ISIN: DE000DWS2EA5 | WKN: DWS2EA
Der Fonds investiert vorwiegend in deutschen Standardwerten (Blue Chips) und wachstumsstarken mittleren (Mid Caps) und kleineren Werten (Small Caps). Die zugrundeliegende Benchmark ist der HDAX.
Entwicklung des deutschen Aktienmarktes, insbesondere der Standardwerte.
Höhere Kursrisiken im Aktien-, Zins- und Währungsbereich sowie Bonitätsrisiken, die zu möglichen Kapitalverlusten führen können.
Risikohinweis: Das Sondervermögen weist aufgrund seiner Zusammensetzung/der von dem Fondsmanagement verwendeten Techniken eine erhöhte Volatilität auf, d.h., die Anteilspreise können auch innerhalb kurzer Zeiträume stärkeren Schwankungen nach unten oder nach oben unterworfen sein.
Aktien Deutschland
Marktkapitalisierung
Anlagestil
Finanzwetter letzte 3 Monate | |
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Kategorie | Aktienfonds |
Unterkategorie | Deutschland |
Anlegerprofil | Wachstumsorientiert |
Fondsmanager | Hansjoerg Pack |
Benchmark | HDAX UCITS Capped (Total Return) - 30.4.2024 |
Fondsvermögen (in Mio.) | 2.105,39 EUR |
Morningstar Gesamtrating™ (Stand: 31.07.2024) | |
Lipper Leaders (Stand: 31.07.2024) |
Erläuterungen und Modellrechnung
Annahme: Ein Anleger möchte für 1000 Euro Anteile erwerben. Bei einem max. Ausgabeaufschlag von 5,00% muss er dafür 1050,00 Euro aufwenden.
Die Bruttowertentwicklung (BVI-Methode) berücksichtigt alle auf Fondsebene anfallenden Kosten, die Nettowertentwicklung zusätzlich den Ausgabeaufschlag; weitere Kosten können auf Anlegerebene anfallen (z.B. Depotkosten). Da der Ausgabeaufschlag nur im 1. Jahr anfällt unterscheidet sich die Darstellung brutto/netto nur in diesem Jahr. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
Zeitraum | kumuliert | jährlich |
1 Monat | 3,41% | - |
---|---|---|
3 Monate | 3,62% | - |
6 Monate | -0,32% | - |
Laufendes Jahr | 5,7% | - |
1 Jahr | 16,32% | 16,32% |
3 Jahre | -5,2% | -1,76% |
5 Jahre | 29,95% | 5,38% |
Seit Auflegung | 18,1% | 2,68% |
Zeitraum | Netto | Brutto |
---|---|---|
27.09.2023 - 27.09.2024 | 16,32% | 16,32% |
27.09.2022 - 27.09.2023 | 15,44% | 15,44% |
27.09.2021 - 27.09.2022 | -29,4% | -29,4% |
27.09.2020 - 27.09.2021 | 38,77% | 38,77% |
27.09.2019 - 27.09.2020 | -1,23% | -1,23% |
27.09.2018 - 27.09.2019 | -4,35% | -4,35% |
11.06.2018 - 27.09.2018 | -9,51% | -4,98% |
1. Die Wertentwicklungsangabe bezieht sich auf die jeweils angegebenen 12-Monats-Perioden. An Tagen, die auf einen Feiertag oder ein Wochenende fallen, wird der Kurs des Vortages bzw. der jeweils letztmöglich verfügbare Kurs zugrunde gelegt, da an diesen Tagen keine Kursfeststellung möglich ist.
Grün dargestellte Werte sind ≥ 0, und rot dargestellte Werte sind < 0. Die Farben sind kein Indikator für die Wertentwicklung des Fonds im Vergleich zu seinem Index.
Benchmarkdatenquelle: TF Datastream; Datenquelle für Indizes: Thomson Reuters und ihre Lizenzgeber.
Bedingt durch die Tatsache, dass bei der Preisfixierung durch die Depotbank am letzten Handelstag eines Monats bei einigen Fonds bis zu zehn Stunden Zeitunterschied zwischen Fondspreisermittlung und Benchmarkkursermittlung liegen, kann es im Falle starker Marktbewegungen während dieses Zeitraumes zu Über- und Unterzeichnungen der Fondsperformance im Vergleich zur Benchmarkperformance per Monatsultimo kommen (sogenannter "Pricing Effect").
Erläuterungen und Modellrechnung
Annahme: Ein Anleger möchte für 1000 Euro Anteile erwerben. Bei einem max. Ausgabeaufschlag von 5,00% muss er dafür 1050,00 Euro aufwenden.
Die Bruttowertentwicklung (BVI-Methode) berücksichtigt alle auf Fondsebene anfallenden Kosten, die Nettowertentwicklung zusätzlich den Ausgabeaufschlag; weitere Kosten können auf Anlegerebene anfallen (z.B. Depotkosten). Da der Ausgabeaufschlag nur im 1. Jahr anfällt unterscheidet sich die Darstellung brutto/netto nur in diesem Jahr. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
SAP SE (Informationstechnologie) | 9,60 |
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Infineon Technologies AG (Informationstechnologie) | 7,90 |
Allianz SE (Finanzsektor) | 6,30 |
Deutsche Post AG (Industrien) | 5,30 |
Deutsche Telekom AG (Kommunikationsservice) | 4,80 |
Hannover Rueckversicherung SE (Finanzsektor) | 4,40 |
Muenchener Rueckversicherungs-Gesellschaft AG in Muenchen (Finanzsektor) | 4,10 |
Adidas AG (Dauerhafte Konsumgüter) | 3,80 |
Bayerische Motoren Werke AG (Dauerhafte Konsumgüter) | 3,70 |
MTU Aero Engines AG (Industrien) | 3,70 |
Nach einer Reduzierung des Engagements auf 107 % Ende Juli erhöhten wir es nach dem Ausverkauf wieder auf 109 %. Auf Sektorebene haben wir unser Engagement in Gesundheitswesen erneut etwas erhöht. Wir halten an unseren wichtigsten übergewichteten Positionen in Informationstechnologie, Finanzwerten und Kommunikationsdiensten fest, ebenso wie an unseren größten Untergewichten in Grundstoffen, Versorgern, Basiskonsumgütern und Immobilien. Das Engagement in Nebenwerten hoher Qualität lag per Ende August bei einem Portfolioanteil von etwa 25 %.
WeiterlesenWir erwarten weiterhin eine sanfte Landung der US-Wirtschaft mit rückläufigen Wachstumsraten bis Mitte 2025 und dann ab Ende 2025 wieder eine moderate Wachstumsbeschleunigung. Mit der richtigen Balance zwischen geld- und fiskalpolitischen Anpassungen in den kommenden Quartalen sehen wir gute Chancen für anhaltendes gesundes Wachstum über mehrere Jahre. Jetzt ist es aber an den Piloten und der Flugsicherung, ihre Instrumente sorgfältig und in der richtigen Reihenfolge einzusetzen. Das erste Manöver wird eine Lockerung der Geldpolitik sein. Unsere Volkswirte erwarten, dass die US-Notenbank (Fed) die Zinsen in diesem Monat erstmals um 25 Basispunkte (Bp) senken wird, gefolgt von weiteren Zinssenkungen in den kommenden 12 Monaten, um den oberen Rand der Leitzinsspanne auf 4,0 % zu senken. Das zweite Manöver dürfte in einer Anpassung der Fiskalpolitik bestehen, um eine Überhitzung zu vermeiden, während die Fed auf eine Normalisierung der Zinsen hinarbeitet. Unseres Erachtens sind mit der Ersetzung von Biden durch Harris die Chancen der Demokraten bei dieser Wahl und damit die Wahrscheinlichkeit einer restriktiveren Fiskalpolitik nach der Wahl, in erster Linie in Form von Steuererhöhungen, gestiegen. Das feine Austarieren des Gleichgewichts zwischen geldpolitischer Lockerung und fiskalischer Straffung, insbesondere ohne zu starke Aktivierung eines dieser beiden Hebel, ist entscheidend, um die Chancen für gesundes und nachhaltiges Wachstum zu maximieren.
WeiterlesenDie schwächere Wertentwicklung des Fonds im Vergleich zu seiner Benchmark ist vor allem auf die Titelauswahl im August zurückzuführen, während der Beitrag der Allokation positiv war. Die Aktien mit dem größten Beitrag zur relativen Wertentwicklung gehörten zum Sektor Versicherungen; Allianz, Hannover Rück und Munich Re entwickelten sich sehr gut. Einen Negativeffekt hatten insbesondere die Commerzbank and DHL. Bei der Attribution trug Hannover Rück, eine der größten aktiven Positionen des Fonds, über 30 Bp zur aktiven Wertentwicklung bei. Auch Infineon und Nemetschek brachten gute Beiträge. Die untergewichteten Positionen in BASF, Rheinmetall und Vonovia sowie das Übergewicht in DHL Group belasteten die Wertentwicklung. Interessanterweise zeigte der Immobiliensektor eine sehr gute Wertentwicklung, was darauf hindeutet, dass die Anleger mit einer weiteren Abkühlung der Konjunktur und einem anhaltenden Nachlassen des Inflationsdrucks rechnen. Im Laufe des Monats, insbesondere nach dem starken Rückgang in der ersten Woche, stockten wir Positionen auf, vor allem im Gesundheitssektor, und reduzierten im Technologiesektor leicht.
WeiterlesenDie wichtigen Aktienindizes beendeten den August im Plus. Der Monat brachte zunächst einen turbulenten Sommer für die globalen Finanzmärkte. Vor vier Wochen hatte der TOPIX noch ein Allzeithoch erreicht. Am ersten Montag im August hatte der Index dann alle Zuwächse seit Jahresbeginn wieder abgegeben. Ein globaler Ausverkauf, dessen eigentlicher Auslöser noch nicht gefunden ist (von einem lauwarmen Arbeitsmarktbericht als Signal für den Beginn einer Rezession über die Auflösung des Yen-Carry-Trades bis hin zu Buffetts Reduzierung seiner Position in Apple wurde alles genannt), führte dazu, dass rund 90 % der im MSCI World Index vertretenen Unternehmen den ersten Montag des Monats im Minus beendeten. In der zweiten Woche war jedoch alles fast vergessen, und die Rezessionsängste entpuppten sich als, nun ja, eben nur Ängste. Einige solide Arbeitsmarktdaten, ein erneuter Inflationsrückgang und beruhigende Worte der Fed sorgten dafür, dass sich globale Aktien erholten und den August im Plus beendeten. Ein Teil der anfänglichen Angst, die während des Markteinbruchs aufkam, ist immer noch vorhanden, aber wenn sich Stimmung und Positionierung so schnell normalisieren, ist das üblicherweise ein gutes Zeichen für Aktien. Im August schlossen die meisten Aktienindizes der Industrieländer ebenfalls im Plus, der S&P 500 legte dabei um 2,28 % zu. Der Nasdaq schnitt schlechter ab, schloss aber immer noch mit +0,65 %. In Europa lief es für den DAX mit +2,15 % besser als für andere europäische Märkte. Nachdem in diesem Jahr mittlerweile acht Monate vergangen sind, schwindet die Aussicht, dass europäische Aktien gegenüber ihren US-Pendants die Nase vorn haben könnten, da dies nur in einer kurzen Phase zu Jahresbeginn der Fall war. Die Ausreißer waren erneut Nebenwerte, der SDAX verlor 1,6 %, und auch der MDAX schnitt mit einem Plus von nur 1,3 % schlechter ab als der DAX. Der deutsche TecDAX legte um 1,2 % zu. DWS Aktien Strategie Deutschland stieg um 1,7 % und lag damit leicht hinter seiner Benchmark (HDAX UCITS Capped Index) zurück.
WeiterlesenDer Investitionsgrad des Fonds wurde zum Monatsende auf 107% verringert. Auf Sektorebene haben wir unser Engagement in Gesundheitswesen erneut etwas erhöht. Wir halten an unseren wichtigsten übergewichteten Positionen in Informationstechnologie, Finanzwerten und Kommunikationsdiensten fest ebenso wie an unseren größten Untergewichten in Grundstoffen, Versorgern, Basiskonsumgütern und Immobilien. Das Engagement in Nebenwerten hoher Qualität lag zum Ende des Monats bei einem Portfolioanteil von etwa 26 %.
WeiterlesenDie schwächere Wertentwicklung des Fonds im Vergleich zu seiner Benchmark ist vor allem auf die starken Bewegungen einzelner Titel in Industrie und Informationstechnologie zurückzuführen. Aktien aus dem Verteidigungssektor (die wir nicht im Portfolio halten können) übertrafen den Markt deutlich. Die Aktien von Airbus SE (die allein 6 % unserer Benchmark ausmachen) stiegen um 9,1 %. Auch Siemens Energy (kein Bestandteil unseres Portfolios) verzeichnete einen Zuwachs von 10 %. Im Technologiesektor wurde Infineon, eine unserer bevorzugten übergewichteten Positionen, durch die Quartalsergebnisse eines Konkurrenten um 6 % nach unten gezogen. Positiv zu vermerken ist, dass zwei unserer großen Übergewichtungen im Industriesektor (MTU, DHL) nach ihrer Q2-Berichterstattung erfreuliche Beiträge lieferten. Auf Sektorebene leistete der Automobilsektor einen positiven Beitrag, da die Aktien trotz guter Quartalszahlen der deutschen OEMs weiterhin schwach tendierten. Wir bleiben in diesem Sektor untergewichtet, da sich keine positive Gewinndynamik abzeichnet. Auch im Rohstoffsektor bleiben wir untergewichtet, was sich im Juli ausgezahlt hat. Technologiewerte belasteten die Wertentwicklung am stärksten. Infineon verlor 6 %, Bechtle wurde nach einer Gewinnwarnung abverkauft und Nemetschek gab aufgrund von Gewinnmitnahmen nach.
WeiterlesenNach einer neunmonatigen KI-getriebenen Marktrallye haben die Anleger schließlich begonnen, ihr Aktienengagement über eine kleine Anzahl von Mega-Caps hinaus auszudehnen. Angebliche Gründe für diese Neupositionierung sind eine niedrige US-Inflationsrate, spektakuläre Entwicklungen im US-Wahlkampf und die Ungeduld im Hinblick auf eine „KI-Killeranwendung“. In diesem Zusammenhang sticht der rasante Anstieg des Russell 2000 hervor. Da der US-Small-Cap-Index einen höheren Anteil an in den USA erwirtschafteten Erträgen aufweist als der S&P, interpretieren wir diese Bewegung dahingehend, dass die Aktien zusätzliche Steuersenkungen für US-Unternehmen durch Trump 2.0 einpreisen. Wir warnen jedoch davor, dass der politische Spielraum für eine solche Verlagerung weg von Steuern hin zu einer höheren Staatsverschuldung durch einen damit wahrscheinlichen Anstieg der Anleiherenditen und daraus resultierenden Druck auf die KGVs begrenzt sein könnte. Erste Ergebnisse der Berichtssaison für das zweite Quartal deuten darauf hin, dass sich die Konjunktur - wie von der Fed beabsichtigt - tatsächlich verlangsamt. Die Verbraucher reagieren auf das neue Preisniveau, was sich am kostenbewussteren Konsumverhalten bei Lebensmitteln und der schwächeren Nachfrage nach Autos, Luxusgütern und Bekleidung zeigt. Wir bezweifeln, dass die ersten Zinssenkungen der Fed und der EZB zu einer Steigerung bei Verbraucherkrediten und der Refinanzierung von Wohnimmobilienkrediten führen werden. Der saisonale Spätsommerfaktor spricht für eine kurzfristig vorsichtigere Portfoliopositionierung.
WeiterlesenAnstatt der erwarteten Ruhe des Sommers war der Juli recht ereignisreich. Auf Indexebene gab es zwar nicht zu viel Bewegung: Der DAX stieg um 1,5 % und entwickelte sich damit erneut besser als die Indizes mit Werten geringerer Marktkapitalisierung wie der MDAX (+0,8 %), der TecDax (+1,0 %) oder der breitere europäische Index (+1,1 %) und der S&P500 (+1,1 %). Das kleinste Marktsegment in Deutschland, der SDAX, verlor im Juli sogar 0,2 % gegenüber dem Vormonat, was in deutlichem Gegensatz zu der starken Rallye des Russell 2000 (+10 %!) im Juli steht. Gleichzeitig sahen wir eine breite Schwäche bei großkapitalisierten Technologiewerten, insbesondere bei den Glorreichen 7, aber auch bei einigen bevorzugten europäischen Large Caps. Eine abrupte Wende brachten dann die Veröffentlichung des US-VPI am 11. Juli mit einem leichten Inflationsrückgang und kurz darauf das gescheiterte Attentat auf Donald Trump. In der Folge standen in den USA bei Anlegern erneut kleinere Werte hoch im Kurs. In Europa war dies nicht der Fall. Gleichzeitig erlitten die großen Technologiewerte, die den Markt in den letzten Quartalen getragen hatten, starke Kursverluste und befinden sich nun als Gruppe in einer Korrekturphase, auch wenn sich die großen Tech-Unternehmen in den letzten Tagen des Monats deutlich erholten. Eine weitere Überraschung im Juli war die Ankündigung von Biden, dass er nicht zur Wiederwahl antreten werde, und derzeit sieht es so aus, als ob seine Vizepräsidentin Kamala Harris die Kandidatin der Demokraten werden wird. In den letzten Sommermonaten werden sich die Bullen auf das starke Gewinnwachstum und die bevorstehenden Zinssenkungen der Fed konzentrieren. Gleichzeitig dürften die historisch saisonal schwachen Monate August und September sowie die zunehmende Volatilität im Vorfeld der US-Wahlen die Märkte in Schach halten. DWS Aktien Strategie Deutschland stieg im Verlauf des Monats nur um 0,2 % und lag damit um etwa 1.2 % hinter seiner neuen Benchmark HDAX UCITS Capped Index.
WeiterlesenDer Investitionsgrad des Fonds lag zum Monatsende mit 109% etwas niedriger. Wir verringerten auf Sektorebene unser Engagement in zyklischen Bereichen und im Gesundheitswesen weiter. Wir halten an unseren wichtigsten übergewichteten Positionen in Informationstechnologie, Finanzwerten und Kommunikationsdiensten fest ebenso wie an unseren größten Untergewichten in Grundstoffen, Versorgern, Basiskonsumgütern und Immobilien. Das Engagement in Nebenwerten hoher Qualität lag zum Ende des Monats bei einem Portfolioanteil von etwa 27 %.
WeiterlesenDie bessere Wertentwicklung des Fonds im Vergleich zu seiner Benchmark ist vor allem auf die Bewegungen einzelner Titel im Industriesektor zurückzuführen. Aktien aus dem Verteidigungssektor (die wir nicht im Portfolio halten können) entwickelten sich im Vergleich zum Index deutlich schlechter. Unterdurchschnittlich entwickelten sich auch zyklische Werte aus dem Grundstoffsektor, in dem der Fonds ebenfalls ein Untergewicht hat. Auf Einzeltitelebene brachten Airbus and Rheinmetall (keine Position) einen sehr positiven Beitrag, ebenso wie die Untergewichtungen in Volkswagen und BASF. Negative Beiträge kamen von Carl Zeiss Meditec (eine Position, die wir im Laufe des Monats nach einer weiteren Gewinnwarnung des Unternehmens reduzierten), Infineon (das von negativen Nachrichten aus dem Automobilsektor belastet wurde) und Jungheinrich. Letzterer leidet eindeutig darunter, dass sein Hauptkonkurrent Toyota Industries immens von der anhaltenden Abwertung der japanischen Währung profitiert. Auch die Vorzugsaktien von BMW schnitten nicht gut ab ebenso wenig wie der restliche Automobilsektor. Wir behalten das Übergewicht in BMW bei, sind aber in dem Sektor untergewichtet.
WeiterlesenDer KI-Express bewegt sich weiterhin in rasantem Tempo, und es ist für Portfoliomanager gefährlich, vorschnell auszusteigen. Unsere Einschätzung dazu: Trotz der ambitionierten Bewertungen an den US-Märkten gehen wir davon aus, dass die Märkte weiter steigen werden, solange die „Glorreichen Sieben“ weiterhin Gewinne und aufregende neue Produkte liefern. Wir heben unsere Kursziele im Einklang mit den erwarteten höheren Gewinnen je Aktie an. Wir erwarten einige Korrekturen vor den US-Wahlen. Es ist jedoch davon auszugehen, dass sie nur von kurzer Dauer sein werden. Die Kombination aus sinkender Inflation, nachlassenden Rezessionsängsten und dem Hype um KI hat die Bewertungen in den USA auf ein Niveau angehoben, das zuletzt Ende der 1990er Jahre zu beobachten war. Unter Verwendung des gleichen KGV von 21,5 (basierend auf den Gewinnen der letzten zwölf Monate) haben wir unser Indexziel für Juni 2025 auf 5.600 festgelegt. Auch die Gewinne außerhalb der USA dürften mit einer Rate von 6 % in Europa, 9 % in Japan und 13 % in den Schwellenländern ordentlich zulegen. Wir gehen daher davon aus, dass sich die rekordhohen Bewertungsabschläge gegenüber den USA von nun an nicht mehr ausweiten werden. Unser Indexziel für den DAX im Juni 2025 liegt nun bei 19.600. Wir bleiben auch in der „Value-Region“ Europa übergewichtet, wo die Gewinne in allen Sektoren weiter steigen, die Konjunktur anziehen dürfte und die Bewertung (35 % Abschlag zum S&P500) insbesondere bei Small Caps attraktiv ist.
WeiterlesenIm Juni fiel der DAX um 1,88 %, der HDAX um 1,79 %, Small Caps um 4,5 %, und der TecDAX um 1,7 %. Die globalen Aktienmärkte tendierten im Juni uneinheitlich, denn die europäischen Indizes gaben nach, wobei der französische Markt die größten Verluste verzeichnete. Auf der anderen Seite setzten die US-Aktienmärkte ihre Rallye aus dem sehr guten Mai fort und beendeten damit eines der stärksten ersten Halbjahre. Der Monat begann hektisch mit einer Reihe makroökonomischer Daten, die den Enthusiasmus der Anleger anheizte. Während des gesamten Monats sorgten politische Nachrichten über den Wahlsieg des indischen Premierministers Narendra Modi und die Entscheidung des französischen Präsidenten Macron, vorgezogene Neuwahlen auszurufen, für Nervosität an den Märkten, insbesondere in Europa, sodass die Aktienmärkte dort im Juni überwiegend im Minus schlossen. In den USA hingegen gab es keine Anzeichen für ein Abflauen des den Aktienmarkt beflügelnden KI-Fiebers. Der S&P 500 stieg im ersten Halbjahr 2024 um rund 15 %. Der Anstieg von Nvidia ist in diesem Jahr für die Gewinne des S&P 500 ausschlaggebend. Bisher hat Nvidia 30 % zur Gesamtrendite des S&P 500 beigetragen, und wenn man die anderen großen Mega-Caps wie MSFT, Apple, Meta und Amazon hinzuzählt, macht dies weit mehr als die Hälfte der Rendite des breiten US-Aktienindex aus. Die hohe Konzentration auf den Märkten in den USA ist nach wie vor ein klares Warnsignal für Investoren. Eine Rallye, die von einer Handvoll Aktien abhängt, macht Anleger nervös. Die europäischen Märkte wurden durch das politische Chaos in Frankreich in Mitleidenschaft gezogen, und der französische CAC verlor rund 6,42 % - womit alle Gewinne des Jahres zunichte gemacht wurden. Andere europäische Indizes schnitten besser ab, z.B. der DAX mit einem Minus von 1,42%. DWS Aktien Strategie Deutschland ging im Verlauf des Monats um 1,47 % zurück und lag damit um etwa 1 % vor seiner neuen Benchmark HDAX UCITS Capped Index.
WeiterlesenDer Investitionsgrad des Fonds lag zum Monatsende mit 110% etwas niedriger. Auf Sektorebene bleiben wir in den Sektoren Finanzwerte und Technologie übergewichtet, in Industrie relativ neutral und in zyklischem Konsum, Immobilien und Versorgern untergewichtet. Das Engagement in Nebenwerten hoher Qualität lag zum Ende des Monats bei einem Portfolioanteil von etwa 30 %.
WeiterlesenDer Fonds entwickelte sich wie seine Benchmark HDAX. Bei den Sektoren stammten die wesentlichen positiven Beiträge deutlich aus dem Übergewicht im Technologiesektor. Die Performance des Sektors wurde durch Nvidias Gewinnbericht und den KI-Boom beflügelt, der keine Anzeichen einer Abschwächung zeigt. Ein negativer Beitrag kam aus dem Gesundheitssektor, in dem einige unserer Mid-Cap-Positionen wie Sartorius und Carl Zeiss Meditec besonders schlecht abschnitten. Bei den Einzeltiteln wirkten sich vor allem unsere größten Übergewichtungen, Infineon Technologies und Süss Microtech, positiv aus. Siemens Energy und Fresenius legten weiter zu, sodass unsere Untergewichtungen die Wertentwicklung belasteten. Im Industriesektor setzte sich der Abwärtstrend der Sixt-Aktie ebenfalls fort. Entsprechend reduzierten wir die Gewichtung von Sixt und Carl Zeiss, blieben aber übergewichtet.
WeiterlesenIm Juni werden wir unsere Kursziele für den DAX Index für 2025 überprüfen. Ohne größere makroökonomische Belastungen werden wir unser Ziel wahrscheinlich anpassen müssen. Strategisch bevorzugen wir weiterhin europäische gegenüber amerikanischen Aktien. 1) Anleihen bieten keine attraktiven Renditen mehr, es gibt nur wenig Bewertungsspielraum bei (US)-Aktien, während 2) das EPS-Wachstum in Europa und den USA in den kommenden Jahren angesichts der historisch hohen Gewinnspannen verhalten bleiben wird. Generell scheint im Sommer etwas mehr Vorsicht geboten. Das Wachstum in den USA verlangsamt sich, die Fed wartet ab, es gibt Wahlen, Konventionen, Konflikte, und das alles bei hohen Bewertungen und einer Fed Funds Rate von immer noch 5,5 %. Die Laune des US-Verbrauchers scheint trotz eines stetig wachsenden Bergs von Kreditkartenschulden und steigender Zahlungsausfälle weiterhin gut zu sein, aber das haben wir schon einmal erlebt.
WeiterlesenFür die Märkte lief es sehr gut im Mai, dabei schnitten die USA mit einem Anstieg des S&P500 um 4,8 % besser ab als der Euro Stoxx 600, der um 2,6 % zulegen konnte. In den USA gab es mehrere restriktive Kommentare der US-Notenbank, die dafür plädierten, dass noch Zeit bleibe, um die Inflation in den Griff zu bekommen und entspannt Zinssenkungen durchzuführen. In Europa folgte die schwedische Riksbank der SNB mit der ersten Zinssenkung um 25 Bp seit mehr als acht Jahren, während die EZB voraussichtlich Anfang Juni nachziehen wird. Die Wirtschaftsdaten in Europa waren das genaue Gegenteil dessen, was wir im Mai in den USA gesehen haben, wo das Narrativ der sanften Landung an Fahrt gewinnt und die Einkaufsmanagerindizes mit 52,3 ein 12-Monatshoch erreichten. DAX und HDAX waren im Mai mit 2,3 % im Plus, während MDAX und TecDAX nur knapp über 1 % zulegten. Der Small-Cap-Index SDAX entwickelte sich mit einem Plus von 4,5 % am besten. Schließlich ist die Verschlechterung der Marktbreite berichtenswert, insbesondere in den USA. Nur 36 % der S&P-Werte lagen am Monatsende über ihrem 50-Tage-Durchschnitt, wobei die sogenannten „Glorreichen Sieben“ die Rallye anführten. Nvidia allein war für die Hälfte des Anstiegs verantwortlich, und seine Marktkapitalisierung nähert sich nun der des gesamten deutschen Aktienmarktes!
WeiterlesenTrotz der weiterhin schwachen globalen Konjunktur richten wir das Portfolio auf einen konsumgetriebenen Aufschwung aus und erwarten eine Verbesserung der wirtschaftlichen Dynamik in der zweiten Jahreshälfte 2024. Uns sind ebenfalls die niedrigen Bewertungen von Small und Mid Caps und zyklischeren Unternehmen bewusst. Wir behalten die Gewichtung des Gesundheitssektors im Portfolio bei, da wir davon ausgehen, dass sich dieser Endmarkt bis zum nächsten Jahr verbessern wird. Wir gehen weiterhin davon aus, dass die Frühindikatoren die Talsohle erreichen und halten daher an unserer Barbell-Strategie fest. Die Stimmung in Bezug auf den deutschen Markt ist sehr schlecht, und selbst eine leichte Verbesserung könnte dem Markt helfen. Angesichts des Potenzials für eine weiche Landung auf der Verbraucherseite (wir erwarten einen Anstieg der Reallöhne ab dem 4. Quartal 2023), gehen wir davon aus, dass der Rückgang der Gewinnerwartungen nicht signifikant sein wird (im mittleren bis hohen einstelligen Bereich). Für eine fundamentalere Stützung des Marktes sind nach der jüngsten deutlichen Marktbewegung positive Überraschungen bei den Ertragszahlen erforderlich. Der wichtigste Treiber für die Wertentwicklung von Mid Caps dürften eine Lockerung der Geldpolitik der Zentralbanken und eine höhere Dynamik der Wirtschaft sein.
WeiterlesenDie Märkte gaben im April nach, der deutsche HDAX verlor 292,36 Basispunkte.
WeiterlesenIm April verringerte sich der Wert des Portfolios um 381,88 Basispunkte (brutto). Die Benchmark des Portfolios sank um 292,36 Basispunkte. Der stärkste negative Treiber war Gesundheitswesen mit einem Beitrag von -98,21 Basispunkten. Technologie und Finanzwerte brachten ebenfalls einen negativen Beitrag zur Wertentwicklung des Fonds. Eine wesentliche Belastung für die Wertentwicklung des Portfolios bleibt die schwächere Entwicklung der Mid-Cap-Unternehmen.
WeiterlesenDer Investitionsgrad des Fonds erhöhte sich aufgrund von geringen Mittelabflüssen auf etwa 115 %. Nach einer kurzen Konsolidierung im Februar steuerte der DAX auf neue Allzeithochs zu, und nun scheint der Ausbruch nach oben gelungen zu sein. Einige technische Indikatoren scheinen langsam ein überkauftes Niveau anzuzeigen. Der Markt notiert nun nahe an unserem Kursziel von 18.700 Punkten. Dennoch können wir nach unseren Bottom-up-Schätzungen immer noch höhere Indexstände erreichen. Wir sind weiterhin der Meinung, dass der Small- und Mid-Cap-Sektor im Vergleich zum Large-Cap-Sektor noch Aufholpotenzial hat. Dieses Marktsegment entwickelt sich seit geraumer Zeit schlechter als der breitere Markt. Eine solche schwächere Wertentwicklung hat in der Vergangenheit häufig zu interessanten Investitionsmöglichkeiten in diesem Bereich geführt. Die jüngsten Managementtreffen zeichneten ein uneinheitliches Bild für die kommenden Wochen. Die Zuversicht, die Erwartungen der Investoren und des Marktes erfüllen zu können, war gemischt. Die vorsichtigen Aussagen spiegeln die große Unsicherheit in Bezug auf das globale makroökonomische Umfeld wider. Obwohl wir ähnliche Umsatz- und Gewinntrends erwarten, halten wir europäische Aktien angesichts des enormen Bewertungsabschlags in Europa nach wie vor für attraktiver als US-Aktien. Zudem dürften die Anleiherenditen ihren Höhepunkt in diesem Zinszyklus erreicht haben und den Aktienmarkt weiter stützen.
WeiterlesenDWS Aktien Strategie Deutschland stieg um 3,6 % und lag damit hinter seiner Benchmark HDAX, die einen Anstieg um 1,4 % vollzog. Die größten positiven Beiträge in absoluten Zahlen brachten Allianz und SAP. Die Aktien von SAP haben ein Indexniveau erreicht, das über unserer regulatorischen Obergrenze liegt, was bedeutet, dass wir aus technischen Gründen untergewichtet sind und die hervorragende Entwicklung der Aktie unsere aktive Wertentwicklung belastet. Positiv zu unserer Performance trugen unsere übergewichteten Positionen in Jungheinrich, Siemens, Sixt, MTU und Allianz bei, während unsere übergewichtete Position in Infineon und die Untergewichtung von Daimler Truck sowie Airbus und Rheinmetall (letzterer ist aus ESG-Gründen untergewichtet) unsere Wertentwicklung belasteten. Die Sektorallokation hatte abgesehen von der geringen Belastung aus der Übergewichtung im Technologiesektor fast keine nennenswerten Auswirkungen auf die Attribution zur Wertentwicklung. Die Positionierung des Fonds blieb unverändert, da wir davon ausgehen, dass die Schwäche im Halbleitersektor nur vorübergehender Natur sein wird. Wir stockten ausgewählte Small- und Midcaps weiter auf und reduzierten Siemens wieder leicht auf eine neutrale Position.
WeiterlesenIn unserem Marktausblick 2024 hatten wir argumentiert, dass sich Aktienanleger nicht von einer vorübergehenden Konjunkturschwäche abschrecken lassen und stattdessen „das Licht am Ende des Tunnels“ sehen würden, da die Disinflation der Fed eine Zinssenkung ab Juni ermöglichen würde. In Kombination mit einer erneuten Beschleunigung des Gewinnwachstums im Jahr 2024 hatten wir ein aus unserer Sicht konstruktives Aktienmarktszenario mit hohen einstelligen Aktienrenditen in allen Regionen für das Kalenderjahr 2024 prognostiziert. Drei Monate später zeigt sich, dass wir mit unserer These zwar richtig lagen, unsere prognostizierten Indexziele aber viel zu konservativ waren. Hinzu kommt, dass die US-Wirtschaft nach unserer eigenen Einschätzung nicht mehr von einer Rezession bedroht ist und die KI-Innovation rasant voranschreitet. Wir haben daher unsere Indexziele angehoben und prognostizieren für die meisten Märkte bis März 2025 eine Gesamtrendite von ca. 5 % (S&P 5.300 / DAX 18.700), vor allem aufgrund eines höher angenommenen KGV-Multiplikators. Unsere EPS-Schätzungen für die nächsten 12 Monate sind jedoch seit dem letzten CIO-Day unverändert. Die Gewinne dürften in den Emerging Markets am stärksten wachsen, aber auch in Europa und Deutschland erwarten wir ein Gewinnwachstum von 5 %. Nur wenige Branchen weisen zyklische Gewinnrückgänge auf. Im Gegenteil, die meisten zyklischen Sektoren wie Industrie und zyklischer Konsum erzielen weiterhin Rekordgewinnmargen, was unserer Meinung nach keine Anhebung der Gewinnerwartungen rechtfertigt.
WeiterlesenEs war nicht nur ein weiterer starker Monat für Aktien, in dem die meisten großen Indizes im Plus lagen. Vielmehr erwies sich das erste Quartal 2024 als das beste erste Quartal seit fünf Jahren für globale Aktien, getragen von der Hoffnung auf eine sanfte wirtschaftliche Landung in den USA, der Begeisterung für Aktien aus dem KI- und Verteidigungsbereich sowie den erwarteten Zinssenkungen der Zentralbanken. Der MSCI World legte in den ersten drei Monaten des Jahres um mehr als 8 % zu, so viel wie seit 2019 nicht mehr, und Aktien übertrafen Anleihen so deutlich wie in keinem Quartal seit 2020. In den USA haben Anzeichen eines robusten Binnenwachstums die Aktienmärkte beflügelt, obwohl der unerwartete Inflationsanstieg in den letzten zwei Monaten die Anleger dazu veranlasst hat, ihre Zinssenkungserwartungen zurückzuschrauben - die Markterwartungen stimmen nun mehr oder weniger mit denen der Fed überein, nämlich drei Zinssenkungen um 25 Bp in 2024. Was als technologiegetriebene Rallye an der Wall Street begann, weitete sich im Laufe des Quartals allmählich aus, und europäische und japanische Aktien ließen US-Aktien hinter sich. Der britische FTSE 100, der deutsche Dax, der französische CAC 40 und der spanische Ibex 35 übertrafen im März alle den S&P 500, da die Bereiche außerhalb des Technologiesektors zu steigen begannen. Auch in Deutschland war die Marktrallye breit angelegt. Zum ersten Mal seit vielen Monaten schlossen sich Small- und Mid-Caps dem Aufwärtstrend des Marktes an. Lediglich der TecDax lag zurück und stieg nur um 1,9 %. Hinzu kommt, dass die in den letzten Monaten vorherrschende Dynamik - der unaufhaltsame Aufstieg der Glorreichen 7 - langsam ins Stocken gerät. Der Ifo-Index stieg auf 87,8, ein Anstieg gegenüber dem Vormonat (Februar: 85,5), während sich der deutsche Einkaufsmanagerindex von 46,3 im Vormonat auf 47,4 verbesserte. Die Verbesserung war breit aufgestellt. Die Kerninflationsrate für Deutschland stieg im Vergleich zum Vorjahr um 2,3 %.
WeiterlesenVerwaltungsgesellschaft | DWS Investment GmbH |
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Währung | EUR |
Auflegungsdatum | 11.06.2018 |
Fondsvermögen | 2.105,39 Mio. EUR |
Fondsvermögen (Anteilklasse) | 2,85 Mio. EUR |
Ertragsverwendung | Ausschüttung |
Geschäftsjahr | 01.10. - 30.09. |
Transparenz gemäß Verordnung (EU) 2019/2088 | Artikel 8 Das Finanzprodukt umfasst ESG-Merkmale (weitere Informationen sind dem Abschnitt „Downloads“ zu entnehmen) |
Sparplan | Ja |
VL-Sparen | Ja |
Risiko Indikator (SRI) | 5 von 7 |
Orderannahmeschluss | 13:30 |
Swing Pricing | Nein |
Portfolioumschlagsrate[1] | 61,68% |
Datum | 24.11.2023 | 25.11.2022 | 26.11.2021 | 20.11.2020 | 22.11.2019 | 23.11.2018 | 31.12.2017 | |
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Ertragsverwendung | Ausschüttung | Ausschüttung | Ausschüttung | Ausschüttung | Ausschüttung | Ausschüttung | Thesaurierung | |
Kurs | 459,27 | 451,67 | 545,67 | 430,94 | 424,95 | 358,60 | wird nachgeliefert | |
Betrag | 3,48 EUR | 2,24 EUR | 0,05 EUR | 0,22 EUR | 1,23 EUR | 1,57 EUR | wird nachgeliefert | |
Steuerpflichtiger Anteil Privatvermögen[4][5] |
- | - | - | - | - | - | wird nachgeliefert | |
Steuerpflichtiger Anteil Betriebsvermögen[4][5] |
- | - | - | - | - | - | wird nachgeliefert | |
Währung | EUR | EUR | EUR | EUR | EUR | EUR | wird nachgeliefert | |
Klassifizierung (Teilfreistellung) | Aktienfonds | Aktienfonds | Aktienfonds | Aktienfonds | Aktienfonds | Aktienfonds | - |
Volatilität | 19,89% |
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Maximum Drawdown | -33,42% |
VaR (99% / 10 Tage) | 7,22% |
Sharpe-Ratio | -0,24 |
Information Ratio | -1,10 |
Korrelationskoeffizient | 0,92 |
Alpha | -8,80% |
Beta-Faktor | 1,01 |
Tracking Error | 7,92% |
1.
Die Portfolio-Umsatzrate basiert auf dem zuletzt veröffentlichten Jahresbericht.
Für Luxemburger Publikumsfonds werden die Zahlen zur Umschlagshäufigkeit (Portfolio Turnover Ratio) anhand der folgenden Methode berechnet:
Umschlagshäufigkeit = ((Summe 1 – Summe 2)/M)*100
Dabei gilt: Summe 1 = Summe aller Wertpapiergeschäfte (Käufe und Verkäufe), die im Bezugszeitraum getätigt wurden in Fondswährung; Summe 2 = Summe aller Anteilsscheingeschäfte (Ausgaben und Rücknahmen) im Bezugszeitraum in Fondswährung; M = durchschnittliches Nettovermögen des Fonds. Die Portfolio Turnover Ratio kann negativ sein, wenn die Summe aller Anteilsscheingeschäfte die Summe aller Wertpapiergeschäfte des Bezugszeitraums übersteigt.
2. Bei thesaurierenden Fonds ist steuerlich das Kalenderjahresende maßgeblich.
3. Bei thesaurierenden Fonds entspricht der gezeigte Betrag der sog. Vorabpauschale für das gesamte abgelaufene Kalenderjahr.
4. Vor Berücksichtigung gegebenenfalls anrechenbarer ausländischer Quellensteuer.
5. Letztmalig relevant für die Ertragsverwendung 2017. Ab 2018 ist vorbehaltlich einer Teilfreistellung grundsätzlich sowohl im Privatvermögen als auch im Betriebsvermögen der unter "Betrag" angegebene Wert steuerpflichtig.
Anlegertyp |
Privatkunde
Professioneller Kunde
Geeignete Gegenpartei
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Kenntnisse & Erfahrungen |
Basiskenntnisse und/oder -erfahrungen
Erweiterte Kenntnisse und/oder Erfahrungen
Umfangreiche Kenntnisse und/oder Erfahrungen
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Finanzielle Verlusttragfähigkeit |
Der Anleger kann Verluste tragen (bis zum vollständigen Verlust des eingesetzten Kapitals).
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Risiko-Indikator (SRI) [1] | 5 |
Anlageziele |
Kapitalzuwachs
Einkommen
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Mindestanlagehorizont | Mittelfristig (3 - 5 Jahre) |
Nachhaltigkeits-Präferenzen | Finanzinstrument nach Artikel 2 Nr. 7b & 7c gemäß der MiFID II-Delegierten Verordnung (EU) 2017/565 |
Mindestanteil nachhaltig ökologischer Investitionen i.S.d. Taxonomie [2] | 0 % |
Mindestanteil nachhaltiger Investitionen i.S.d. Offenlegungsverordnung [3] | 10 % |
Berücksichtigung nachteiliger Auswirkungen (PAIs) | Ja |
Gesamte laufende Kosten des Produktes | 1,595% p.a. |
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davon laufende Kosten | 1,457% p.a. |
davon Transaktionskosten | 0,138% p.a. |
davon Nebenkosten (erfolgsabhängige Vergütung)[5] | 0,000% p.a. |
Stand: 26.08.2024
1. Änderung der Risikomethodologie zum 31.12.2022.
2. Verordnung (EU) 2020/852 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 18. Juni 2020 über die Einrichtung eines Rahmens zur Erleichterung nachhaltiger Investitionen und zur Änderung der Verordnung (EU) 2019/2088
3. Verordnung (EU) 2019/2088 Des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27. November 2019 über nachhaltigkeitsbezogene Offenlegungspflichten im Finanzdienstleistungssektor
4. Für diesen Fonds ist kein negativer Zielmarkt klassifiziert. Der graue Zielmarkt wird auf dieser Website nicht dargestellt.
5. Ob in dem Produkt eine erfolgsabhängige Vergütung vereinbart ist oder nicht, entnehmen Sie bitte den Anlagebedingungen im Verkaufsprospekt. Schätzungen von erfolgsabhängigen Vergütungen sind mit einer erhöhten Unsicherheit behaftet, da das Anfallen der Vergütung und ihre Höhe von der konkreten Wertentwicklung der Anlage in der Zukunft abhängen. Zu berücksichtigen ist dabei auch, dass Wertentwicklungen der Vergangenheit kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung sind. Die genauen Bedingungen zur erfolgsabhängigen Vergütung können zudem von Fonds zu Fonds variieren
Die vollständige Zusammensetzung der Portfoliostruktur erhalten Sie bei der DWS Investment GmbH, Mainzer Landstr. 11-17, D-60329 Frankfurt am Main und, sofern es sich um Luxemburger Fonds handelt, bei der DWS Investment S.A., 2, Boulevard Konrad Adenauer, L-1115 Luxembourg.
Berechnung der Volatilität erfolgt auf täglicher Basis.
Alle Angaben ohne Gewähr
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem aktuellen Factsheet oder dem Verkaufsprospekt auf dem Reiter Downloads, Informationen zu Preisen im Hinblick auf die Depotführung und weitere Preisangaben finden Sie im entsprechenden Preisverzeichnis.
Gleiche und faire Behandlung aller Anleger ein und desselben Publikums-Fonds ist das höchste Credo unserer Informationspolitik. Dieses Portal dient zum Zweck, alle Investoren zum gleichen Zeitpunkt und in gleichem Ausmaß über den Investmentfonds zu informieren. Wenn Sie in einem unseren Publikumsfonds investiert sind, können Sie alle an Investoren adressierte Dokumente von Ihrem Fonds hier anfordern.