte NASDAQ Index um 6,2% zulegte (beide in US-Dollar). In Europa ging es für den MSCI Europe um 2,0% aufwärts, während der DAX ein Plus von 4,6% verzeichnete (beide in Euro). Der Euro blieb gegenüber dem US-Dollar nahezu unverändert im Monatsverlauf. In Japan stieg der Nikkei 225 einmal mehr kräftig um 8,0% (in Yen). Auch die Aktien in den Schwellenländern beendeten den Monat mit 4,8% klar im Plus (in US-Dollar). Die positive Aktienmarktentwicklung im Monat Februar wurde von allen Sektoren getragen. Die stärksten Zuwächse verzeichneten dabei die eher zyklischeren Bereiche wie der diskretionäre Konsum, Industrie, Rohstoffe sowie Technologie und Kommunikationsdienstleister. Relativ schwächer schnitten auf der anderen Seite die defensiveren und zinssensitiveren Marktsegmente wie Versorger, Immobilien, Konsumgüter des täglichen Bedarfes und Gesundheit. Auch der Energiesektor hinkte der allgemeinen Marktentwicklung hinterher.
WeiterlesenVerwaltungsgesellschaft | DWS Investment GmbH |
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Währung | EUR |
Auflegungsdatum | 04.01.2016 |
Fondsvermögen | 9.859,48 Mio. EUR |
Fondsvermögen (Anteilklasse) | 28,98 Mio. EUR |
Ertragsverwendung | Ausschüttung |
Geschäftsjahr | 01.10. - 30.09. |
Transparenz gemäß Verordnung (EU) 2019/2088 | Artikel 8 Das Finanzprodukt umfasst ESG-Merkmale (weitere Informationen sind dem Abschnitt „Downloads“ zu entnehmen) |
Sparplan | Ja |
VL-Sparen | Ja |
Risiko Indikator (SRI) | 4 von 7 |
Orderannahmeschluss[1] | 13:30 |
Swing Pricing | Nein |
Portfolioumschlagsrate[2] | 21,10% |
Ausgabeaufschlag | 5,00% |
---|---|
Kostenpauschale | 1,450% |
zzgl. erfolgsbezogene Vergütung | Nein |
Laufende Kosten (PRIIPs) | 1,570% |
zzgl. erfolgsbezog. Vergütung | N/A |
zzgl. Vergütung aus Wertpapierleihe | 0,001% |
Stand | Laufende Kosten |
---|---|
30.09.2023 | 1,570% |
30.09.2022 | 1,450% |
30.09.2021 | 1,450% |
30.09.2020 | 1,450% |
30.09.2019 | 1,450% |
30.09.2018 | 1,450% |
30.09.2017 | 1,450% |
30.09.2016 | 1,450% |
Datum | 24.11.2023 | 25.11.2022 | 26.11.2021 | 20.11.2020 | 22.11.2019 | 23.11.2018 | 31.12.2017 | |
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Ertragsverwendung | Ausschüttung | Ausschüttung | Ausschüttung | Ausschüttung | Ausschüttung | Ausschüttung | Thesaurierung | |
Kurs | 1.714,77 | 1.582,64 | 1.693,08 | 1.336,82 | 1.247,38 | 1.032,63 | 1.027,64 | |
Betrag | 0,20 EUR | 0,05 EUR | 0,05 EUR | 0,64 EUR | 5,21 EUR | 6,26 EUR | 2,28 EUR | |
Steuerpflichtiger Anteil Privatvermögen[8][9] |
- | - | - | - | - | - | 2,28 | |
Steuerpflichtiger Anteil Betriebsvermögen[8][9] |
- | - | - | - | - | - | 2,25 | |
Währung | EUR | EUR | EUR | EUR | EUR | EUR | EUR | |
Klassifizierung (Teilfreistellung) | Aktienfonds | Aktienfonds | Aktienfonds | Aktienfonds | Aktienfonds | Aktienfonds | - |
Volatilität | 13,16% |
---|---|
Maximum Drawdown | -13,97% |
VaR (99% / 10 Tage) | 4,75% |
Sharpe-Ratio | 0,57 |
Information Ratio | -0,23 |
Korrelationskoeffizient | 0,90 |
Alpha | 1,12% |
Beta-Faktor | 0,74 |
Tracking Error | 6,15% |
Aktuell verliehener Anteil (in % des Fondsvermögens) | 1,77% |
---|---|
Durchschnittlich täglich verliehener Anteil | 1,53% |
Maximal verliehener Anteil[11] | 2,30% |
Wert der Sicherheiten (in % der Verleihung) | 104,85% |
Erträge aus Wertpapierleihe[8] | 0,3227% |
1. Die angegebene Uhrzeit bezieht sich auf den Vortag.
2.
Die Portfolio-Umsatzrate basiert auf dem zuletzt veröffentlichten Jahresbericht.
Für Luxemburger Publikumsfonds werden die Zahlen zur Umschlagshäufigkeit (Portfolio Turnover Ratio) anhand der folgenden Methode berechnet:
Umschlagshäufigkeit = ((Summe 1 – Summe 2)/M)*100
Dabei gilt: Summe 1 = Summe aller Wertpapiergeschäfte (Käufe und Verkäufe), die im Bezugszeitraum getätigt wurden in Fondswährung; Summe 2 = Summe aller Anteilsscheingeschäfte (Ausgaben und Rücknahmen) im Bezugszeitraum in Fondswährung; M = durchschnittliches Nettovermögen des Fonds. Die Portfolio Turnover Ratio kann negativ sein, wenn die Summe aller Anteilsscheingeschäfte die Summe aller Wertpapiergeschäfte des Bezugszeitraums übersteigt.
3. Bei thesaurierenden Fonds ist steuerlich das Kalenderjahresende maßgeblich.
4. Bei thesaurierenden Fonds entspricht der gezeigte Betrag der sog. Vorabpauschale für das gesamte abgelaufene Kalenderjahr.
5. Bei der Ermittlung des Zwischengewinn-Werts wurde ein Ertragsausgleich berücksichtigt.
6. für Anleger iSd § 3 Nr. 40 EStG.
7. körperschaftsteuerpflichtige Anleger.
8. Vor Berücksichtigung gegebenenfalls anrechenbarer ausländischer Quellensteuer.
9. Letztmalig relevant für die Ertragsverwendung 2017. Ab 2018 ist vorbehaltlich einer Teilfreistellung grundsätzlich sowohl im Privatvermögen als auch im Betriebsvermögen der unter "Betrag" angegebene Wert steuerpflichtig.
11. Laufendes Kalenderjahr / Bei Fondsauflegung während des laufenden Kalenderjahres Berechnung seit Auflegung.
Anlegertyp |
Privatkunde
Professioneller Kunde
Geeignete Gegenpartei
|
---|---|
Kenntnisse & Erfahrungen |
Basiskenntnisse und/oder -erfahrungen
Erweiterte Kenntnisse und/oder Erfahrungen
Umfangreiche Kenntnisse und/oder Erfahrungen
|
Finanzielle Verlusttragfähigkeit |
Der Anleger kann Verluste tragen (bis zum vollständigen Verlust des eingesetzten Kapitals)
|
Risiko-Indikator (SRI) [1] | 4 |
Anlageziele |
Kapitalzuwachs
Einkommen
|
Mindestanlagehorizont | Mittelfristig (3 - 5 Jahre) |
Nachhaltigkeits-Präferenzen | Finanzinstrument nach Artikel 2 Nr. 7b & 7c gemäß der MiFID II-Delegierten Verordnung (EU) 2017/565 |
Mindestanteil nachhaltig ökologischer Investitionen i.S.d. Taxonomie [2] | 0 % |
Mindestanteil nachhaltiger Investitionen i.S.d. Offenlegungsverordnung [3] | 15 % |
Berücksichtigung nachteiliger Auswirkungen (PAIs) | Ja |
Gesamte laufende Kosten des Produktes | 1,481% p.a. |
---|---|
davon laufende Kosten | 1,451% p.a. |
davon Transaktionskosten | 0,030% p.a. |
davon Nebenkosten (erfolgsabhängige Vergütung)[5] | 0,000% p.a. |
Stand: 26.08.2024
1. Änderung der Risikomethodologie zum 31.12.2022.
2. Verordnung (EU) 2020/852 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 18. Juni 2020 über die Einrichtung eines Rahmens zur Erleichterung nachhaltiger Investitionen und zur Änderung der Verordnung (EU) 2019/2088
3. Verordnung (EU) 2019/2088 Des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27. November 2019 über nachhaltigkeitsbezogene Offenlegungspflichten im Finanzdienstleistungssektor
4. Für diesen Fonds ist kein negativer Zielmarkt klassifiziert. Der graue Zielmarkt wird auf dieser Website nicht dargestellt.
5. Ob in dem Produkt eine erfolgsabhängige Vergütung vereinbart ist oder nicht, entnehmen Sie bitte den Anlagebedingungen im Verkaufsprospekt. Schätzungen von erfolgsabhängigen Vergütungen sind mit einer erhöhten Unsicherheit behaftet, da das Anfallen der Vergütung und ihre Höhe von der konkreten Wertentwicklung der Anlage in der Zukunft abhängen. Zu berücksichtigen ist dabei auch, dass Wertentwicklungen der Vergangenheit kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung sind. Die genauen Bedingungen zur erfolgsabhängigen Vergütung können zudem von Fonds zu Fonds variieren
Die vollständige Zusammensetzung der Portfoliostruktur erhalten Sie bei der DWS Investment GmbH, Mainzer Landstr. 11-17, D-60329 Frankfurt am Main und, sofern es sich um Luxemburger Fonds handelt, bei der DWS Investment S.A., 2, Boulevard Konrad Adenauer, L-1115 Luxembourg.
Berechnung der Volatilität erfolgt auf täglicher Basis.
Alle Angaben ohne Gewähr
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem aktuellen Factsheet oder dem Verkaufsprospekt auf dem Reiter Downloads, Informationen zu Preisen im Hinblick auf die Depotführung und weitere Preisangaben finden Sie im entsprechenden Preisverzeichnis.
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