ISIN: DE000DWS1VB9 | WKN: DWS1VB
DWS Top Dividende bietet eine Aktienanlage mit Chance auf laufenden Ertrag. Das Management investiert weltweit in Aktien, vorrangig hochkapitalisierte Werte, die eine höhere Dividendenrendite als der Marktdurchschnitt erwarten lassen.
Kursveränderungen der weltweiten Aktienmärkte, Wechselkursentwicklung einzelner Anlagewährungen zum Euro
Höhere Kursrisiken im Aktien-, Zins- und Währungsbereich sowie Bonitätsrisiken, die zu möglichen Kapitalverlusten führen können.
Risikohinweis: Das Sondervermögen weist aufgrund seiner Zusammensetzung/der von dem Fondsmanagement verwendeten Techniken eine erhöhte Volatilität auf, d.h., die Anteilspreise können auch innerhalb kurzer Zeiträume stärkeren Schwankungen nach unten oder nach oben unterworfen sein.
Aktien weltweit dividendenorientiert
Marktkapitalisierung
Anlagestil
Finanzwetter letzte 3 Monate | |
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Kategorie | Aktienfonds |
Unterkategorie | Global |
Anlegerprofil | Wachstumsorientiert |
Fondsmanager | Dr. Thomas-P Schuessler |
Fondsvermögen (in Mio.) | 20.512,93 EUR |
Morningstar Gesamtrating™ (Stand: 31.07.2024) | |
Lipper Leaders (Stand: 31.07.2024) |
Erläuterungen und Modellrechnung
Annahme: Ein Anleger möchte für 1000 Euro Anteile erwerben. Da bei dem Fonds kein Ausgabeaufschlag anfällt, muss er dafür 1000 Euro aufwenden. Die Bruttowertentwicklung (BVI-Methode) berücksichtigt alle auf Fondsebene anfallenden Kosten, die Nettowertentwicklung zusätzlich den Ausgabeaufschlag; weitere Kosten können auf Anlegerebene anfallen (z.B. Depotkosten). Da kein Ausgabeaufschlag anfällt ist die Wertentwicklung brutto/netto in jedem Jahr identisch. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
Zeitraum | kumuliert | jährlich |
1 Monat | 1,17% | - |
---|---|---|
3 Monate | 3,28% | - |
6 Monate | 5,65% | - |
Laufendes Jahr | 10,36% | - |
1 Jahr | 12,04% | 12,04% |
3 Jahre | 24,26% | 7,51% |
5 Jahre | 31,17% | 5,58% |
10 Jahre | 93,05% | 6,8% |
Seit Auflegung | 130,35% | 7,78% |
Zeitraum | Netto | Brutto |
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27.09.2023 - 27.09.2024 | 12,04% | 12,04% |
27.09.2022 - 27.09.2023 | 2,84% | 2,84% |
27.09.2021 - 27.09.2022 | 7,84% | 7,84% |
27.09.2020 - 27.09.2021 | 18,15% | 18,15% |
27.09.2019 - 27.09.2020 | -10,66% | -10,66% |
27.09.2018 - 27.09.2019 | 10,54% | 10,54% |
27.09.2017 - 27.09.2018 | 3,72% | 3,72% |
27.09.2016 - 27.09.2017 | 4,26% | 4,26% |
27.09.2015 - 27.09.2016 | 12,28% | 12,28% |
27.09.2014 - 27.09.2015 | 9,64% | 9,64% |
1. Die Wertentwicklungsangabe bezieht sich auf die jeweils angegebenen 12-Monats-Perioden. An Tagen, die auf einen Feiertag oder ein Wochenende fallen, wird der Kurs des Vortages bzw. der jeweils letztmöglich verfügbare Kurs zugrunde gelegt, da an diesen Tagen keine Kursfeststellung möglich ist.
Erläuterungen und Modellrechnung
Annahme: Ein Anleger möchte für 1000 Euro Anteile erwerben. Da bei dem Fonds kein Ausgabeaufschlag anfällt, muss er dafür 1000 Euro aufwenden. Die Bruttowertentwicklung (BVI-Methode) berücksichtigt alle auf Fondsebene anfallenden Kosten, die Nettowertentwicklung zusätzlich den Ausgabeaufschlag; weitere Kosten können auf Anlegerebene anfallen (z.B. Depotkosten). Da kein Ausgabeaufschlag anfällt ist die Wertentwicklung brutto/netto in jedem Jahr identisch. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
Grün dargestellte Werte sind ≥ 0, und rot dargestellte Werte sind < 0. Die Farben sind kein Indikator für die Wertentwicklung des Fonds im Vergleich zu seinem Index.
Benchmarkdatenquelle: TF Datastream; Datenquelle für Indizes: Thomson Reuters und ihre Lizenzgeber.
Bedingt durch die Tatsache, dass bei der Preisfixierung durch die Depotbank am letzten Handelstag eines Monats bei einigen Fonds bis zu zehn Stunden Zeitunterschied zwischen Fondspreisermittlung und Benchmarkkursermittlung liegen, kann es im Falle starker Marktbewegungen während dieses Zeitraumes zu Über- und Unterzeichnungen der Fondsperformance im Vergleich zur Benchmarkperformance per Monatsultimo kommen (sogenannter "Pricing Effect").
Agnico Eagle Mines Ltd (Grundstoffe) | 3,20 |
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Shell PLC (Energie) | 3,00 |
Taiwan Semiconductor Manufacturing Co Ltd (Informationstechnologie) | 2,70 |
TotalEnergies SE (Energie) | 2,60 |
Johnson & Johnson (Gesundheitswesen) | 2,40 |
NextEra Energy Inc (Versorger) | 2,30 |
Merck & Co Inc (Gesundheitswesen) | 2,30 |
Nestle SA (Hauptverbrauchsgüter) | 2,00 |
Hannover Rueckversicherung SE (Finanzsektor) | 2,00 |
Deutsche Telekom AG (Kommunikationsservice) | 1,90 |
Im letzten Monat wurden im Portfolio keine gravierenden Änderungen vorgenommen. Das Portfoliomanagementteam reduzierte die Gewichtungen in den Sektoren Grundstoffe und Finanzwerte. Im Gegenzug erhöhte das Team Positionen im Informationstechnologiesektor. Derzeit haben Unternehmen aus den Sektoren Finanzen und Gesundheit mit rund 13 bis 18 Prozent die höchste Gewichtung im Fonds, dicht gefolgt von Aktien aus den Sektoren Energie und Industrie. Die geringste Gewichtung hat der Fonds in den Sektoren zyklischer Konsum und Kommunikationsdienste. Auf Länderebene hat sich das Portfolio in den vergangenen Monaten kaum verändert: US-Aktien liegen mit einem Anteil von rund 40 Prozent weiterhin vorn, Deutschland und Frankreich sind ebenfalls stark vertreten. Die Anzahl der Titel liegt derzeit bei rund 71 Aktien. Der Investitionsgrad liegt derzeit bei etwa 92 Prozent.
WeiterlesenDie globalen Aktienmärkte werden wie in den Vormonaten von den USA dominiert. Die USA machen im MSCI World Index rund 70 % der weltweiten Marktkapitalisierung aus. Darüber hinaus ist die Dynamik der Halbleiteraktien nach wie vor stark, getrieben vom Optimismus rund um den Megatrend „Künstliche Intelligenz“. Zentralbanken rund um den Globus bewältigen weiterhin den Balanceakt zwischen der Bekämpfung der höheren Inflation und der Vermeidung negativer Auswirkungen höherer Zinsen auf die Wirtschaft. Zwar erwarten wir in der zweiten Jahreshälfte 2024 allmählich sinkende Leitzinsen, aber wir gehen davon aus, dass höhere Marktzinsen in der nächsten Zeit andauern werden. Dies sollte die Kennzahlen auf ein moderateres Bewertungsniveau zurückführen - insbesondere angesichts der historisch hohen Bewertungsabweichungen. Vor diesem Hintergrund gehen wir davon aus, dass die Renditeerwartungen für die verschiedenen Märkte in Zukunft geringer ausfallen werden. Wir erwarten zwar niedrigere Renditen, sind aber nach wie vor vom starken Dividendenprofil der Titel im Portfolio überzeugt. In diesem volatilen und unsicheren Marktumfeld setzen wir einmal mehr ganz bewusst auf strenge Auswahl und konzentrieren uns dabei auf solide Bilanzen, hohe freie Cashflows und nachhaltige Dividenden. Daher achten wir bei unserer Titelauswahl weiterhin sehr auf die Bewertungen. Zudem sind wir nach wie vor der festen Überzeugung, dass die Bedeutung der Dividendenausschüttungen für den Gesamtertrag weiter zunimmt, und gehen davon aus, dass der Beitrag von Dividenden zum Anlageertrag über dem historischen Durchschnitt liegen wird.
WeiterlesenDie fünf höchsten Beiträge zur Wertentwicklung kamen von Hannover Rück, Progressive, Deutsche Telekom, Agnico Eagle, und Enbridge. Hannover Rück: Die Aktie vollzog eine Rallye, da die Gewinne die Erwartungen der Anleger übertrafen. Das Unternehmen wuchs stärker als die Wettbewerber, getragen von guten Margen im Underwriting-Geschäft. Progressive: Progressive legte zu, nachdem die Versicherungsholding starke verdiente Nettoprämien, solides Wachstum bei den Neukunden und Rekordmargen berichtet hatte. Agnico Eagle: Die Aktie stieg, nachdem das Unternehmen Quartalsergebnisse vorgelegt hatte, die ein gutes Kostenmanagement zeigten. Zusätzlich positiv wirkte sich auch der steigende Goldpreis aus. Auf Einzeltitelebene waren Schlumberger, Chevron, Shell, Tokio Marine und HSBC die Verlierer des Monats. Schlumberger, Chevron, Shell: Aktien, die mit dem Ölpreis in Zusammenhang stehen, hinkten hinterher, da der Ölpreis aufgrund von Sorgen über die allgemeine Wirtschaftslage deutlich nachgab. Tokio Marine: Die Aktie entwickelte sich während des allgemeinen Ausverkaufs am japanischen Markt unterdurchschnittlich, da sie über Kreuzbeteiligungen einen hohen Aktienanteil an japanischen Unternehmen hält. Auf Sektorebene trugen Finanzwerte, Gesundheitswesen und Versorger positiv zur Gesamtwertentwicklung des Fonds bei, während Energie und Informationstechnologie sie belasteten.
WeiterlesenÄhnlich wie im Vormonat lassen die Stände der Aktienindizes zu Ende August auf einen ruhigen Monat schließen. Die breiten Indizes tendierten allgemein aufwärts. Bei näherer Betrachtung gab es jedoch deutliche Kursschwankungen. Zu Monatsanfang erfolgte an den Aktienmärkten eine deutliche Korrektur. So verzeichnete beispielsweise der Nikkei in Japan den größten Tagesverlust seit dem Schwarzen Montag von 1987 und machte damit den kompletten Jahresgewinn zunichte. Auch Indizes in anderen Regionen der Welt starteten mit deutlichen Verlusten in den Monat. Auslöser für diese Bewegungen schienen mehr strategische Positionierungen gewesen zu sein als fundamentale Faktoren. So heftig die Korrektur auch war, so schnell erholten sich die Indizes wieder, und die meisten von ihnen beendeten den Monat im Plus. Niedriger als erwartete Inflationsdaten, schwächere Arbeitsmarktdaten aus den USA sowie die Kommentare von US-Zentralbankchef Jerome Powell auf dem jährlichen Wirtschaftssymposium in Jackson Hole machten eine Zinssenkung seitens der Fed im September sehr wahrscheinlich. Die Renditen langlaufender Staatsanleihen tendierten weiter abwärts, was wiederum die Bewertungen am Aktienmarkt stützte. Vor dem Hintergrund einer wahrscheinlichen Zinssenkung schwächte sich der US-Dollar ab, der Dollar-Index fiel um -2,30 %. Die stärksten Sektoren im August waren Immobilien und Gesundheitswesen, während Energie und zyklischer Konsum hinter dem Durchschnitt zurückblieben. Unsere defensive Strategie DWS Top Dividende schnitt besser ab als der breite Aktienmarkt (MSCI World Index: keine offizielle Benchmark, nur zu Vergleichszwecken). DWS Top Dividende stieg im August um 1,00 %.
WeiterlesenIm letzten Monat wurden im Portfolio keine gravierenden Änderungen vorgenommen. Das Portfoliomanagementteam reduzierte die Gewichtungen in den Sektoren Grundstoffe und Gesundheitswesen. Im Gegenzug erhöhte das Team Positionen in den Sektoren Informationstechnologie und Versorger. Derzeit haben Unternehmen aus den Sektoren Finanzen und Gesundheit mit rund 13 bis 18 Prozent die höchste Gewichtung im Fonds, dicht gefolgt von Aktien aus den Sektoren Energie und Industrie. Die geringste Gewichtung hat der Fonds in den Sektoren zyklischer Konsum und Kommunikationsdienste. Auf Länderebene hat sich das Portfolio in den vergangenen Monaten kaum verändert: US-Aktien liegen mit einem Anteil von rund 40 Prozent weiterhin vorn, Deutschland und Frankreich sind ebenfalls stark vertreten. Die Anzahl der Titel liegt derzeit bei rund 71 Aktien. Der Investitionsgrad liegt derzeit bei etwa 92 Prozent.
WeiterlesenDie fünf höchsten Beiträge zu Wertentwicklung kamen von Agnico Eagle, Newmont, Unitedhealth, Infosys und Johnson & Johnson. Agnico Eagle: Agnico erzielte dank eines besseren Kostenmanagements gute Quartalsergebnisse und profitierte im Monatsverlauf von einer ausgeprägten Rallye des Goldpreises. Newmont: Die Gewinne lagen über den Erwartungen der Anleger, da der Konsens nach wie vor skeptisch in Bezug auf die Fähigkeit des Unternehmens ist, seine Ziele zu erreichen. Darüber hinaus profitierte auch Newmont von dem hohen Goldpreis. Infosys: Sehr gute Quartalsergebnisse und ein erwartetes beschleunigtes Umsatzwachstum ließen den Aktienkurs im Juli steigen. Auf Einzeltitelebene waren Stellantis, Merck & Co., TSMC, Microsoft und Gjensidige Forsikring die relativen Verlierer des Monats. Stellantis: Ein deutlich verfehltes Quartalsergebnis und die Skepsis der Anleger hinsichtlich der Margenprognose des Unternehmens führten im Monatsverlauf zu einer unterdurchschnittlichen Entwicklung der Aktie. TSMC: TSMC gab im Monatsverlauf nach. Dies lag an dem allgemeinen Ausverkauf von Technologieaktien als auch an einer Produktionsunterbrechung durch einen Taifun. Microsoft: Die Aktie geriet in der zweiten Julihälfte im Zuge eines breiteren Ausverkaufs von Technologieaktien unter Druck, da die Skepsis zunahm, ob die hohen Investitionen in künstliche Intelligenz die erforderlichen Renditen bringen würden. Auf Sektorebene trugen Finanzwerte, Grundstoffe und Versorger positiv zur Gesamtwertentwicklung des Fonds bei, während zyklischer Konsum und Informationstechnologie sie belasteten.
WeiterlesenDie globalen Aktienmärkte werden wie in den Vormonaten von den USA dominiert. Die USA machen im MSCI World Index rund 70 % der weltweiten Marktkapitalisierung aus. Darüber hinaus ist die Dynamik der Halbleiteraktien nach wie vor stark, getrieben vom Optimismus rund um den Megatrend „Künstliche Intelligenz“. Zentralbanken rund um den Globus bewältigen weiterhin den Balanceakt zwischen der Bekämpfung der höheren Inflation und der Vermeidung negativer Auswirkungen höherer Zinsen auf die Wirtschaft. Zwar erwarten wir in der zweiten Jahreshälfte 2024 allmählich sinkende Leitzinsen, aber wir gehen davon aus, dass höhere Marktzinsen in der nächsten Zeit andauern werden. Dies sollte die Kennzahlen auf ein moderateres Bewertungsniveau zurückführen - insbesondere angesichts der historisch hohen Bewertungsabweichungen. Vor diesem Hintergrund gehen wir davon aus, dass die Renditeerwartungen für die verschiedenen Märkte in Zukunft geringer ausfallen werden. Wir erwarten zwar niedrigere Renditen, sind aber nach wie vor vom starken Dividendenprofil der Titel im Portfolio überzeugt. In diesem volatilen und unsicheren Marktumfeld setzen wir einmal mehr ganz bewusst auf strenge Auswahl und konzentrieren uns dabei auf solide Bilanzen, hohe freie Cashflows und nachhaltige Dividenden. Daher achten wir bei unserer Titelauswahl weiterhin sehr auf die Bewertungen. Zudem sind wir nach wie vor der festen Überzeugung, dass die Bedeutung der Dividendenausschüttungen für den Gesamtertrag weiter zunimmt, und gehen davon aus, dass der Beitrag von Dividenden zum Anlageertrag über dem historischen Durchschnitt liegen wird.
WeiterlesenDie Notierungen am breiten Aktienmarkt verzeichneten im Monat Juli leichte Gewinne und knüpften somit an die nahezu unaufhaltsamen Kursanstiege in den Vormonaten an. Doch unter der Oberfläche gab es größere Bewegungen, als ein Blick auf die Indexstände allein vermuten lassen würde. So wurde zum einen der deutliche Anstieg in der ersten Monatshälfte im späteren Verlauf wieder komplett abgegeben, bevor die Kurse am letzten Handelstag des Monats wieder eine Rallye vollzogen. Außerdem gab es eine deutliche Rotation innerhalb des Marktes von den bisherigen Gewinnern der Marktrallye hin zu den entsprechenden Verlierern. Eine Reihe von Faktoren hatte Einfluss auf diese deutlichen Kursbewegungen. Zum einen verbreitete sich Skepsis, ob die hohen Investitionen in Künstliche Intelligenz auch die nötigen Erträge werden generieren können. Die abermals niedriger als erwartet ausgefallenen Inflationsdaten in den USA ließen zudem die Wahrscheinlichkeit steigen, dass die US-Notenbank (Fed) im September mit einer Zinssenkung reagieren wird. Dies führte zu sinkenden Renditen bei langlaufenden Staatsanleihen. Für deutliche Bewegungen in einigen politisch sensitiven Marktbereichen sorgten zudem die Entwicklungen rund um die US-Präsidentschaftswahl, von dem Attentat auf Donald Trump bis hin zum Austausch von dem angeschlagenen Joe Biden durch Vizepräsidentin Kamala Harris. Kursrelevante Nachrichten gab es schließlich aus der laufenden Berichtssaison der Unternehmen. Der US-Dollar gab im Juli um 1,67 % nach (US-Dollar-Index). Während Rohöl im Monatsverlauf um -5,27 % nachgab (WTI, in EUR), vollzog Gold eine Rallye von 5,19 % gegenüber dem US-Dollar. Die stärksten Sektoren im Juli waren Immobilien und Versorger, während Informationstechnologie und zyklischer Konsum hinter dem Durchschnitt zurückblieben. Unsere defensive Strategie DWS Top Dividende schnitt besser ab als der breite Aktienmarkt (MSCI World Index: keine offizielle Benchmark, nur zu Vergleichszwecken). DWS Top Dividende stieg im Juli um 1,78 %.
WeiterlesenIm letzten Monat wurden im Portfolio keine gravierenden Änderungen vorgenommen. Das Portfoliomanagementteam reduzierte die Gewichtungen in den Sektoren Grundstoffe und Versorgern. Im Gegenzug erhöhte das Team Positionen in den Sektoren Industrie und Energie. Derzeit haben Unternehmen aus den Sektoren Finanzen und Gesundheit mit rund 13 bis 18 Prozent die höchste Gewichtung im Fonds, dicht gefolgt von Aktien aus den Sektoren Energie und Industrie. Die geringste Gewichtung hat der Fonds in den Sektoren zyklischer Konsum und Kommunikationsdienste. Auf Länderebene hat sich das Portfolio in den vergangenen Monaten kaum verändert: US-Aktien liegen mit einem Anteil von rund 40 Prozent weiterhin vorn, Deutschland und Frankreich sind ebenfalls stark vertreten. Die Anzahl der Titel liegt derzeit bei rund 72 Aktien. Der Investitionsgrad liegt derzeit bei etwa 92 Prozent.
WeiterlesenIm Juni setzte sich der Aufwärtstrend an den Aktienmärkten fort. Die Diskussionspunkte blieben im Wesentlichen die gleichen wie schon in den Vormonaten. So stand die Geldpolitik weiterhin im Fokus der Anleger. Die Europäische Zentralbank senkte im Juni erstmals seit Jahren wieder die Zinsen. Auch in der Schweiz wurden die Zinsen gesenkt, bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr. Selbst wenn die US-Zentralbank noch nicht an der Zinsschraube gedreht hat, fiel die Rendite 10-jähriger US-Staatsanleihen aufgrund überraschend niedriger Inflationsdaten dennoch. Das Thema Künstliche Intelligenz blieb allgegenwärtig und befeuerte insbesondere Kurse von Technologieunternehmen, welche aufgrund ihrer Größe wesentlich zum allgemeinen Marktanstieg beitrugen. In Europa wurden die Notierungen durch den Ausgang der Wahlen zum Europäischen Parlament und die darauffolgende Ankündigung von Neuwahlen zur Nationalversammlung in Frankreich in Mitleidenschaft gezogen. Der US-Dollar gab im Juni um 1,14 % nach (US-Dollar-Index). Während Rohöl im Monatsverlauf um 7,20 % zulegte (WTI, in EUR), verzeichneten Rohstoffe wie Eisenerz (-5,76 % in EUR) und Kupfer (-4,76 % in EUR) Rückgänge. Auf Sektorebene gehörten im Juni Informationstechnologie und, Kommunikationsdienstleister zu den besten Sektoren, während sich Versorger und Grundstoffe unterdurchschnittlich entwickelten. Unsere defensive Strategie DWS Top Dividende schnitt schlechter ab als der breite Aktienmarkt (MSCI World Index: keine offizielle Benchmark, nur zu Vergleichszwecken). DWS Top Dividende stieg im Juni um 0,67 %.
WeiterlesenDie fünf höchsten Beiträge zu Wertentwicklung kamen von TSMC, Abbvie, Tokio Marine, Infosys und Microsoft. TSMC: Die starke Wertentwicklung von TSMC resultiert aus Hochstufungen des Gewinns je Aktie auf der Verkaufsseite, die wiederum auf höheren Bruttomargen aufgrund potenzieller Preiserhöhungen für N5- und N3-Wafer basieren. Infosys: Die Aktie erholte sich nach einer leichten Schwäche im Mai; besser als erwartete Zahlen von Accenture in den USA wirkten sich auch positiv für Infosys aus. Microsoft: Stabilisierung der Wachstumsraten bei Azure aufgrund des zunehmenden Wachstumsbeitrags von Azure OpenAI Services und nach einem schwachen Jahr 2023 wieder Beschleunigung des Wachstums bei traditionellen Nicht-KI-Workloads. Auf Einzeltitelebene belasteten NextEra, Vinci, TotalEnergies, Stellantis und Axa die Wertentwicklung. NextEra: Das Unternehmen veranstaltete einen Investorentag, auf dem die Ziele bis 2027 nicht den hohen Erwartungen an das Ertragswachstum aus der Stromnachfrage entsprachen, die sich wahrscheinlich erst nach 2027 erfüllen werden. Vinci: Der Aktienkurs von Vinci litt unter dem unsicheren politischen Umfeld im Vorfeld der französischen Parlamentswahlen. Axa: Die schwache Wertentwicklung ist auf das unsichere politische Umfeld aufgrund der bevorstehenden Parlamentswahlen in Frankreich zurückzuführen; Frankreich macht 25% des Gewinns aus. Auf Sektorebene trugen Informationstechnologie, Gesundheitswesen und Finanzwerte positiv zur Wertentwicklung des Fonds bei, während Industrie, Versorger und Grundstoffe sie belasteten.
WeiterlesenIm letzten Monat wurden im Portfolio keine gravierenden Änderungen vorgenommen. Das Portfoliomanagementteam reduzierte die Gewichtung in Versorgern. Dabei wurde die Gewichtung in einem bestimmten US-Versorger verringert. Im Gegenzug kaufte das Fondsmanagementteam Aktien aus den Bereichen Industrie und Informationstechnologie. Derzeit haben Unternehmen aus den Sektoren Finanzen und Gesundheit mit rund 13 bis 18 Prozent die höchste Gewichtung im Fonds, dicht gefolgt von Aktien aus den Sektoren Energie und Industrie. Die geringste Gewichtung hat der Fonds in den Sektoren zyklischer Konsum und Kommunikationsdienste. Auf Länderebene hat sich das Portfolio in den vergangenen Monaten kaum verändert: US-Aktien liegen mit einem Anteil von rund 40 Prozent weiterhin vorn, Deutschland und Frankreich sind ebenfalls stark vertreten. Die Anzahl der Titel liegt derzeit bei rund 78 Aktien. Der Investitionsgrad liegt derzeit bei etwa 92 Prozent.
WeiterlesenDie Korrektur an den globalen Aktienmärkten im vergangenen Monat erwies sich als kurz, denn im Mai setzten die Aktienmärkte ihren Aufwärtstrend fort. Es gab durchaus widersprüchliche Signale im Hinblick auf die künftige Geldpolitik der US-Notenbank Fed. Zunächst sorgten die schwächer als erwartet ausgefallenen Arbeitsmarktdaten in den USA für einen Rückgang der Anleiherenditen. Im Verlauf des Monats aber sorgten solide Konsumdaten sowie Kommentare einiger US-Zentralbankmitglieder wieder für steigende Zinsniveaus und befeuerten die Diskussion, ob eventuell sogar eine weitere Zinsanhebung bevorstehen könnte. Die Rendite 10-jähriger US-Treasuries sank und lag zum Monatsende bei 4,50 %. Infolge des Renditerückgangs bei US-Staatsanleihen verlor der US-Dollar 1,46 % (US-Dollar-Index). Außerdem gab Rohöl (WTI) im Monatsverlauf um 7,48 % (in EUR) nach, während die globalen Aktienmärkte den Monat mit einem Plus (+2,89 %) auf EUR-Basis beendeten (MSCI World Index). Die stärksten Sektoren im Mai waren Informationstechnologie und Versorger, während Energie und zyklischer Konsum hinter dem Durchschnitt zurückblieben. Unsere defensive Strategie DWS Top Dividende schnitt schlechter ab als der breite Aktienmarkt (MSCI World Index: keine offizielle Benchmark, nur zu Vergleichszwecken). DWS Top Dividende lag im Mai bei -0,16 %.
WeiterlesenDie fünf höchsten Beiträge zu Wertentwicklung kamen von NextEra, Agnico Eagle, DNB Bank, Qualcomm und Chubb. NextEra: NextEra profitierte davon, dass sich Investoren zunehmend auf den KI-bedingten steigenden Strombedarf in den USA konzentrieren, der das Geschäft mit erneuerbaren Energien ankurbeln dürfte. Agnico Eagle: Die Produktionskosten des Unternehmens lagen unter den Erwartungen, und das Unternehmen profitierte weiterhin von steigenden Goldpreisen. Qualcomm: Der Aktienkurs des Unternehmens stieg weiter an. Das Unternehmen profitierte von seinem Engagement in den langfristigen, KI-bedingten Wachstumstrend. Auf Einzeltitelebene belasteten Nippon Telegraph, Merck, Mondelez, Schlumberger und Abbott die Wertentwicklung. Nippon Telegraph: Das Unternehmen wies überraschend schwache Gewinne aus, und auch der Ausblick verfehlte die Markterwartungen, weshalb der Aktienkurs einbrach. Schlumberger: Ein deutlicher Rückgang des Ölpreises (Rohöl (WTI): -7,48 %) führte zu einem sinkenden Aktienkurs. Merck: Merck wurde im Monatsverlauf von der allgemein schwächeren Wertentwicklung des Gesundheitssektors in Mitleidenschaft gezogen. Auf Sektorebene trugen Finanzwerte und Versorger positiv zur Gesamtwertentwicklung des Fonds bei, während Energie und Basiskonsumgüter sie belasteten.
WeiterlesenIm letzten Monat wurden im Portfolio keine gravierenden Änderungen vorgenommen. Das Portfoliomanagementteam reduzierte die Gewichtungen in den Sektoren Informationstechnologie und Finanzwerte. Im Gegenzug kaufte das Fondsmanagementteam Aktien aus den Bereichen Versorger und Gesundheitswesen. Derzeit haben Unternehmen aus den Sektoren Finanzen und Gesundheit mit rund 13 bis 18 Prozent die höchste Gewichtung im Fonds, dicht gefolgt von Aktien aus den Sektoren Energie und Industrie. Die geringste Gewichtung hat der Fonds in den Sektoren zyklischer Konsum und Kommunikationsdienste. Auf Länderebene hat sich das Portfolio in den vergangenen Monaten kaum verändert: US-Aktien liegen mit einem Anteil von rund 40 Prozent weiterhin vorn, Deutschland und Frankreich sind ebenfalls stark vertreten. Die Anzahl der Titel liegt derzeit bei rund 78 Aktien. Der Investitionsgrad liegt derzeit bei etwa 92 Prozent.
WeiterlesenNach einem nahezu geradlinigen Anstieg der Aktienmärkte seit Ende Oktober ließen die Kurse im April etwas Federn. Die überraschend hohen Inflationsdaten aus den USA dämpften die Kauffreude. Denn damit verringert sich die Wahrscheinlichkeit, dass die US-Notenbank Federal Reserve bereits im Juni die Zinsen senken wird. Dies wiederum trieb die Zinsen sowohl in den USA als auch in Europa weiter nach oben. So erreichte die 10-jährige US-Staatsanleihe eine Rendite von 4,6 %, während die der 10-jährigen Bundesanleihe bei 2,5 % stand. Bemerkenswert ist, dass Kupfer (+13,01 %) und Eisenerz (+16,33 %) den Monat mit einem deutlichen Plus abschlossen, während die globalen Aktienmärkte den Monat in EUR mit einem Minus (-2,75 %) beendeten (MSCI World Index). Die stärksten Sektoren im April waren Versorger und Energie, während Immobilien und Informationstechnologie unterdurchschnittlich abschnitten. Unsere defensive Strategie DWS Top Dividende schnitt besser ab als der breite Aktienmarkt (MSCI World Index: keine offizielle Benchmark, nur zu Vergleichszwecken). DWS Top Dividende stieg im April um +0,75 %.
WeiterlesenDie Top 5 Titel im Fonds waren Shell, TotalEnergies, Newmont, Agnico Eagle und Anglo American. Shell: Im Vorfeld der Quartalsergebnisse veröffentlichte das Unternehmen im April ein Update mit starken Zahlen. Zudem kursierten Gerüchte über eine Verlegung des Shell-Hauptsitzes zurück in die USA, was die Stimmung weiter aufhellte. TotalEnergies: Das Unternehmen legte solide Ergebnisse für das erste Quartal vor. Zudem wurde über eine potenzielle Verlegung der Börsennotierung des Unternehmens in die USA diskutiert, was der Stimmung zuträglich war. Newmont: Die solide Wertentwicklung ist auf die sehr gute Entwicklung des Goldpreises bis Mitte April zurückzuführen. Das Unternehmen profitierte ebenfalls von niedrigeren Kosten und einer gesteigerten Produktion. Auf Einzeltitelebene belasteten Stellantis, Schlumberger und Johnson & Johnson die Wertentwicklung. Stellantis: Der Aktienkurs reagierte negativ auf das Trading Update zum 1. Quartal, das aufgrund eines ungünstigen Mix und geringerer Auslieferungen die Umsatzerwartungen verfehlte. Schlumberger: Nach einem Anstieg des Ölpreises in den ersten Handelstagen im April gab der Ölpreis wieder nach, was zu einem Rückgang des Aktienkurses führte. Johnson & Johnson: Zu Beginn des Monats gab das Unternehmen die Übernahme von Shockwave Medical bekannt, was den Aktienkurs belastete. Zudem veröffentlichte das Unternehmen Mitte April durchwachsene Quartalszahlen. Auf Sektorebene trugen Grundstoffe und Energie positiv zur Wertentwicklung des Fonds bei, während Gesundheitswesen und zyklischer Konsum diese belasteten.
WeiterlesenIm letzten Monat wurden im Portfolio keine gravierenden Änderungen vorgenommen. Das Portfoliomanagement reduzierte die Gewichtungen in den Sektoren Basiskonsumgüter und Grundstoffe. Im Gegenzug kaufte das Fondsmanagement Aktien aus den Bereichen Gesundheitswesen und Finanzwerte. Derzeit haben Unternehmen aus den Sektoren Finanzen und Gesundheit mit rund 14 bis 18 Prozent die höchste Gewichtung im Fonds, dicht gefolgt von Aktien aus den Sektoren Energie und Industrie. Die geringste Gewichtung hat der Fonds in den Sektoren zyklischer Konsum und Kommunikationsdienste. Auf Länderebene hat sich das Portfolio in den vergangenen Monaten kaum verändert: US-Aktien liegen mit einem Anteil von rund 40 Prozent weiterhin vorn, Deutschland und Frankreich sind ebenfalls stark vertreten. Die Anzahl der Titel liegt derzeit bei rund 76 Aktien. Der Investitionsgrad liegt derzeit bei etwa 90 Prozent.
WeiterlesenDie Top 5 Titel im Fonds waren Agnico Eagle Mines, Schlumberger, Nextera Energy, Taiwan Semiconductor Manufacturing Company und BHP Group. Agnico Eagle Mines: Als Goldminenunternehmen profitierte es deutlich vom starken Goldpreis, der im März um 9,08 % anstieg. Schlumberger: Als Öldienstleistungsunternehmen vollzog die Aktie im Gleichschritt mit dem starken Rohölpreis eine Rallye. Die Sorte WTI stieg im Monatsverlauf in Euro um 6,31 %. Nextera Energy: Der regulierte US-Versorger profitierte von einem positiven Ergebnis in zwei Regulierungsverfahren. Hinzu kam ein vielversprechenderer Ausblick für seinen Geschäftsbereich Entwicklung erneuerbarer Energien. Auf Einzeltitelebene belasteten Infosys, Deutsche Post, Sampo, Mondelez und Abbott Laboratories die Wertentwicklung. Infosys: Die Aktie reagierte negativ auf die enttäuschenden Quartalsergebnisse des Hauptkonkurrenten Accenture. Deutsche Post: Das Unternehmen verzeichnete eine negative Wertentwicklung aufgrund enttäuschender Quartalsergebnisse, die insbesondere den überraschend niedrigen Volumina geschuldet sind. Sampo: Die Aktie entwickelte sich im Februar und bis zum Kapitalmarkttag im März gut, enttäuschte bei den strategischen Zielen jedoch die hohen Erwartungen der Anleger. Auf Sektorebene trugen Finanzwerte positiv zur Wertentwicklung des Fonds bei, während Industrie sie belastete.
WeiterlesenDie globalen Aktienmärkte werden wie in den Vormonaten von den USA dominiert. Die USA machen im MSCI World Index rund 70 % der weltweiten Marktkapitalisierung aus. Darüber hinaus ist die Dynamik der Halbleiteraktien nach wie vor stark, getrieben vom Optimismus rund um den Megatrend „Künstliche Intelligenz“. Zentralbanken rund um den Globus bewältigen weiterhin den Balanceakt zwischen der Bekämpfung der höheren Inflation und der Vermeidung negativer Auswirkungen höherer Zinsen auf die Wirtschaft. Auch wenn wir davon ausgehen, dass die Leitzinsen von nun an nicht mehr wesentlich steigen werden, gehen wir davon aus, dass höhere Marktzinsen in der nächsten Zeit andauern werden. Dies sollte die Kennzahlen auf ein moderateres Bewertungsniveau zurückführen - insbesondere angesichts der historisch hohen Bewertungsabweichungen. Vor diesem Hintergrund gehen wir davon aus, dass die Renditeerwartungen für die verschiedenen Märkte in Zukunft geringer ausfallen werden. Wir erwarten zwar niedrigere Renditen, sind aber nach wie vor vom starken Dividendenprofil der Titel im Portfolio überzeugt. Erste Daten zu den Ausschüttungen der Versicherungsunternehmen sowie die Gewinnentwicklung für 2023 lassen eine erfreuliche Dividendensaison erwarten. In diesem volatilen und unsicheren Marktumfeld setzen wir einmal mehr ganz bewusst auf strenge Auswahl und konzentrieren uns dabei auf solide Bilanzen, hohe freie Cashflows und nachhaltige Dividenden. Daher achten wir bei unserer Titelauswahl weiterhin sehr auf die Bewertungen. Zudem sind wir nach wie vor der festen Überzeugung, dass die Bedeutung der Dividendenausschüttungen für den Gesamtertrag weiter zunimmt, und gehen davon aus, dass der Beitrag von Dividenden zum Anlageertrag über dem historischen Durchschnitt liegen wird.
WeiterlesenDer Optimismus an den globalen Aktienmärkten blieb auch im Monat März ungebrochen. Die Aussicht auf ein schnelleres Wachstum bei gleichzeitig niedrigeren Zinsen versetzte die Anleger in eine allgemeine Kauflaune, sodass die meisten Vermögensklassen im Monat März an Wert zulegen konnten. Dies gilt auch für den Rohölmarkt, wo die Sorte WTI im Monatsverlauf in Euro um 6,31 % zulegte. Bemerkenswerterweise stieg Gold (+9,08 %), ein typischer sicherer Hafen, stärker als der Aktienmarkt. Entgegen des allgemeinen Trends, dass die meisten Zentralbanken in diesem Jahr die Zinsen senken werden, hat die Bank of Japan zum ersten Mal seit 17 Jahren die Zinsen erhöht. Die globalen Aktienmärkte beendeten den Monat auf EUR-Basis mit +3,42 % (MSCI World Index). Die stärksten Sektoren im März waren Energie und Grundstoffe, während zyklischer Konsum und Informationstechnologie unterdurchschnittlich abschnitten. Unsere defensiven Strategien DWS Top Dividende / DWS Invest Top Dividend schnitten besser ab als der breite Aktienmarkt (MSCI World Index: keine offizielle Benchmark, nur zu Vergleichszwecken). DWS Top Dividende/ DWS Invest Top Dividend stieg im März um +4,04 % bzw. +3,86 %.
WeiterlesenVerwaltungsgesellschaft | DWS Investment GmbH |
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Währung | EUR |
Auflegungsdatum | 12.08.2013 |
Fondsvermögen | 20.512,93 Mio. EUR |
Fondsvermögen (Anteilklasse) | 344,81 Mio. EUR |
Ertragsverwendung | Ausschüttung |
Geschäftsjahr | 01.10. - 30.09. |
Transparenz gemäß Verordnung (EU) 2019/2088 | Artikel 8 Das Finanzprodukt umfasst ESG-Merkmale (weitere Informationen sind dem Abschnitt „Downloads“ zu entnehmen) |
Sparplan | Nein |
VL-Sparen | Nein |
Risiko Indikator (SRI) | 3 von 7 |
Orderannahmeschluss | 13:30 |
Swing Pricing | Nein |
Portfolioumschlagsrate[1] | 21,31% |
Ausgabeaufschlag | 0,00% |
---|---|
Kostenpauschale | 0,900% |
zzgl. erfolgsbezogene Vergütung | Nein |
Laufende Kosten (PRIIPs) | 1,030% |
zzgl. erfolgsbezog. Vergütung | N/A |
zzgl. Vergütung aus Wertpapierleihe | 0,002% |
Stand | Laufende Kosten |
---|---|
30.09.2023 | 1,030% |
30.09.2022 | 0,910% |
30.09.2021 | 0,900% |
30.09.2020 | 0,900% |
30.09.2019 | 0,900% |
30.09.2018 | 0,900% |
30.09.2017 | 0,900% |
30.09.2016 | 0,900% |
30.09.2015 | 0,900% |
30.09.2014 | 0,900% |
30.09.2013 | 0,900% |
Datum | 24.11.2023 | 25.11.2022 | 26.11.2021 | 20.11.2020 | 22.11.2019 | 23.11.2018 | 31.12.2017 | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Ertragsverwendung | Ausschüttung | Ausschüttung | Ausschüttung | Ausschüttung | Ausschüttung | Ausschüttung | Thesaurierung | |
Kurs | 141,04 | 152,42 | 145,36 | 127,31 | 140,46 | 127,06 | 127,41 | |
Betrag | 5,11 EUR | 4,75 EUR | 4,39 EUR | 3,99 EUR | 3,91 EUR | 3,67 EUR | 0,58 EUR | |
Steuerpflichtiger Anteil Privatvermögen[7][8] |
- | - | - | - | - | - | 0,58 | |
Steuerpflichtiger Anteil Betriebsvermögen[7][8] |
- | - | - | - | - | - | 0,58 | |
Währung | EUR | EUR | EUR | EUR | EUR | EUR | EUR | |
Klassifizierung (Teilfreistellung) | Aktienfonds | Aktienfonds | Aktienfonds | Aktienfonds | Aktienfonds | Aktienfonds | - |
Volatilität | 9,15% |
---|---|
Maximum Drawdown | -8,30% |
VaR (99% / 10 Tage) | 4,17% |
Sharpe-Ratio | 0,57 |
Information Ratio | N/A |
Korrelationskoeffizient | N/A |
Alpha | N/A |
Beta-Faktor | N/A |
Tracking Error | N/A |
Aktuell verliehener Anteil (in % des Fondsvermögens) | 5,37% |
---|---|
Durchschnittlich täglich verliehener Anteil | 5,66% |
Maximal verliehener Anteil[10] | 6,80% |
Wert der Sicherheiten (in % der Verleihung) | 105,26% |
Erträge aus Wertpapierleihe[7] | 0,4357% |
1.
Die Portfolio-Umsatzrate basiert auf dem zuletzt veröffentlichten Jahresbericht.
Für Luxemburger Publikumsfonds werden die Zahlen zur Umschlagshäufigkeit (Portfolio Turnover Ratio) anhand der folgenden Methode berechnet:
Umschlagshäufigkeit = ((Summe 1 – Summe 2)/M)*100
Dabei gilt: Summe 1 = Summe aller Wertpapiergeschäfte (Käufe und Verkäufe), die im Bezugszeitraum getätigt wurden in Fondswährung; Summe 2 = Summe aller Anteilsscheingeschäfte (Ausgaben und Rücknahmen) im Bezugszeitraum in Fondswährung; M = durchschnittliches Nettovermögen des Fonds. Die Portfolio Turnover Ratio kann negativ sein, wenn die Summe aller Anteilsscheingeschäfte die Summe aller Wertpapiergeschäfte des Bezugszeitraums übersteigt.
2. Bei thesaurierenden Fonds ist steuerlich das Kalenderjahresende maßgeblich.
3. Bei thesaurierenden Fonds entspricht der gezeigte Betrag der sog. Vorabpauschale für das gesamte abgelaufene Kalenderjahr.
4. Bei der Ermittlung des Zwischengewinn-Werts wurde ein Ertragsausgleich berücksichtigt.
5. für Anleger iSd § 3 Nr. 40 EStG.
6. körperschaftsteuerpflichtige Anleger.
7. Vor Berücksichtigung gegebenenfalls anrechenbarer ausländischer Quellensteuer.
8. Letztmalig relevant für die Ertragsverwendung 2017. Ab 2018 ist vorbehaltlich einer Teilfreistellung grundsätzlich sowohl im Privatvermögen als auch im Betriebsvermögen der unter "Betrag" angegebene Wert steuerpflichtig.
10. Laufendes Kalenderjahr / Bei Fondsauflegung während des laufenden Kalenderjahres Berechnung seit Auflegung.
Anlegertyp |
Privatkunde
Professioneller Kunde
Geeignete Gegenpartei
|
---|---|
Kenntnisse & Erfahrungen |
Basiskenntnisse und/oder -erfahrungen
Erweiterte Kenntnisse und/oder Erfahrungen
Umfangreiche Kenntnisse und/oder Erfahrungen
|
Finanzielle Verlusttragfähigkeit |
Der Anleger kann Verluste tragen (bis zum vollständigen Verlust des eingesetzten Kapitals).
|
Risiko-Indikator (SRI) [1] | 3 |
Anlageziele |
Kapitalzuwachs
Einkommen
|
Mindestanlagehorizont | Mittelfristig (3 - 5 Jahre) |
Nachhaltigkeits-Präferenzen | Finanzinstrument nach Artikel 2 Nr. 7b & 7c gemäß der MiFID II-Delegierten Verordnung (EU) 2017/565 |
Mindestanteil nachhaltig ökologischer Investitionen i.S.d. Taxonomie [2] | 0 % |
Mindestanteil nachhaltiger Investitionen i.S.d. Offenlegungsverordnung [3] | 15 % |
Berücksichtigung nachteiliger Auswirkungen (PAIs) | Ja |
Gesamte laufende Kosten des Produktes | 0,948% p.a. |
---|---|
davon laufende Kosten | 0,902% p.a. |
davon Transaktionskosten | 0,046% p.a. |
davon Nebenkosten (erfolgsabhängige Vergütung)[5] | 0,000% p.a. |
Stand: 26.08.2024
1. Änderung der Risikomethodologie zum 31.12.2022.
2. Verordnung (EU) 2020/852 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 18. Juni 2020 über die Einrichtung eines Rahmens zur Erleichterung nachhaltiger Investitionen und zur Änderung der Verordnung (EU) 2019/2088
3. Verordnung (EU) 2019/2088 Des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27. November 2019 über nachhaltigkeitsbezogene Offenlegungspflichten im Finanzdienstleistungssektor
4. Für diesen Fonds ist kein negativer Zielmarkt klassifiziert. Der graue Zielmarkt wird auf dieser Website nicht dargestellt.
5. Ob in dem Produkt eine erfolgsabhängige Vergütung vereinbart ist oder nicht, entnehmen Sie bitte den Anlagebedingungen im Verkaufsprospekt. Schätzungen von erfolgsabhängigen Vergütungen sind mit einer erhöhten Unsicherheit behaftet, da das Anfallen der Vergütung und ihre Höhe von der konkreten Wertentwicklung der Anlage in der Zukunft abhängen. Zu berücksichtigen ist dabei auch, dass Wertentwicklungen der Vergangenheit kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung sind. Die genauen Bedingungen zur erfolgsabhängigen Vergütung können zudem von Fonds zu Fonds variieren
Die vollständige Zusammensetzung der Portfoliostruktur erhalten Sie bei der DWS Investment GmbH, Mainzer Landstr. 11-17, D-60329 Frankfurt am Main und, sofern es sich um Luxemburger Fonds handelt, bei der DWS Investment S.A., 2, Boulevard Konrad Adenauer, L-1115 Luxembourg.
Berechnung der Volatilität erfolgt auf täglicher Basis.
Alle Angaben ohne Gewähr
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem aktuellen Factsheet oder dem Verkaufsprospekt auf dem Reiter Downloads, Informationen zu Preisen im Hinblick auf die Depotführung und weitere Preisangaben finden Sie im entsprechenden Preisverzeichnis.
Gleiche und faire Behandlung aller Anleger ein und desselben Publikums-Fonds ist das höchste Credo unserer Informationspolitik. Dieses Portal dient zum Zweck, alle Investoren zum gleichen Zeitpunkt und in gleichem Ausmaß über den Investmentfonds zu informieren. Wenn Sie in einem unseren Publikumsfonds investiert sind, können Sie alle an Investoren adressierte Dokumente von Ihrem Fonds hier anfordern.