ISIN: DE000DWS2S44 | WKN: DWS2S4
Der Fonds investiert vorwiegend in deutschen Standardwerten (Blue Chips) und wachstumsstarken mittleren (Mid Caps) und kleineren Werten (Small Caps). Die zugrundeliegende Benchmark ist der HDAX.
Entwicklung des deutschen Aktienmarktes, insbesondere der Standardwerte.
Höhere Kursrisiken im Aktien-, Zins- und Währungsbereich sowie Bonitätsrisiken, die zu möglichen Kapitalverlusten führen können.
Risikohinweis: Das Sondervermögen weist aufgrund seiner Zusammensetzung/der von dem Fondsmanagement verwendeten Techniken eine erhöhte Volatilität auf, d.h., die Anteilspreise können auch innerhalb kurzer Zeiträume stärkeren Schwankungen nach unten oder nach oben unterworfen sein.
Aktien Deutschland
Marktkapitalisierung
Anlagestil
Finanzwetter letzte 3 Monate |
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Kategorie | Aktienfonds |
Unterkategorie | Deutschland |
Anlegerprofil | Wachstumsorientiert |
Fondsmanager | Hansjoerg Pack |
Benchmark | HDAX (RI) (ab 1.1.02) |
Fondsvermögen (in Mio.) | 2.173,81 EUR |
Morningstar Gesamtrating™ (Stand: 31.05.2024) |
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Lipper Leaders (Stand: 31.05.2024) |
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Erläuterungen und Modellrechnung
Annahme: Ein Anleger möchte für 1000 Euro Anteile erwerben. Bei einem max. Ausgabeaufschlag von 5,00% muss er dafür 1050,00 Euro aufwenden.
Die Bruttowertentwicklung (BVI-Methode) berücksichtigt alle auf Fondsebene anfallenden Kosten, die Nettowertentwicklung zusätzlich den Ausgabeaufschlag; weitere Kosten können auf Anlegerebene anfallen (z.B. Depotkosten). Da der Ausgabeaufschlag nur im 1. Jahr anfällt unterscheidet sich die Darstellung brutto/netto nur in diesem Jahr. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
Zeitraum | kumuliert | jährlich |
1 Monat | 0,04% | - |
---|---|---|
3 Monate | 0,42% | - |
6 Monate | 7,78% | - |
Laufendes Jahr | 4,38% | - |
1 Jahr | 7,38% | 7,38% |
3 Jahre | -2,83% | -0,95% |
5 Jahre | 26,28% | 4,78% |
Seit Auflegung | 23,8% | 3,33% |
Zeitraum | Netto | Brutto |
---|---|---|
05.07.2023 - 05.07.2024 | 7,38% | 7,38% |
05.07.2022 - 05.07.2023 | 18,92% | 18,92% |
05.07.2021 - 05.07.2022 | -23,91% | -23,91% |
05.07.2020 - 05.07.2021 | 32,57% | 32,57% |
05.07.2019 - 05.07.2020 | -1,97% | -1,97% |
05.07.2018 - 05.07.2019 | -1,54% | -1,54% |
02.01.2018 - 05.07.2018 | -5,17% | -0,43% |
1. Die Wertentwicklungsangabe bezieht sich auf die jeweils angegebenen 12-Monats-Perioden. An Tagen, die auf einen Feiertag oder ein Wochenende fallen, wird der Kurs des Vortages bzw. der jeweils letztmöglich verfügbare Kurs zugrunde gelegt, da an diesen Tagen keine Kursfeststellung möglich ist.
Grün dargestellte Werte sind ≥ 0, und rot dargestellte Werte sind < 0. Die Farben sind kein Indikator für die Wertentwicklung des Fonds im Vergleich zu seinem Index.
Benchmarkdatenquelle: TF Datastream; Datenquelle für Indizes: Thomson Reuters und ihre Lizenzgeber.
Bedingt durch die Tatsache, dass bei der Preisfixierung durch die Depotbank am letzten Handelstag eines Monats bei einigen Fonds bis zu zehn Stunden Zeitunterschied zwischen Fondspreisermittlung und Benchmarkkursermittlung liegen, kann es im Falle starker Marktbewegungen während dieses Zeitraumes zu Über- und Unterzeichnungen der Fondsperformance im Vergleich zur Benchmarkperformance per Monatsultimo kommen (sogenannter "Pricing Effect").
Erläuterungen und Modellrechnung
Annahme: Ein Anleger möchte für 1000 Euro Anteile erwerben. Bei einem max. Ausgabeaufschlag von 5,00% muss er dafür 1050,00 Euro aufwenden.
Die Bruttowertentwicklung (BVI-Methode) berücksichtigt alle auf Fondsebene anfallenden Kosten, die Nettowertentwicklung zusätzlich den Ausgabeaufschlag; weitere Kosten können auf Anlegerebene anfallen (z.B. Depotkosten). Da der Ausgabeaufschlag nur im 1. Jahr anfällt unterscheidet sich die Darstellung brutto/netto nur in diesem Jahr. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
Infineon Technologies AG (Informationstechnologie) | 8,80 |
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SAP SE (Informationstechnologie) | 8,60 |
Allianz SE (Finanzsektor) | 7,70 |
Deutsche Post AG (Industrien) | 4,70 |
Muenchener Rueckversicherungs-Gesellschaft AG in Muenchen (Finanzsektor) | 4,00 |
Deutsche Telekom AG (Kommunikationsservice) | 3,90 |
Bayerische Motoren Werke AG (Dauerhafte Konsumgüter) | 3,70 |
Adidas AG (Dauerhafte Konsumgüter) | 3,50 |
MTU Aero Engines AG (Industrien) | 3,20 |
Hannover Rueckversicherung SE (Finanzsektor) | 2,90 |
Der Investitionsgrad des Fonds lag zum Monatsende mit 110% etwas niedriger. Auf Sektorebene bleiben wir in den Sektoren Finanzwerte und Technologie übergewichtet, in Industrie relativ neutral und in zyklischem Konsum, Immobilien und Versorgern untergewichtet. Das Engagement in Nebenwerten hoher Qualität lag zum Ende des Monats bei einem Portfolioanteil von etwa 30 %.
WeiterlesenIm Juni werden wir unsere Kursziele für den DAX Index für 2025 überprüfen. Ohne größere makroökonomische Belastungen werden wir unser Ziel wahrscheinlich anpassen müssen. Strategisch bevorzugen wir weiterhin europäische gegenüber amerikanischen Aktien. 1) Anleihen bieten keine attraktiven Renditen mehr, es gibt nur wenig Bewertungsspielraum bei (US)-Aktien, während 2) das EPS-Wachstum in Europa und den USA in den kommenden Jahren angesichts der historisch hohen Gewinnspannen verhalten bleiben wird. Generell scheint im Sommer etwas mehr Vorsicht geboten. Das Wachstum in den USA verlangsamt sich, die Fed wartet ab, es gibt Wahlen, Konventionen, Konflikte, und das alles bei hohen Bewertungen und einer Fed Funds Rate von immer noch 5,5 %. Die Laune des US-Verbrauchers scheint trotz eines stetig wachsenden Bergs von Kreditkartenschulden und steigender Zahlungsausfälle weiterhin gut zu sein, aber das haben wir schon einmal erlebt.
WeiterlesenDer Fonds entwickelte sich wie seine Benchmark HDAX. Bei den Sektoren stammten die wesentlichen positiven Beiträge deutlich aus dem Übergewicht im Technologiesektor. Die Performance des Sektors wurde durch Nvidias Gewinnbericht und den KI-Boom beflügelt, der keine Anzeichen einer Abschwächung zeigt. Ein negativer Beitrag kam aus dem Gesundheitssektor, in dem einige unserer Mid-Cap-Positionen wie Sartorius und Carl Zeiss Meditec besonders schlecht abschnitten. Bei den Einzeltiteln wirkten sich vor allem unsere größten Übergewichtungen, Infineon Technologies und Süss Microtech, positiv aus. Siemens Energy und Fresenius legten weiter zu, sodass unsere Untergewichtungen die Wertentwicklung belasteten. Im Industriesektor setzte sich der Abwärtstrend der Sixt-Aktie ebenfalls fort. Entsprechend reduzierten wir die Gewichtung von Sixt und Carl Zeiss, blieben aber übergewichtet.
WeiterlesenFür die Märkte lief es sehr gut im Mai, dabei schnitten die USA mit einem Anstieg des S&P500 um 4,8 % besser ab als der Euro Stoxx 600, der um 2,6 % zulegen konnte. In den USA gab es mehrere restriktive Kommentare der US-Notenbank, die dafür plädierten, dass noch Zeit bleibe, um die Inflation in den Griff zu bekommen und entspannt Zinssenkungen durchzuführen. In Europa folgte die schwedische Riksbank der SNB mit der ersten Zinssenkung um 25 Bp seit mehr als acht Jahren, während die EZB voraussichtlich Anfang Juni nachziehen wird. Die Wirtschaftsdaten in Europa waren das genaue Gegenteil dessen, was wir im Mai in den USA gesehen haben, wo das Narrativ der sanften Landung an Fahrt gewinnt und die Einkaufsmanagerindizes mit 52,3 ein 12-Monatshoch erreichten. DAX und HDAX waren im Mai mit 2,3 % im Plus, während MDAX und TecDAX nur knapp über 1 % zulegten. Der Small-Cap-Index SDAX entwickelte sich mit einem Plus von 4,5 % am besten. Schließlich ist die Verschlechterung der Marktbreite berichtenswert, insbesondere in den USA. Nur 36 % der S&P-Werte lagen am Monatsende über ihrem 50-Tage-Durchschnitt, wobei die sogenannten „Glorreichen Sieben“ die Rallye anführten. Nvidia allein war für die Hälfte des Anstiegs verantwortlich, und seine Marktkapitalisierung nähert sich nun der des gesamten deutschen Aktienmarktes!
WeiterlesenTrotz der weiterhin schwachen globalen Konjunktur richten wir das Portfolio auf einen konsumgetriebenen Aufschwung aus und erwarten eine Verbesserung der wirtschaftlichen Dynamik in der zweiten Jahreshälfte 2024. Uns sind ebenfalls die niedrigen Bewertungen von Small und Mid Caps und zyklischeren Unternehmen bewusst. Wir behalten die Gewichtung des Gesundheitssektors im Portfolio bei, da wir davon ausgehen, dass sich dieser Endmarkt bis zum nächsten Jahr verbessern wird. Wir gehen weiterhin davon aus, dass die Frühindikatoren die Talsohle erreichen und halten daher an unserer Barbell-Strategie fest. Die Stimmung in Bezug auf den deutschen Markt ist sehr schlecht, und selbst eine leichte Verbesserung könnte dem Markt helfen. Angesichts des Potenzials für eine weiche Landung auf der Verbraucherseite (wir erwarten einen Anstieg der Reallöhne ab dem 4. Quartal 2023), gehen wir davon aus, dass der Rückgang der Gewinnerwartungen nicht signifikant sein wird (im mittleren bis hohen einstelligen Bereich). Für eine fundamentalere Stützung des Marktes sind nach der jüngsten deutlichen Marktbewegung positive Überraschungen bei den Ertragszahlen erforderlich. Der wichtigste Treiber für die Wertentwicklung von Mid Caps dürften eine Lockerung der Geldpolitik der Zentralbanken und eine höhere Dynamik der Wirtschaft sein.
WeiterlesenDie Märkte gaben im April nach, der deutsche HDAX verlor 292,36 Basispunkte.
WeiterlesenIm April verringerte sich der Wert des Portfolios um 381,88 Basispunkte (brutto). Die Benchmark des Portfolios sank um 292,36 Basispunkte. Der stärkste negative Treiber war Gesundheitswesen mit einem Beitrag von -98,21 Basispunkten. Technologie und Finanzwerte brachten ebenfalls einen negativen Beitrag zur Wertentwicklung des Fonds. Eine wesentliche Belastung für die Wertentwicklung des Portfolios bleibt die schwächere Entwicklung der Mid-Cap-Unternehmen.
WeiterlesenDer Investitionsgrad des Fonds erhöhte sich aufgrund von geringen Mittelabflüssen auf etwa 115 %. Nach einer kurzen Konsolidierung im Februar steuerte der DAX auf neue Allzeithochs zu, und nun scheint der Ausbruch nach oben gelungen zu sein. Einige technische Indikatoren scheinen langsam ein überkauftes Niveau anzuzeigen. Der Markt notiert nun nahe an unserem Kursziel von 18.700 Punkten. Dennoch können wir nach unseren Bottom-up-Schätzungen immer noch höhere Indexstände erreichen. Wir sind weiterhin der Meinung, dass der Small- und Mid-Cap-Sektor im Vergleich zum Large-Cap-Sektor noch Aufholpotenzial hat. Dieses Marktsegment entwickelt sich seit geraumer Zeit schlechter als der breitere Markt. Eine solche schwächere Wertentwicklung hat in der Vergangenheit häufig zu interessanten Investitionsmöglichkeiten in diesem Bereich geführt. Die jüngsten Managementtreffen zeichneten ein uneinheitliches Bild für die kommenden Wochen. Die Zuversicht, die Erwartungen der Investoren und des Marktes erfüllen zu können, war gemischt. Die vorsichtigen Aussagen spiegeln die große Unsicherheit in Bezug auf das globale makroökonomische Umfeld wider. Obwohl wir ähnliche Umsatz- und Gewinntrends erwarten, halten wir europäische Aktien angesichts des enormen Bewertungsabschlags in Europa nach wie vor für attraktiver als US-Aktien. Zudem dürften die Anleiherenditen ihren Höhepunkt in diesem Zinszyklus erreicht haben und den Aktienmarkt weiter stützen.
WeiterlesenDWS Aktien Strategie Deutschland stieg um 3,6 % und lag damit hinter seiner Benchmark HDAX, die einen Anstieg um 1,4 % vollzog. Die größten positiven Beiträge in absoluten Zahlen brachten Allianz und SAP. Die Aktien von SAP haben ein Indexniveau erreicht, das über unserer regulatorischen Obergrenze liegt, was bedeutet, dass wir aus technischen Gründen untergewichtet sind und die hervorragende Entwicklung der Aktie unsere aktive Wertentwicklung belastet. Positiv zu unserer Performance trugen unsere übergewichteten Positionen in Jungheinrich, Siemens, Sixt, MTU und Allianz bei, während unsere übergewichtete Position in Infineon und die Untergewichtung von Daimler Truck sowie Airbus und Rheinmetall (letzterer ist aus ESG-Gründen untergewichtet) unsere Wertentwicklung belasteten. Die Sektorallokation hatte abgesehen von der geringen Belastung aus der Übergewichtung im Technologiesektor fast keine nennenswerten Auswirkungen auf die Attribution zur Wertentwicklung. Die Positionierung des Fonds blieb unverändert, da wir davon ausgehen, dass die Schwäche im Halbleitersektor nur vorübergehender Natur sein wird. Wir stockten ausgewählte Small- und Midcaps weiter auf und reduzierten Siemens wieder leicht auf eine neutrale Position.
WeiterlesenIn unserem Marktausblick 2024 hatten wir argumentiert, dass sich Aktienanleger nicht von einer vorübergehenden Konjunkturschwäche abschrecken lassen und stattdessen „das Licht am Ende des Tunnels“ sehen würden, da die Disinflation der Fed eine Zinssenkung ab Juni ermöglichen würde. In Kombination mit einer erneuten Beschleunigung des Gewinnwachstums im Jahr 2024 hatten wir ein aus unserer Sicht konstruktives Aktienmarktszenario mit hohen einstelligen Aktienrenditen in allen Regionen für das Kalenderjahr 2024 prognostiziert. Drei Monate später zeigt sich, dass wir mit unserer These zwar richtig lagen, unsere prognostizierten Indexziele aber viel zu konservativ waren. Hinzu kommt, dass die US-Wirtschaft nach unserer eigenen Einschätzung nicht mehr von einer Rezession bedroht ist und die KI-Innovation rasant voranschreitet. Wir haben daher unsere Indexziele angehoben und prognostizieren für die meisten Märkte bis März 2025 eine Gesamtrendite von ca. 5 % (S&P 5.300 / DAX 18.700), vor allem aufgrund eines höher angenommenen KGV-Multiplikators. Unsere EPS-Schätzungen für die nächsten 12 Monate sind jedoch seit dem letzten CIO-Day unverändert. Die Gewinne dürften in den Emerging Markets am stärksten wachsen, aber auch in Europa und Deutschland erwarten wir ein Gewinnwachstum von 5 %. Nur wenige Branchen weisen zyklische Gewinnrückgänge auf. Im Gegenteil, die meisten zyklischen Sektoren wie Industrie und zyklischer Konsum erzielen weiterhin Rekordgewinnmargen, was unserer Meinung nach keine Anhebung der Gewinnerwartungen rechtfertigt.
WeiterlesenEs war nicht nur ein weiterer starker Monat für Aktien, in dem die meisten großen Indizes im Plus lagen. Vielmehr erwies sich das erste Quartal 2024 als das beste erste Quartal seit fünf Jahren für globale Aktien, getragen von der Hoffnung auf eine sanfte wirtschaftliche Landung in den USA, der Begeisterung für Aktien aus dem KI- und Verteidigungsbereich sowie den erwarteten Zinssenkungen der Zentralbanken. Der MSCI World legte in den ersten drei Monaten des Jahres um mehr als 8 % zu, so viel wie seit 2019 nicht mehr, und Aktien übertrafen Anleihen so deutlich wie in keinem Quartal seit 2020. In den USA haben Anzeichen eines robusten Binnenwachstums die Aktienmärkte beflügelt, obwohl der unerwartete Inflationsanstieg in den letzten zwei Monaten die Anleger dazu veranlasst hat, ihre Zinssenkungserwartungen zurückzuschrauben - die Markterwartungen stimmen nun mehr oder weniger mit denen der Fed überein, nämlich drei Zinssenkungen um 25 Bp in 2024. Was als technologiegetriebene Rallye an der Wall Street begann, weitete sich im Laufe des Quartals allmählich aus, und europäische und japanische Aktien ließen US-Aktien hinter sich. Der britische FTSE 100, der deutsche Dax, der französische CAC 40 und der spanische Ibex 35 übertrafen im März alle den S&P 500, da die Bereiche außerhalb des Technologiesektors zu steigen begannen. Auch in Deutschland war die Marktrallye breit angelegt. Zum ersten Mal seit vielen Monaten schlossen sich Small- und Mid-Caps dem Aufwärtstrend des Marktes an. Lediglich der TecDax lag zurück und stieg nur um 1,9 %. Hinzu kommt, dass die in den letzten Monaten vorherrschende Dynamik - der unaufhaltsame Aufstieg der Glorreichen 7 - langsam ins Stocken gerät. Der Ifo-Index stieg auf 87,8, ein Anstieg gegenüber dem Vormonat (Februar: 85,5), während sich der deutsche Einkaufsmanagerindex von 46,3 im Vormonat auf 47,4 verbesserte. Die Verbesserung war breit aufgestellt. Die Kerninflationsrate für Deutschland stieg im Vergleich zum Vorjahr um 2,3 %.
WeiterlesenDer Investitionsgrad des Fonds wurde etwas auf 114 % erhöht. Nach einer kurzen Konsolidierung steuerte der DAX auf neue Allzeithochs zu. Nun scheint der Ausbruch nach oben zu gelingen. Damit sich die Märkte deutlich nach oben bewegen, müsste das Gewinnwachstum höher ausfallen als derzeit vom Konsens erwartet. Daher sehen wir bei der DWS für die wichtigsten Indizes wenig Aufwärtspotenzial. Die angelaufene Gewinnsaison hat bisher noch nicht die erhofften Ergebnisse gebracht. Trotzdem steigen die Aktien weiter. Wir sind weiterhin der Meinung, dass der Small- und Mid-Cap-Sektor im Vergleich zum Large-Cap-Sektor noch Aufholpotenzial hat. Dieses Marktsegment entwickelt sich seit geraumer Zeit schlechter als der breitere Markt. Eine solche schwächere Wertentwicklung hat in der Vergangenheit häufig zu interessanten Investitionsmöglichkeiten in diesem Bereich geführt. Wenn die für das 4./1. Quartal typische Saisonalität einsetzt, sollten Small- und Mid-Cap-Titel beginnen, den breiteren Markt zu übertreffen. Die jüngsten Managementtreffen zeichneten ein uneinheitliches Bild für die kommenden Wochen. Die Zuversicht, die Erwartungen der Investoren und des Marktes erfüllen zu können, war gemischt. Die vorsichtigen Aussagen spiegeln die große Unsicherheit in Bezug auf das globale makroökonomische Umfeld wider. Obwohl wir ähnliche Umsatz- und Gewinntrends erwarten, halten wir europäische Aktien angesichts des enormen Bewertungsabschlags in Europa nach wie vor für attraktiver als US-Aktien. Zudem dürften die Anleiherenditen ihren Höhepunkt in diesem Zinszyklus erreicht haben und den Aktienmarkt weiter stützen.
WeiterlesenDWS Aktien Strategie Deutschland stieg um 377,95 Basispunkte und lag damit hinter seiner Benchmark HDAX, die einen Anstieg um 409,70 vollzog. Der größte positive Beitrag in absoluten Zahlen kam von Siemens und erneut von SAP, aber dessen Aktie hat ein Indexniveau erreicht, das über unserer regulatorischen Obergrenze liegt, was bedeutet, dass wir aus technischen Gründen untergewichtet sind und die hervorragende Entwicklung der Aktie unsere aktive Wertentwicklung belastet. Positiv wirkten sich die Übergewichtungen in MTU, Münchner Rück und Carl Zeiss aus, negativ die Positionen in RWE, Deutsche Telekom, Sixt und Infineon. Die Positionierung des Fonds blieb unverändert, da wir davon ausgehen, dass die Schwäche im Halbleitersektor nur vorübergehender Natur sein wird.
WeiterlesenWir haben unser DAX-Ziel für März 2025 leicht auf 18.300 Punkte angepasst und gehen dabei von den folgenden makroökonomischen Annahmen aus. Geopolitik: keine weitere Eskalation des russisch-ukrainischen Krieges und des Konflikts zwischen China und Taiwan. Konjunktur/Renditen: Stagflation in EU und USA, erste Zinssenkung im 2. Quartal 2024, 10-jährige US-Renditen unter 4,5 %, chinesisches Wachstum enttäuschend, aber kein Einbruch. Gewinnwachstum: steigende Gewinne weltweit im Jahr 2024, mittelfristiges EPS-Wachstum von 5 % in der EU, 7 % in den USA und 9 % in den Schwellenländern - DWS-Schätzungen 3-8 % unter Konsens. US-Bewertung: Unter der Annahme, dass die 10-jährigen US-Renditen unter 4,5 % bleiben und der VIX bei 12 bleibt, ergibt sich für den S&P 500 ein (ambitioniertes) Ziel für ein nachlaufendes KGV von knapp unter 20. Bewertung in Europa: Solide europaweite Ertragszahlen, aber für eine überdurchschnittliche Wertentwicklung ist eine auf Substanzwerten basierende Erholung erforderlich. EM: Schuldenprobleme bei Immobilien und Kommunen belasten die Erträge und die Kennzahlen; EPS-Erwartungen und Ziele gesenkt.
WeiterlesenDie Märkte setzten im Februar ihre Zuwächse fort. Der deutsche CDAX stieg um 409,70 Basispunkte. Die derzeit unterdurchschnittliche Bewertung des DAX in Verbindung mit einer Stabilisierung der Weltwirtschaft hat zu einer gewissen Wiederentdeckung des deutschen Marktes mit neuen Allzeithochs geführt.
WeiterlesenDer Investitionsgrad des Fonds wurde etwas auf 113 % erhöht. Nach einer kurzen Konsolidierung steuerte der DAX auf neue Allzeithochs zu. Nun scheint der Ausbruch nach oben zu gelingen. Damit sich die Märkte deutlich nach oben bewegen, müsste das Gewinnwachstum höher ausfallen als derzeit vom Konsens erwartet. Daher sehen wir bei der DWS für die wichtigsten Indizes wenig Aufwärtspotenzial. Die angelaufene Gewinnsaison hat bisher noch nicht die erhofften Ergebnisse gebracht. Trotzdem steigen die Aktien weiter. Wir sind weiterhin der Meinung, dass der Small- und Mid-Cap-Sektor im Vergleich zum Large-Cap-Sektor noch Aufholpotenzial hat. Dieses Marktsegment entwickelt sich seit geraumer Zeit schlechter als der breitere Markt. Eine solche schwächere Wertentwicklung hat in der Vergangenheit häufig zu interessanten Investitionsmöglichkeiten in diesem Bereich geführt. Wenn die für das 4./1. Quartal typische Saisonalität einsetzt, sollten Small- und Mid-Cap-Titel beginnen, den breiteren Markt zu übertreffen. Die jüngsten Managementtreffen zeichneten ein uneinheitliches Bild für die kommenden Wochen. Die Zuversicht, die Erwartungen der Investoren und des Marktes erfüllen zu können, war gemischt. Die vorsichtigen Aussagen spiegeln die große Unsicherheit in Bezug auf das globale makroökonomische Umfeld wider. Obwohl wir ähnliche Umsatz- und Gewinntrends erwarten, halten wir europäische Aktien angesichts des enormen Bewertungsabschlags in Europa nach wie vor für attraktiver als US-Aktien. Zudem dürften die Anleiherenditen ihren Höhepunkt in diesem Zinszyklus erreicht haben und den Aktienmarkt weiter stützen.
WeiterlesenDer US- als auch der europäische Aktienmarkt begannen das Jahr mit einem Plus, mit YTD 1,6 % für den S&P und +1,4 % für den Stoxx 600. Die im November/Dezember beobachtete Ausweitung der Rallye kehrte sich um, und es ging wieder einmal um die großen Technologiewerte, die im Januar durchschnittlich um 15 % zulegten: NVIDIA +33 %, Meta +34 %, AMZN +13 % und MSFT +9 %. Der DAX stieg um knapp 1 % und die BM des Fonds, der HDAX, nur um 0,5 %, da die europäischen Märkte langsam ein ähnliches Handelsmuster wie die US-Märkte entwickeln, mit soliden zweistelligen Zuwächsen bei SAP, Novo Nordisk und ASML. Der Midcap-Sektor des deutschen Marktes, auf den sich der Fonds unter anderem konzentriert, ging erneut um 4,3 % zurück. Auslöser waren der deutsche Einzelhandel (Puma, Hugo Boss, Zalando). Auch der Chemiesektor startete schlecht in das neue Jahr. Der deutsche Technologieindex TecDax startete mit insgesamt wenig Veränderung ins Jahr 2024, mit deutlichen Abweichungen bei den Renditen der einzelnen Aktien. Während die meisten Softwareunternehmen stark zulegten, wurden einige Namen aus den Bereichen erneuerbare Energien, Halbleiter und Biotechnologie hart getroffen. Zu Beginn des Jahres 2024 erwartete der Markt sieben Zinssenkungen der Fed und sah eine Wahrscheinlichkeit von 70% für eine Zinssenkung im März. Gute Konjunkturdaten mit einem US-BIP von 3,3 % für das vierte Quartal (Konsens: +2,0 %) sowie eine hohe Zahl neu geschaffener Arbeitsplätze, die mit +353.000 (Konsens: 180.000) die Erwartungen übertrafen, ließen jedoch die Märkte von einer geringeren Wahrscheinlichkeit von Zinssenkungen im Gesamtjahr ausgehen. Auch in Europa notiert der SXXP derzeit knapp unter seinem Allzeithoch. Die makroökonomischen Daten für Januar zeigen, dass die Eurozone mit einer Stagnation (0,0 % Wachstum im 4. Quartal, Deutschland -0,3 %) eine technische Rezession knapp vermieden konnte, aber die weichen Daten sind weiterhin schwach, die Einkaufsmanagerindizes liegen immer noch unter der 50er-Schwelle.
WeiterlesenDWS Aktien Strategie Deutschland ging im Verlauf des Monats um 0,9 % zurück und lag damit um 1,4 % hinter seiner Benchmark HDAX. Der größte positive Beitrag in absoluten Zahlen kam natürlich von SAP, aber die Aktie hat ein Indexniveau erreicht, das über unserer regulatorischen Obergrenze liegt, was bedeutet, dass wir aus technischen Gründen untergewichtet sind und die hervorragende Entwicklung der Aktie unsere aktive Wertentwicklung belastet. Positiv wirkten sich die Übergewichtungen in MTU, Siemens und Nemetschek aus, negativ die Übergewichtungen in RWE, Puma, Sixt, Infineon und Airbus. Letzteres ist aus ESG-Gründen stark untergewichtet. Bei den Sektoren hat uns die Übergewichtung im Technologiesektor Wertentwicklung gekostet, während sich die Untergewichtung im Rohstoffsektor ausgezahlt hat. Die Positionierung des Fonds blieb unverändert, da wir davon ausgehen, dass die Schwäche im Halbleitersektor nur vorübergehender Natur sein wird. Wir stockten ausgewählte Small und Mid Caps weiter auf und gingen bei Siemens wieder auf ein Übergewicht.
WeiterlesenDer Investitionsgrad des Fonds wurde etwas auf 108 % verringert. Die zuletzt gesehene Rallye hat bereits eine Reihe von Lockerungen in der Geldpolitik vorweggenommen. Damit sich die Märkte deutlich nach oben bewegen, müsste das Gewinnwachstum höher ausfallen als derzeit vom Konsens erwartet. Daher sehen wir bei der DWS für die wichtigsten Indizes wenig Aufwärtspotenzial. Dennoch sind wir der Meinung, dass der Small- und Mid-Cap-Sektor im Vergleich zum Large-Cap-Sektor noch Aufholpotenzial hat. Dieses Marktsegment entwickelt sich seit geraumer Zeit schlechter als der breitere Markt. Eine solche schwächere Wertentwicklung hat in der Vergangenheit häufig zu interessanten Investitionsmöglichkeiten in diesem Bereich geführt. Wenn die für das 4./1. Quartal typische Saisonalität einsetzt, sollten Small- und Mid-Cap-Titel beginnen, den breiteren Markt zu übertreffen. Die jüngsten Managementtreffen zeichneten ein uneinheitliches Bild für die kommenden Wochen. Die Zuversicht, die Erwartungen der Investoren und des Marktes erfüllen zu können, war gemischt. Die vorsichtigen Aussagen spiegeln die große Unsicherheit in Bezug auf das globale makroökonomische Umfeld wider. Obwohl wir ähnliche Umsatz- und Gewinntrends erwarten, halten wir europäische Aktien angesichts des enormen Bewertungsabschlags in Europa nach wie vor für attraktiver als US-Aktien.
WeiterlesenIm letzten Monat des Jahres 2023 setzten Aktien ihren Aufwärtstrend fort. Der S&P schloss nur knapp (0,6 %) unter seinem Höchststand vom Januar 2022, nachdem er in diesem Monat eine Rendite von 4,5 % erzielt und den Stoxx 600 (+3,8 %) übertroffen hatte. Auslöser für die anhaltende Rallye im Dezember war die Sitzung des Offenmarktausschusses (FOMC), auf der die Wende hin zu Zinssenkungen im Jahr 2024 bestätigt wurde. Der Dot Plot zeigte eine durchschnittliche Fed Funds Rate von 4,5-4,75 % bis Ende (YE) 2024 (gegenüber 5-5,25 % im September). Dies deutet auf drei Zinssenkungen im nächsten Jahr hin, aber die Märkte preisen deutlich mehr ein und haben sich von einer Fed Funds Rate von 4,2 % für YE 2024 Ende November auf jetzt etwa 3,75 % bewegt (was Zinssenkungen von 160 Bp berücksichtigt). Dies führte zu einer Rallye der US-Treasuries, sodass die Renditen der 10-jährigen US-Staatsanleihen im Dezember um fast 50 Bp auf knapp über 3,85 % und damit auf den niedrigsten Stand seit Juli fielen. In Europa sprachen sich die EZB und die BOE in ihren Erklärungen gegen Zinssenkungen aus, doch die Märkte setzten weiterhin auf eine Zinssenkung der EZB um 150 Bp im nächsten Jahr. Der DAX stieg im Dezember um 3,3 %, der MDAX um 3,6 %, die deutschen Small-Caps um 6,7 % und der deutsche Technologieindex TecDax um 4,4 %. Die makroökonomischen Daten stützen weiterhin das in diesen Tagen von vielen beschworene „Goldilocks“-Szenario: Die Inflation geht weiter zurück und das Wirtschaftswachstum bleibt stabil. Europa flirtet immer noch mit einer technischen Rezession, was sich auch in der Einschätzung der Anleger zu den Aktienmärkten widerspiegelt: Der SXXP handelt derzeit mit einem deutlichen Abschlag gegenüber seinen historischen Höchstständen. Auf beiden Seiten des Atlantiks preisen die Aktienmärkte weiterhin eine Reihe von Zinssenkungen im Jahr 2024 und eine sanfte Landung der US-amerikanischen und europäischen Wirtschaft ein. In Deutschland haben sich die makroökonomischen Frühindikatoren auf sehr niedrigem Niveau stabilisiert.
WeiterlesenDWS Aktien Strategie Deutschland stieg im Verlauf des Monats um 3,6 % und lag damit etwas vor seiner Benchmark HDAX (+3,2 %). Bei den Sektoren stammte der wesentliche positive Beitrag aus der Informationstechnologie. Hier hält der Fonds das größte Übergewicht. Grundstoffe belasteten die Wertentwicklung. Hier bleibt der Fonds untergewichtet. Bei der Attribution zahlte sich die Übergewichtung in Technologie aus und überkompensierte die negativen Effekte der Untergewichtung in Immobilien, der Übergewichtung in Finanzwerten und der Übergewichtung in Industrie. Auf Einzeltitelebene trugen die Übergewichte in Carl Zeiss Meditec, Sixt und Infineon Technologies zur relativ besseren Wertentwicklung bei, während die Untergewichte in Airbus und Mercedes-Benz Group die Wertentwicklung belasteten. Infineon Technologies, die größte aktive Position im Fonds, leistete auch YTD einen sehr guten Beitrag zur Wertentwicklung des Fonds. Fast genau den gegenteiligen Effekt hatte jedoch die (aus ESG-Gründen) untergewichtete Position in Airbus.
WeiterlesenVerwaltungsgesellschaft | DWS Investment GmbH |
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Währung | EUR |
Auflegungsdatum | 02.01.2018 |
Fondsvermögen | 2.173,81 Mio. EUR |
Fondsvermögen (Anteilklasse) | 16,23 Mio. EUR |
Ertragsverwendung | Thesaurierung |
Geschäftsjahr | 01.10. - 30.09. |
Transparenz gemäß Verordnung (EU) 2019/2088 | Artikel 8 Das Finanzprodukt umfasst ESG-Merkmale (weitere Informationen sind dem Abschnitt „Downloads“ zu entnehmen) |
Sparplan | Nein |
VL-Sparen | Nein |
Risiko Indikator (SRI) | 5 von 7 |
Orderannahmeschluss | 13:30 |
Swing Pricing | Nein |
Portfolioumschlagsrate[1] | 61,68% |
Datum | 31.12.2023 | 31.12.2021 | 31.12.2020 | 31.12.2019 | 31.12.2018 | 31.12.2017 | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Ertragsverwendung | Thesaurierung | Thesaurierung | Thesaurierung | Thesaurierung | Thesaurierung | Thesaurierung | |
Kurs | N/A | N/A | N/A | N/A | N/A | wird nachgeliefert | |
Betrag | 7,9366 EUR | 0,0000 EUR | 0,2178 EUR | 1,2155 EUR | 0,0000 EUR | wird nachgeliefert | |
Steuerpflichtiger Anteil Privatvermögen[4][5] |
- | - | - | - | - | wird nachgeliefert | |
Steuerpflichtiger Anteil Betriebsvermögen[4][5] |
- | - | - | - | - | wird nachgeliefert | |
Währung | EUR | EUR | EUR | EUR | EUR | wird nachgeliefert | |
Klassifizierung (Teilfreistellung) | Aktienfonds | Aktienfonds | Aktienfonds | Aktienfonds | Aktienfonds | - |
Volatilität | 19,73% |
---|---|
Maximum Drawdown | -33,20% |
VaR (99% / 10 Tage) | 6,40% |
Sharpe-Ratio | -0,09 |
Information Ratio | -0,92 |
Korrelationskoeffizient | 0,96 |
Alpha | -6,15% |
Beta-Faktor | 1,15 |
Tracking Error | 5,87% |
1.
Die Portfolio-Umsatzrate basiert auf dem zuletzt veröffentlichten Jahresbericht.
Für Luxemburger Publikumsfonds werden die Zahlen zur Umschlagshäufigkeit (Portfolio Turnover Ratio) anhand der folgenden Methode berechnet:
Umschlagshäufigkeit = ((Summe 1 – Summe 2)/M)*100
Dabei gilt: Summe 1 = Summe aller Wertpapiergeschäfte (Käufe und Verkäufe), die im Bezugszeitraum getätigt wurden in Fondswährung; Summe 2 = Summe aller Anteilsscheingeschäfte (Ausgaben und Rücknahmen) im Bezugszeitraum in Fondswährung; M = durchschnittliches Nettovermögen des Fonds. Die Portfolio Turnover Ratio kann negativ sein, wenn die Summe aller Anteilsscheingeschäfte die Summe aller Wertpapiergeschäfte des Bezugszeitraums übersteigt.
2. Bei thesaurierenden Fonds ist steuerlich das Kalenderjahresende maßgeblich.
3. Bei thesaurierenden Fonds entspricht der gezeigte Betrag der sog. Vorabpauschale für das gesamte abgelaufene Kalenderjahr.
4. Vor Berücksichtigung gegebenenfalls anrechenbarer ausländischer Quellensteuer.
5. Letztmalig relevant für die Ertragsverwendung 2017. Ab 2018 ist vorbehaltlich einer Teilfreistellung grundsätzlich sowohl im Privatvermögen als auch im Betriebsvermögen der unter "Betrag" angegebene Wert steuerpflichtig.
Anlegertyp |
Privatkunde
Professioneller Kunde
Geeignete Gegenpartei
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Kenntnisse & Erfahrungen |
Basiskenntnisse und/oder -erfahrungen
Erweiterte Kenntnisse und/oder Erfahrungen
Umfangreiche Kenntnisse und/oder Erfahrungen
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Finanzielle Verlusttragfähigkeit |
Der Anleger kann Verluste tragen (bis zum vollständigen Verlust des eingesetzten Kapitals).
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Risiko-Indikator (SRI) [1] | 5 |
Anlageziele |
Kapitalzuwachs
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Mindestanlagehorizont | Mittelfristig (3 - 5 Jahre) |
Nachhaltigkeits-Präferenzen | Finanzinstrument nach Artikel 2 Nr. 7b & 7c gemäß der MiFID II-Delegierten Verordnung (EU) 2017/565 |
Mindestanteil nachhaltig ökologischer Investitionen i.S.d. Taxonomie [2] | 0 % |
Mindestanteil nachhaltiger Investitionen i.S.d. Offenlegungsverordnung [3] | 10 % |
Berücksichtigung nachteiliger Auswirkungen (PAIs) | Ja |
Gesamte laufende Kosten des Produktes | 1,595% p.a. |
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davon laufende Kosten | 1,457% p.a. |
davon Transaktionskosten | 0,138% p.a. |
davon Nebenkosten (erfolgsabhängige Vergütung)[5] | 0,000% p.a. |
Stand: 20.02.2024
1. Änderung der Risikomethodologie zum 31.12.2022. Weitere Informationen finden Sie hier
2. Verordnung (EU) 2020/852 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 18. Juni 2020 über die Einrichtung eines Rahmens zur Erleichterung nachhaltiger Investitionen und zur Änderung der Verordnung (EU) 2019/2088
3. Verordnung (EU) 2019/2088 Des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27. November 2019 über nachhaltigkeitsbezogene Offenlegungspflichten im Finanzdienstleistungssektor
4. Für diesen Fonds ist kein negativer Zielmarkt klassifiziert. Der graue Zielmarkt wird auf dieser Website nicht dargestellt.
5. Ob in dem Produkt eine erfolgsabhängige Vergütung vereinbart ist oder nicht, entnehmen Sie bitte den Anlagebedingungen im Verkaufsprospekt. Schätzungen von erfolgsabhängigen Vergütungen sind mit einer erhöhten Unsicherheit behaftet, da das Anfallen der Vergütung und ihre Höhe von der konkreten Wertentwicklung der Anlage in der Zukunft abhängen. Zu berücksichtigen ist dabei auch, dass Wertentwicklungen der Vergangenheit kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung sind. Die genauen Bedingungen zur erfolgsabhängigen Vergütung können zudem von Fonds zu Fonds variieren
Die vollständige Zusammensetzung der Portfoliostruktur erhalten Sie bei der DWS Investment GmbH, Mainzer Landstr. 11-17, D-60329 Frankfurt am Main und, sofern es sich um Luxemburger Fonds handelt, bei der DWS Investment S.A., 2, Boulevard Konrad Adenauer, L-1115 Luxembourg.
Berechnung der Volatilität erfolgt auf täglicher Basis.
Alle Angaben ohne Gewähr
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem aktuellen Factsheet oder dem Verkaufsprospekt auf dem Reiter Downloads, Informationen zu Preisen im Hinblick auf die Depotführung und weitere Preisangaben finden Sie im entsprechenden Preisverzeichnis.
Gleiche und faire Behandlung aller Anleger ein und desselben Publikums-Fonds ist das höchste Credo unserer Informationspolitik. Dieses Portal dient zum Zweck, alle Investoren zum gleichen Zeitpunkt und in gleichem Ausmaß über den Investmentfonds zu informieren. Wenn Sie in einem unseren Publikumsfonds investiert sind, können Sie alle an Investoren adressierte Dokumente von Ihrem Fonds hier anfordern.