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Mit DWS Vermögensbildungsfonds I beteiligen Sie sich an aussichtsreichen Branchen und Unternehmen rund um den Globus. Der Fonds wird aktiv gemanagt – in Form hochwertigen Stock Pickings ohne starre Index-Orientierung. Das gibt dem Fondsmanagement den notwendigen Freiheitsgrad, um performanceträchtige Anlageideen umsetzen zu können.

Einflussfaktoren

Entwicklung der internationalen Aktienmärkte, unternehmens- bzw. branchenspezifische Entwicklungen, Entwicklungen der Anlagewährungen vs. Euro.

Mögliche wesentliche Risiken von Fonds dieser Risikoklasse

Höhere Kursrisiken im Aktien-, Zins- und Währungsbereich sowie Bonitätsrisiken, die zu möglichen Kapitalverlusten führen können.

Risikohinweis: Das Sondervermögen weist aufgrund seiner Zusammensetzung/der von dem Fondsmanagement verwendeten Techniken eine erhöhte Volatilität auf, d.h., die Anteilspreise können auch innerhalb kurzer Zeiträume stärkeren Schwankungen nach unten oder nach oben unterworfen sein.

Morningstar Kategorie™

Aktien weltweit Standardwerte Blend

Morningstar Style-Box™

Aktien-Anlagestil

Marktkapitalisierung

Anlagestil

Steckbrief

Finanzwetter letzte 3 Monate
Kategorie Aktienfonds
Unterkategorie Global
Anlegerprofil Wachstumsorientiert
Fondsmanager Andre Koettner
Benchmark MSCI World TR Net EUR - 1.7.13 (vorher MSCI World TR Gross)
Fondsvermögen (in Mio.) 15.026,87 EUR
Morningstar Gesamtrating™ (Stand: 31.05.2024)
Lipper Leaders (Stand: 31.05.2024)

Erläuterungen und Modellrechnung
Annahme: Ein Anleger möchte für 1000 Euro Anteile erwerben. Bei einem max. Ausgabeaufschlag von 5,00% muss er dafür 1050,00 Euro aufwenden.
Die Bruttowertentwicklung (BVI-Methode) berücksichtigt alle auf Fondsebene anfallenden Kosten, die Nettowertentwicklung zusätzlich den Ausgabeaufschlag; weitere Kosten können auf Anlegerebene anfallen (z.B. Depotkosten). Da der Ausgabeaufschlag nur im 1. Jahr anfällt unterscheidet sich die Darstellung brutto/netto nur in diesem Jahr. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

Wertentwicklung

Wertentwicklung (am 05.07.2024)

Zeitraum kumuliert jährlich
1 Monat 4,01% -
3 Monate 6,39% -
6 Monate 15,38% -
Laufendes Jahr 14,97% -
1 Jahr 23,27% 23,27%
3 Jahre 31,8% 9,64%
5 Jahre 77,84% 12,2%
10 Jahre 185,67% 11,07%
Seit Auflegung 8810,1% 8,73%

Wertentwicklung in den vergangenen 12-Monats-Perioden (am 05.07.2024)[1]

Zeitraum Netto Brutto
05.07.2023 - 05.07.2024 23,27% 23,27%
05.07.2022 - 05.07.2023 8,18% 8,18%
05.07.2021 - 05.07.2022 -1,17% -1,17%
05.07.2020 - 05.07.2021 25,41% 25,41%
05.07.2019 - 05.07.2020 7,6% 7,6%
05.07.2018 - 05.07.2019 11,24% 11,24%
05.07.2017 - 05.07.2018 6,16% 6,16%
05.07.2016 - 05.07.2017 16,58% 16,58%
05.07.2015 - 05.07.2016 -5,43% -5,43%
05.07.2014 - 05.07.2015 17,51% 23,38%

1. Die Wertentwicklungsangabe bezieht sich auf die jeweils angegebenen 12-Monats-Perioden. An Tagen, die auf einen Feiertag oder ein Wochenende fallen, wird der Kurs des Vortages bzw. der jeweils letztmöglich verfügbare Kurs zugrunde gelegt, da an diesen Tagen keine Kursfeststellung möglich ist.

Grün dargestellte Werte sind ≥ 0, und rot dargestellte Werte sind < 0. Die Farben sind kein Indikator für die Wertentwicklung des Fonds im Vergleich zu seinem Index.

Benchmarkdatenquelle: TF Datastream; Datenquelle für Indizes: Thomson Reuters und ihre Lizenzgeber.

Bedingt durch die Tatsache, dass bei der Preisfixierung durch die Depotbank am letzten Handelstag eines Monats bei einigen Fonds bis zu zehn Stunden Zeitunterschied zwischen Fondspreisermittlung und Benchmarkkursermittlung liegen, kann es im Falle starker Marktbewegungen während dieses Zeitraumes zu Über- und Unterzeichnungen der Fondsperformance im Vergleich zur Benchmarkperformance per Monatsultimo kommen (sogenannter "Pricing Effect").

Erläuterungen und Modellrechnung
Annahme: Ein Anleger möchte für 1000 Euro Anteile erwerben. Bei einem max. Ausgabeaufschlag von 5,00% muss er dafür 1050,00 Euro aufwenden.
Die Bruttowertentwicklung (BVI-Methode) berücksichtigt alle auf Fondsebene anfallenden Kosten, die Nettowertentwicklung zusätzlich den Ausgabeaufschlag; weitere Kosten können auf Anlegerebene anfallen (z.B. Depotkosten). Da der Ausgabeaufschlag nur im 1. Jahr anfällt unterscheidet sich die Darstellung brutto/netto nur in diesem Jahr. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

Portfolio

Größte Werte (Aktien) (Stand: 31.05.2024)[1]

Alphabet Inc (Kommunikationsservice) 9,70
Taiwan Semiconductor Manufacturing Co Ltd (Informationstechnologie) 4,20
Microsoft Corp (Informationstechnologie) 3,60
Meta Platforms Inc (Kommunikationsservice) 2,40
Booking Holdings Inc (Dauerhafte Konsumgüter) 2,40
Visa Inc (Finanzsektor) 2,30
Samsung Electronics Co Ltd (Informationstechnologie) 2,00
Nestle SA (Hauptverbrauchsgüter) 1,90
Apple Inc (Informationstechnologie) 1,80
TotalEnergies SE (Energie) 1,80

1. Gewichtung brutto, unbereinigt um eventuelle Positionen in Derivaten und Zertifikaten.

2. inkl. Devisentermingeschäfte, negative und positive Werte spiegeln die Erwartung zur Wertentwicklung wider.

Angaben in Prozent des Fondsvolumens, soweit nicht anders angegeben.

Management

Andre Koettner

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  • DWS ESG Akkumula USD IC
    DE000DWS3EY3 / DWS3EY

  • DWS ESG Akkumula ID
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  • DWS Vermögensbildungsfonds I ID
    DE000DWS16D5 / DWS16D

  • DWS Invest II Global Equity High Conviction Fund USD LC
    LU2757383521 / DWS3LG

  • DWS ESG Akkumula LC
    DE0008474024 / 847402

  • DWS Invest II Global Equity High Conviction Fund TFC
    LU1663960265 / DWS2R4

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Aktueller Kommentar

Aktuelle Positionierung

Die grundsätzliche Positionierung des Fonds bleibt langfristig ausgerichtet. Größere Gewichtsveränderungen sind bedingt durch die unterschiedliche Wertentwicklung und die veränderte Zusammenstellung einzelner Sektoren. Der Fokus auf Aktien von Firmen mit nachhaltigen, wachstumsorientierten Geschäftsmodellen, soliden Bilanzen, starken Managements und attraktiven Bewertungen prägt die Zusammensetzung weiterhin, und hat gerade in unruhigen Börsenzeiten hohe Relevanz. Aufgrund dieses Ansatzes ergeben sich Schwerpunkte auf Technologieunternehmen mit hoher Innovationskraft, Konsumfirmen mit starken Markennamen und Gesundheitswerten mit guten Forschungskapazitäten und neuen, vielversprechenden Medikamenten. Dagegen werden Unternehmen aus dem Rohstoff- und Energiesektor lediglich selektiv bis gar nicht berücksichtigt, da mangelnde Disziplin bei der Kapazitätsausweitung und direkte Abhängigkeit von den Rohstoffpreisen nachteilig für die langfristige Kursentwicklung sein können. Dies gilt auch für die Versorgerbranche, wo regulatorische Eingriffe, wie z.B. bei der globalen Energiewende, ebenfalls zu Unsicherheiten führen. Ein weiteres Schwergewicht sind auch asiatische Technologiewerte, die oftmals an der Spitze des weltweiten technologischen Fortschritts stehen. Zusätzlich bleiben auf globaler Basis auch Gesundheitswerte stark gewichtet. Neben der attraktiven Positionierung vieler Unternehmen spielen auch die relativ günstige Bewertung und die alternde Gesellschaft in den Industrieländern eine Rolle. Größere aktive Währungspositionierungen gegenüber dem Vergleichsindex werden im Fonds weiterhin nicht eingegangen.

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Ausblick

Die geopolitische Lage ist aufgrund des Krieges in der Ukraine und der Zuspitzung der Konflikte in Nahost eingetrübt. Auch das Verhältnis speziell der USA zu China ist angespannt. Insbesondere in Europa bleibt die Situation genau zu beobachten, vor allem im Hinblick auf die Sicherheit der Energieversorgung in der Region. Mit Turbulenzen im chinesischen Immobilienmarkt sowie der Abschwächung des Wirtschaftswachstums im Reich der Mitte ist ein weiterer Risikofaktor hinzugekommen, welcher die globale wirtschaftliche Entwicklung beeinträchtigen könnte. Da die Inflationszuwachsraten weltweit nachgelassen haben, scheint zumindest eine weitere Straffung der Geldpolitik unwahrscheinlich. Im Gegenteil, könnte es im Jahr 2024 zu ersten Zinssenkungen seitens der Zentralbanken in den USA und Europa kommen. Die anstehenden US-Präsidentschaftswahlen sowie die daraus resultierenden möglichen Auswirkungen auf die Wirtschafts- und Außenpolitik der größten Volkswirtschaft der Welt sind genau zu beobachten. Die Schwellenländer stehen weiterhin vor großen Herausforderungen, sollten jedoch aller Voraussicht nach ein, wenn auch eher mittelfristiger Treiber der Weltkonjunktur bleiben. Kurzfristige Schwankungen bei Schwellenländer-Investments werden sicher auch für die Zukunft zu erwarten sein. Die Zinsanhebungen durch die Zentralbanken haben zwar die relative Attraktivität von Aktien zu festverzinslichen Assetklassen verringert, dennoch haben sich die Aktienmärkte historisch als eine der attraktivsten Investmentbereiche erwiesen. Die Bewegungen an den Zinsmärkten und deren Auswirkungen auf Aktien sind aber weiterhin genau zu beobachten.

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Attribution / Beitrag zur Wertentwicklung

Der DWS Vermögensbildungsfonds I stieg um 0,5% und lag damit hinter dem MSCI Welt (total return, in Euro), der 2,9% hinzugewann. Die relative Entwicklung des Fonds zum Vergleichsindex beinhaltet allerdings einen negativen Einfluss der unterschiedlichen Bewertungszeitpunkte sowohl am Anfang als auch am Ende des Monats. Aber auch unter Berücksichtigung dieser Einflüsse entwickelte sich der Fonds schwächer als sein Vergleichsindex. Im abgelaufenen Monat hatten sowohl Allokations- als auch Selektionseffekte Einfluss auf die relative Fondsentwicklung. Der größte positive Beitrag kam aus dem Übergewicht des Kommunikationsdienstleistungssektors. Auch das Untergewicht bei Industriewerten wirkte sich vorteilhaft aus. Dies reichte jedoch nicht aus, um den negativen Beitrag aus den Untergewichten im IT-Sektor sowie bei den Versorgern auszugleichen. Auch die Selektion innerhalb des IT-Sektors sowie bei den Finanz- und Gesundheitswerten zahlte sich nicht aus. Das Übergewicht im Gesundheitssektor schlug zusätzlich negativ zu Buche.

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Rückblick

Der Kursrücksetzer im Monat April erwies sich als eine kurze Verschnaufpause, denn im Mai setzten die Aktienmärkte ihre Aufwärtsbewegung fort. Dabei gab es durchaus widersprüchliche Signale im Hinblick auf die im Fokus der Anleger stehende künftige Geldpolitik der US-Notenbank Fed. Zunächst schickten schwächer als erwartet ausgefallene Arbeitsmarktdaten in den USA am Monatsanfang die Anleihezinsen nach unten, denn man ging von einer höheren Wahrscheinlichkeit aus, dass die Fed die Zinswende nun bald einleiten wird. Im Verlauf des Monats aber sorgten solide Konsumdaten sowie Kommentare einiger US-Zentralbankmitglieder wieder für steigende Zinsniveaus und die Diskussion, ob eventuell sogar eine weitere Zinsanhebung bevorstehen könnte. Ein Dauerthema – ähnlich wie die Diskussion, in welche Richtung sich die Zinsen entwickeln werden – blieb auch das Thema Künstliche Intelligenz, weiter befeuert durch spektakuläre Quartalsergebnisse des nach Marktkapitalisierung größten Halbleiterunternehmens der Welt. Der S&P 500 Index stieg um 5,0%, während der wachstumsorientierte NASDAQ Index sogar um 7,0% zulegte (beide in US-Dollar). In Europa ging es für den MSCI Europe um 3,4% aufwärts, während der DAX ein Plus von 3,2% verzeichnete (beide in Euro). Der Euro wertete gegenüber dem US-Dollar im Monatsverlauf um über 1% auf. In Japan stieg der Nikkei 225 leicht um 0,2% (in Yen), doch der Yen wertete weiter ab. Die Aktien in den Schwellenländern beendeten den Monat ebenfalls mit einem leichten Plus von 0,6% (in US-Dollar). Mit Ausnahme von Energie, verzeichneten alle Sektoren im Monat Mai Kurssteigerungen. Entsprechend gehörte der Energiesektor zum schwächsten Bereich des Marktes, gefolgt vom diskretionären Konsum, Industrie- sowie Gesundheitswerten. Die größten Kurssteigerungen verbuchten hingegen der IT-Sektor und Kommunikationsdienstleister. Auch Versorger konnten an die Stärke aus den Vormonaten anknüpfen.

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04.2024:

Aktuelle Positionierung

Die grundsätzliche Positionierung des Fonds ist langfristig ausgerichtet. Größere Gewichtsveränderungen sind bedingt durch die unterschiedliche Wertentwicklung und die veränderte Zusammenstellung einzelner Sektoren. Der Fokus auf Aktien von Firmen mit nachhaltigen, wachstumsorientierten Geschäftsmodellen, soliden Bilanzen, starken Managements und attraktiven Bewertungen prägt die Zusammensetzung weiterhin, und hat gerade in unruhigen Börsenzeiten hohe Relevanz. Aufgrund dieses Ansatzes ergeben sich Schwerpunkte auf Technologieunternehmen mit hoher Innovationskraft, Konsumfirmen mit starken Markennamen und Gesundheitswerten mit guten Forschungskapazitäten und neuen, vielversprechenden Medikamenten. Dagegen werden Unternehmen aus dem Rohstoff- und Energiesektor lediglich selektiv bis gar nicht berücksichtigt, da mangelnde Disziplin bei der Kapazitätsausweitung und direkte Abhängigkeit von den Rohstoffpreisen nachteilig für die langfristige Kursentwicklung sein können. Dies gilt auch für die Versorgerbranche, wo regulatorische Eingriffe, wie z.B. bei der globalen Energiewende, ebenfalls zu Unsicherheiten führen. Ein weiteres Schwergewicht sind auch asiatische Technologiewerte, die oftmals an der Spitze des weltweiten technologischen Fortschritts stehen. Zusätzlich bleiben auf globaler Basis auch Gesundheitswerte stark gewichtet. Neben der attraktiven Positionierung vieler Unternehmen spielen auch die relativ günstige Bewertung und die alternde Gesellschaft in den Industrieländern eine Rolle. Größere aktive Währungspositionierungen gegenüber dem Vergleichsindex werden im Fonds weiterhin nicht eingegangen.

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Attribution / Beitrag zur Wertentwicklung

Der DWS Vermögensbildungsfonds I fiel um 0,9% und lag damit deutlich vor dem MSCI Welt (total return, in Euro), der 2,7% einbüßte. Die relative Entwicklung des Fonds zum Vergleichsindex beinhaltet allerdings einen positiven Einfluss der unterschiedlichen Bewertungszeitpunkte am Monatsende. Aber auch unter Berücksichtigung dieses Einflusses entwickelte sich der Fonds klar besser. Im abgelaufenen Monat hatten sowohl Allokations- als auch Selektionseffekte Einfluss auf die positive relative Fondsentwicklung. Der größte Beitrag kam aus der Selektion innerhalb und dem Übergewicht des Kommunikationsdienstleistungssektors. Vorteilhaft wirkte sich zudem die Selektion innerhalb der Finanzwerte sowie die Untergewichte bei Immobilien- und IT-Sektoren. Negativ zu Buche schlugen hingegen das Untergewicht bei Versorgeraktien sowie das Übergewicht bei Gesundheitswerten. Auch die Selektion innerhalb diskretionärer Konsumwerte hatte einen negativen Beitrag.

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Ausblick

Die geopolitische Lage bleibt aufgrund des Krieges in der Ukraine und der Zuspitzung der Konflikte in Nahost eingetrübt. Auch das Verhältnis speziell der USA zu China ist angespannt. Insbesondere in Europa bleibt die Situation genau zu beobachten, vor allem im Hinblick auf die Sicherheit der Energieversorgung in der Region. Mit Turbulenzen im chinesischen Immobilienmarkt sowie der Abschwächung des Wirtschaftswachstums im Reich der Mitte ist ein weiterer Risikofaktor hinzugekommen, welcher die globale wirtschaftliche Entwicklung beeinträchtigen könnte. Da die Inflationszuwachsraten weltweit nachgelassen haben, scheint zumindest eine weitere Straffung der Geldpolitik unwahrscheinlich. Im Gegenteil, könnte es im Jahr 2024 zu ersten Zinssenkungen seitens der Zentralbanken in den USA und Europa kommen. Die anstehenden US-Präsidentschaftswahlen sowie die daraus resultierenden möglichen Auswirkungen auf die Wirtschafts- und Außenpolitik der größten Volkswirtschaft der Welt sind genau zu beobachten. Die Schwellenländer stehen weiterhin vor großen Herausforderungen, sollten jedoch aller Voraussicht nach ein, wenn auch eher mittelfristiger Treiber der Weltkonjunktur bleiben. Kurzfristige Schwankungen bei Schwellenländer-Investments werden sicher auch für die Zukunft zu erwarten sein. Die Zinsanhebungen durch die Zentralbanken haben zwar die relative Attraktivität von Aktien zu festverzinslichen Assetklassen verringert, dennoch haben sich die Aktienmärkte historisch als eine der attraktivsten Investmentbereiche erwiesen. Die Bewegungen an den Zinsmärkten und deren Auswirkungen auf Aktien sind aber weiterhin genau zu beobachten.

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Rückblick

Nach einem nahezu geradlinigen Anstieg der Aktienmärkte seit Ende Oktober, haben die Notierungen im Monat April etwas Federn gelassen. Zum einen dämpften die höher als erwartet ausgefallenen Inflationsdaten aus den USA die Kauffreude. Denn somit sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass die US-Zentralbank Fed bereits im Juni die Zinsen senken wird. Dies wiederum trieb die Zinsniveaus sowohl in den USA als auch in Europa weiter nach oben. So erreichten die 10-jährigen US-Staatsanleihen eine Rendite von etwa 4,6%, während die 10-jährigen Bundesanleihen bei über 2,5% standen. Zudem rückte einmal mehr die Geopolitik in den Fokus. Die Spannungen zwischen Israel und Iran schürten Ängste vor einer weiteren Eskalation der Gewalt in Nahost. Dies könnte zu einer Beeinträchtigung der Ölversorgung führen, was die Inflation weltweit wieder antreiben könnte. Für zahlreiche Unternehmensnachrichten sorgte die angelaufene Berichtssaison, in der manches US-Schwergewicht mit einem weiterhin starken Umsatzwachstum überzeugen konnte. Der S&P 500 Index gab um 4,1% nach, während der wachstumsorientierte NASDAQ Index 4,4% einbüßte (beide in US-Dollar). In Europa ging es für den MSCI Europe um 0,8% abwärts, während der DAX ein Minus von 3,0% verzeichnete (beide in Euro). Der Euro wertete gegenüber dem US-Dollar im Monatsverlauf um knapp 1% ab. In Japan fiel der Nikkei 225 um 4,4% (in Yen), zusätzlich zu einer weiteren Abwertung des Yen. Einzig die Aktien in den Schwellenländern beendeten den Monat mit 0,7% im Plus (in US-Dollar), gestützt von einer Erholung in China. Die Versorger- und Energieaktien gehörten wie schon im Vormonat zu den relativen Gewinnern. Kurssteigerungen bei Versorgern waren die Ausnahme im abgelaufenen Monat, während alle anderen Sektoren im Minus notierten. Die größten Verluste kamen einmal mehr aus den Bereichen Immobilien und Gesundheit. Auch IT-Werte gehörten zu den relativen Verlierern.

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03.2024:

Aktuelle Positionierung

Die grundsätzliche Positionierung des Fonds bleibt langfristig ausgerichtet. Größere Gewichtsveränderungen sind bedingt durch die unterschiedliche Wertentwicklung und die veränderte Zusammenstellung einzelner Sektoren. Der Fokus auf Aktien von Firmen mit nachhaltigen, wachstumsorientierten Geschäftsmodellen, soliden Bilanzen, starken Managements und attraktiven Bewertungen prägt die Zusammensetzung weiterhin, und hat gerade in unruhigen Börsenzeiten hohe Relevanz. Aufgrund dieses Ansatzes ergeben sich Schwerpunkte auf Technologieunternehmen mit hoher Innovationskraft, Konsumfirmen mit starken Markennamen und Gesundheitswerten mit guten Forschungskapazitäten und neuen, vielversprechenden Medikamenten. Dagegen werden Unternehmen aus dem Rohstoff- und Energiesektor lediglich selektiv bis gar nicht berücksichtigt, da mangelnde Disziplin bei der Kapazitätsausweitung und direkte Abhängigkeit von den Rohstoffpreisen nachteilig für die langfristige Kursentwicklung sein können. Dies gilt auch für die Versorgerbranche, wo regulatorische Eingriffe, wie z.B. bei der globalen Energiewende, ebenfalls zu Unsicherheiten führen. Ein weiteres Schwergewicht sind auch asiatische Technologiewerte, die oftmals an der Spitze des weltweiten technologischen Fortschritts stehen. Zusätzlich bleiben auf globaler Basis auch Gesundheitswerte stark gewichtet. Neben der attraktiven Positionierung vieler Unternehmen spielen auch die relativ günstige Bewertung und die alternde Gesellschaft in den Industrieländern eine Rolle. Größere aktive Währungspositionierungen gegenüber dem Vergleichsindex werden im Fonds weiterhin nicht eingegangen.

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Attribution / Beitrag zur Wertentwicklung

Der DWS Vermögensbildungsfonds I stieg um 4,3% und lag damit vor dem MSCI Welt (total return, in Euro), der 3,4% hinzugewann. Im abgelaufenen Monat hatten insbesondere Allokationseffekte Einfluss auf die relative Fondsentwicklung. So zahlten sich das Übergewicht bei Kommunikationsdienstleistern sowie das Untergewicht bei Technologiewerten aus. Ebenfalls positiven Beitrag leistete die Selektion innerhalb des diskretionären Konsums. Diese Effekte überwogen den negativen Beitrag, der aus den Untergewichten in den Sektoren Industrie, Rohstoffe sowie Versorger resultierte.

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Ausblick

Die geopolitische Lage bleibt aufgrund des Krieges in der Ukraine und der Konflikte in Nahost eingetrübt. Auch das Verhältnis speziell der USA zu China ist angespannt. Insbesondere in Europa bleibt die Situation genau zu beobachten, vor allem im Hinblick auf die Sicherheit der Energieversorgung in der Region. Mit Turbulenzen im chinesischen Immobilienmarkt sowie der Abschwächung des Wirtschaftswachstums im Reich der Mitte ist ein weiterer Risikofaktor hinzugekommen, welcher die globale wirtschaftliche Entwicklung beeinträchtigen könnte. Da die Inflationszuwachsraten weltweit nachgelassen haben, scheint zumindest eine weitere Straffung der Geldpolitik unwahrscheinlich. Im Gegenteil, könnte es im Jahr 2024 zu ersten Zinssenkungen seitens der Zentralbanken in den USA und Europa kommen. Die anstehenden US-Präsidentschaftswahlen sowie die daraus resultierenden möglichen Auswirkungen auf die Wirtschafts- und Außenpolitik der größten Volkswirtschaft der Welt sind genau zu beobachten. Die Schwellenländer stehen weiterhin vor großen Herausforderungen, sollten jedoch aller Voraussicht nach ein, wenn auch eher mittelfristiger Treiber der Weltkonjunktur bleiben. Kurzfristige Schwankungen bei Schwellenländer-Investments werden sicher auch für die Zukunft zu erwarten sein. Die Zinsanhebungen durch die Zentralbanken haben zwar die relative Attraktivität von Aktien zu festverzinslichen Assetklassen verringert, dennoch haben sich die Aktienmärkte historisch als eine der attraktivsten Investmentbereiche erwiesen. Die Bewegungen an den Zinsmärkten und deren Auswirkungen auf Aktien sind aber weiterhin genau zu beobachten.

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Rückblick

Der Optimismus an den globalen Aktienmärkten blieb auch im Monat März ungebrochen. Einige Indizes konnten ihre Allzeithochs weiter ausbauen. Ein wesentlicher Treiber dahinter war die Kombination aus einerseits positiverem konjunkturellem Ausblick und andererseits der Aussicht auf Zinssenkungen seitens der Zentralbanken in den USA und Europa. Exemplarisch hat die US-Notenbank Fed jüngst ihre Erwartung für das Wirtschaftswachstum in den USA auf über 2% angehoben, gleichzeitig aber signalisierte sie bis zu drei Zinssenkungen im Verlauf des Jahres. Die Notenbank in der Schweiz ging mit der ersten Zinssenkung bereits voran. Die Aussicht auf ein schnelleres Wachstum bei gleichzeitig niedrigeren Zinsen versetzte die Anleger in eine allgemeine Kauflaune, so dass die meisten Vermögensklassen im Monat März an Wert zulegen konnten. Bemerkenswert dabei, dass die Krisenwährung Gold sogar stärker zulegen konnte als die Risikoklasse Aktien. Das Thema künstliche Intelligenz blieb allgegenwärtig. Der S&P 500 Index stieg um 3,1%, während der wachstumsorientierte NASDAQ Index um 1,9% zulegte (beide in US-Dollar). In Europa ging es für den MSCI Europe um 4,1% aufwärts, während der DAX ein Plus von 4,6% verzeichnete (beide in Euro). Der Euro wertete gegenüber dem US-Dollar im Monatsverlauf um etwa 1% ab. In Japan stieg der Nikkei 225 einmal mehr kräftig um 3,2% (in Yen). Auch die Aktien in den Schwellenländern beendeten den Monat mit 2,2% im Plus (in US-Dollar). Einmal mehr konnten alle Sektoren zur positiven Entwicklung am Aktienmarkt beitragen. Ähnlich zum Vormonat verzeichneten dabei die eher zyklischen Bereiche wie Energie, Rohstoffe und Finanzwerte die stärksten Zuwächse. Auch Versorger standen hoch in der Anlegergunst. Die Aktien aus dem Bereich des diskretionären Konsums waren hingegen kaum verändert und zählten somit zu den relativen Verlierern. Unterdurchschnittlich entwickelten sich aber auch die Sektoren Immobilien, Technologie sowie Gesundheit.

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02.2024:

Aktuelle Positionierung

Die grundsätzliche Positionierung des Fonds ist langfristig ausgerichtet. Größere Gewichtsveränderungen sind bedingt durch die unterschiedliche Wertentwicklung und die veränderte Zusammenstellung einzelner Sektoren. Der Fokus auf Aktien von Firmen mit nachhaltigen, wachstumsorientierten Geschäftsmodellen, soliden Bilanzen, starken Managements und attraktiven Bewertungen prägt die Zusammensetzung weiterhin, und hat gerade in unruhigen Börsenzeiten hohe Relevanz. Aufgrund dieses Ansatzes ergeben sich Schwerpunkte auf Technologieunternehmen mit hoher Innovationskraft, Konsumfirmen mit starken Markennamen und Gesundheitswerten mit guten Forschungskapazitäten und neuen, vielversprechenden Medikamenten. Dagegen werden Unternehmen aus dem Rohstoff- und Energiesektor lediglich selektiv bis gar nicht berücksichtigt, da mangelnde Disziplin bei der Kapazitätsausweitung und direkte Abhängigkeit von den Rohstoffpreisen nachteilig für die langfristige Kursentwicklung sein können. Dies gilt auch für die Versorgerbranche, wo regulatorische Eingriffe, wie z.B. bei der globalen Energiewende, ebenfalls zu Unsicherheiten führen. Ein weiteres Schwergewicht sind auch asiatische Technologiewerte, die oftmals an der Spitze des weltweiten technologischen Fortschritts stehen. Zusätzlich bleiben auf globaler Basis auch Gesundheitswerte stark gewichtet. Neben der attraktiven Positionierung vieler Unternehmen spielen auch die relativ günstige Bewertung und die alternde Gesellschaft in den Industrieländern eine Rolle. Größere aktive Währungspositionierungen gegenüber dem Vergleichsindex werden im Fonds weiterhin nicht eingegangen.

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Attribution / Beitrag zur Wertentwicklung

Der DWS Vermögensbildungsfonds I stieg um 0,9% und lag damit deutlich hinter dem MSCI Welt (total return, in Euro), der 4,6% hinzugewann. Allerdings ist die relative Entwicklung im Berichtszeitraum aufgrund deutlich verzerrender Effekte durch unterschiedliche Bewertungszeitpunkte sowohl am Monatsanfang als auch am Monatsende von einer nur sehr begrenzten Aussagekraft. Im abgelaufenen Monat hatten sowohl Selektions- als auch Allokationseffekte Einfluss auf die relative Fondsentwicklung. Die Untergewichte bei Immobilienwerten sowie bei Versorgern schlugen positiv zu Buche. Dies reichte jedoch nicht aus, um die negativen Einflussfaktoren wie das Untergewicht im Industriesektor sowie die unvorteilhafte Selektion bei IT- und Konsumwerten auszugleichen. Insbesondere die relative Positionierung bei zwei Schwergewichten aus dem IT- und dem Konsumsektor belastete das Ergebnis des Fonds im Monat Februar.

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Ausblick

Die geopolitische Lage bleibt aufgrund des Krieges in der Ukraine und der Konflikte in Nahost eingetrübt. Auch das Verhältnis speziell der USA zu China bleibt angespannt. Insbesondere in Europa bleibt die Situation genau zu beobachten, vor allem im Hinblick auf die Sicherheit der Energieversorgung in der Region. Mit Turbulenzen im chinesischen Immobilienmarkt sowie der Abschwächung des Wirtschaftswachstums im Reich der Mitte ist ein weiterer Risikofaktor hinzugekommen, welcher die globale wirtschaftliche Entwicklung beeinträchtigen könnte. Da die Inflationszuwachsraten weltweit nachgelassen haben, scheint zumindest eine weitere Straffung der Geldpolitik unwahrscheinlich. Im Gegenteil, könnte es im Jahr 2024 zu ersten Zinssenkungen seitens der Zentralbanken in den USA und Europa kommen. Die anstehenden US-Präsidentschaftswahlen sowie die daraus resultierenden möglichen Auswirkungen auf die Wirtschafts- und Außenpolitik der größten Volkswirtschaft der Welt sind genau zu beobachten. Die Schwellenländer stehen weiterhin vor großen Herausforderungen, sollten jedoch aller Voraussicht nach ein, wenn auch eher mittelfristiger Treiber der Weltkonjunktur bleiben. Kurzfristige Schwankungen bei Schwellenländer-Investments werden sicher auch für die Zukunft zu erwarten sein. Die Zinsanhebungen durch die Zentralbanken haben zwar die relative Attraktivität von Aktien zu festverzinslichen Assetklassen verringert, dennoch haben sich die Aktienmärkte historisch als eine der attraktivsten Investmentbereiche erwiesen. Die Bewegungen an den Zinsmärkten und deren Auswirkungen auf Aktien sind aber weiterhin genau zu beobachten.

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Rückblick

Die globalen Aktienmärkte setzten ihre Aufwärtsbewegung im Monat Februar fort, mit neuen Allzeithochs bei einigen Indizes. Die höher als erwartet ausgefallenen Inflationsdaten in den USA und der deutliche Anstieg der Zinsniveaus im Monatsverlauf konnten das Stimmungsbild an den Märkten nicht trüben. Denn Marktteilnehmer gehen weiterhin davon aus, dass erste Zinssenkungen in den USA in diesem Jahr bevorstehen. Auch die Berichtssaison seitens der Unternehmen wirkte sich insgesamt positiv auf die Kursentwicklungen aus. Dabei stand einmal mehr das Thema künstliche Intelligenz im Fokus der Anleger. Aufgrund des hohen Gewichtes der Technologiewerte im Aktienmarkt, war deren anhaltende Stärke ein weiterer wichtiger Treiber der allgemeinen Aufwärtsbewegung. Der S&P 500 Index stieg um 5,3%, während der wachstumsorientierte NASDAQ Index um 6,2% zulegte (beide in US-Dollar). In Europa ging es für den MSCI Europe um 2,0% aufwärts, während der DAX ein Plus von 4,6% verzeichnete (beide in Euro). Der Euro blieb gegenüber dem US-Dollar nahezu unverändert im Monatsverlauf. In Japan stieg der Nikkei 225 einmal mehr kräftig um 8,0% (in Yen). Auch die Aktien in den Schwellenländern beendeten den Monat mit 4,8% klar im Plus (in US-Dollar). Die positive Aktienmarktentwicklung im Monat Februar wurde von allen Sektoren getragen. Die stärksten Zuwächse verzeichneten dabei die eher zyklischeren Bereiche wie der diskretionäre Konsum, Industrie, Rohstoffe sowie Technologie und Kommunikationsdienstleister. Relativ schwächer schnitten auf der anderen Seite die defensiveren und zinssensitiveren Marktsegmente wie Versorger, Immobilien, Konsumgüter des täglichen Bedarfes und Gesundheit. Auch der Energiesektor hinkte der allgemeinen Marktentwicklung hinterher.

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01.2024:

Aktuelle Positionierung

Die grundsätzliche Positionierung des Fonds bleibt langfristig ausgerichtet. Größere Gewichtsveränderungen sind bedingt durch die unterschiedliche Wertentwicklung und die veränderte Zusammenstellung einzelner Sektoren. Der Fokus auf Aktien von Firmen mit nachhaltigen, wachstumsorientierten Geschäftsmodellen, soliden Bilanzen, starken Managements und attraktiven Bewertungen prägt die Zusammensetzung weiterhin, und hat gerade in unruhigen Börsenzeiten hohe Relevanz. Aufgrund dieses Ansatzes ergeben sich Schwerpunkte auf Technologieunternehmen mit hoher Innovationskraft, Konsumfirmen mit starken Markennamen und Gesundheitswerten mit guten Forschungskapazitäten und neuen, vielversprechenden Medikamenten. Dagegen werden Unternehmen aus dem Rohstoff- und Energiesektor lediglich selektiv bis gar nicht berücksichtigt, da mangelnde Disziplin bei der Kapazitätsausweitung und direkte Abhängigkeit von den Rohstoffpreisen nachteilig für die langfristige Kursentwicklung sein können. Dies gilt auch für die Versorgerbranche, wo regulatorische Eingriffe, wie z.B. bei der globalen Energiewende, ebenfalls zu Unsicherheiten führen. Ein weiteres Schwergewicht sind auch asiatische Technologiewerte, die oftmals an der Spitze des weltweiten technologischen Fortschritts stehen. Zusätzlich bleiben auf globaler Basis auch Gesundheitswerte stark gewichtet. Neben der attraktiven Positionierung vieler Unternehmen spielen auch die relativ günstige Bewertung und die alternde Gesellschaft in den Industrieländern eine Rolle. Größere aktive Währungspositionierungen gegenüber dem Vergleichsindex werden im Fonds weiterhin nicht eingegangen.

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Attribution / Beitrag zur Wertentwicklung

Der DWS Vermögensbildungsfonds I stieg um 4,7% und lag damit deutlich vor dem MSCI Welt (total return, in Euro), der 2,9% hinzugewann. Ein größerer Teil dieser Differenz war einer deutlichen Verzerrung durch unterschiedliche Bewertungszeitpunkte am Monatsende geschuldet, aber bereinigt konnte sich der Fonds besser als der Markt entwickeln. Im abgelaufenen Monat hatten sowohl Selektions- als auch Allokationseffekte Einfluss auf die relative Fondsentwicklung. Auf der negativen Seite wirkte sich das Untergewicht im IT-Sektor sowie das Übergewicht und die Selektion bei Energiewerten unvorteilhaft aus. Ein positiver Beitrag kam hingegen zum einen von der Selektion innerhalb des diskretionären Konsums. Auch Allokationseffekte kamen der Fondsentwicklung zugute. So hatten das Übergewicht im Gesundheitssektor sowie die Untergewichte bei Rohstoff- und Immobilienwerten einen positiven Einfluss auf das Monatsergebnis.

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Ausblick

Die geopolitische Lage bleibt aufgrund des Krieges in der Ukraine und der Konflikte in Nahost eingetrübt. Auch das Verhältnis speziell der USA zu China bleibt angespannt. Insbesondere in Europa bleibt die Situation genau zu beobachten, vor allem im Hinblick auf die Sicherheit der Energieversorgung in der Region. Mit Turbulenzen im chinesischen Immobilienmarkt sowie der Abschwächung des Wirtschaftswachstums im Reich der Mitte ist ein weiterer Risikofaktor hinzugekommen, welcher die weltweite wirtschaftliche Entwicklung beeinträchtigen könnte. Da die Inflationszuwachsraten weltweit nachgelassen haben, scheint zumindest eine weitere Straffung der Geldpolitik unwahrscheinlich. Im Gegenteil, könnte es im Jahr 2024 zu ersten Zinssenkungen seitens der Zentralbanken in den USA und Europa kommen. Die anstehenden US-Präsidentschaftswahlen sowie die daraus resultierenden möglichen Auswirkungen auf die Wirtschafts- und Außenpolitik der größten Volkswirtschaft der Welt sind genau zu beobachten. Die Schwellenländer stehen weiterhin vor großen Herausforderungen, sollten jedoch aller Voraussicht nach ein, wenn auch eher mittelfristiger Treiber der Weltkonjunktur bleiben.

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Rückblick

Die globalen Aktienmärkte konnten den Schwung aus den Vormonaten mitnehmen und starteten mit Zuwächsen in das neue Jahr. Obwohl im abgelaufenen Monat die Zinsen sowohl in den USA als auch in Deutschland angestiegen sind, gehen Marktteilnehmer weiterhin von Zinssenkungen seitens der US-Zentralbank Fed und der EZB im Verlauf des Jahres aus. Diese Erwartungshaltung fußt auf nachlassenden Inflationszuwachsraten und stützt Aktiennotierungen. Auch die im letzten Quartal besser als erwartet ausgefallene volkswirtschaftliche Aktivität in den USA trug zur positiven Stimmung bei. Auf der anderen Seite bleibt sowohl die wirtschaftliche als auch die geopolitische Lage in China ein Belastungsfaktor. Der Ausgang der im Januar stattgefundenen Wahlen in Taiwan lässt keine nennenswerte Änderung des US-China-Verhältnisses erwarten. Der S&P 500 Index stieg um 1,7%, während der wachstumsorientierte NASDAQ Index um 1,0% nach oben tendierte (beide in US-Dollar). In Europa ging es für den MSCI Europe um 1,6% aufwärts, während der DAX ein Plus von 0,9% verzeichnete (beide in Euro). Der Euro wertete gegenüber dem US-Dollar um mehr als 2% ab. In Japan stieg der Nikkei 225 einmal mehr kräftig um 8,4% (in Yen). Eine Ausnahme bildeten die Aktien in den Schwellenländern, für die es um 4,6% nach unten ging (in US-Dollar). Wesentlicher Belastungsfaktor hier war die Schwäche in China. Im Monat Januar wurde der Markt von den gleichen Sektoren angetrieben, die bereits im vergangenen Jahr zu den besten gehörten - Kommunikationsdienstleister und IT-Unternehmen. Auch die Finanz- und Gesundheitswerte zählten zu den relativen Gewinnern. Verluste kamen hingegen aus den Bereichen diskretionärer Konsum, Versorger, Rohstoffe, Energie, Industrie sowie Immobilien.

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12.2023:

Aktuelle Positionierung

Die grundsätzliche Positionierung des Fonds ist langfristig ausgerichtet. Größere Gewichtsveränderungen sind bedingt durch die unterschiedliche Wertentwicklung und die veränderte Zusammenstellung einzelner Sektoren. Der Fokus auf Aktien von Firmen mit nachhaltigen, wachstumsorientierten Geschäftsmodellen, soliden Bilanzen, starken Managements und attraktiven Bewertungen prägt die Zusammensetzung weiterhin, und hat gerade in unruhigen Börsenzeiten hohe Relevanz. Aufgrund dieses Ansatzes ergeben sich Schwerpunkte auf Technologieunternehmen mit hoher Innovationskraft, Konsumfirmen mit starken Markennamen und Gesundheitswerten mit guten Forschungskapazitäten und neuen, vielversprechenden Medikamenten. Dagegen werden Unternehmen aus dem Rohstoff- und Energiesektor lediglich selektiv bis gar nicht berücksichtigt, da mangelnde Disziplin bei der Kapazitätsausweitung und direkte Abhängigkeit von den Rohstoffpreisen nachteilig für die langfristige Kursentwicklung sein können. Dies gilt auch für die Versorgerbranche, wo regulatorische Eingriffe, wie z.B. bei der globalen Energiewende, ebenfalls zu Unsicherheiten führen. Ein weiteres Schwergewicht sind auch asiatische Technologiewerte, die oftmals an der Spitze des weltweiten technologischen Fortschritts stehen. Zusätzlich sind auf globaler Basis auch Gesundheitswerte stark gewichtet. Neben der attraktiven Positionierung vieler Unternehmen spielen auch die relativ günstige Bewertung und die alternde Gesellschaft in den Industrieländern eine Rolle. Größere aktive Währungspositionierungen gegenüber dem Vergleichsindex werden im Fonds weiterhin nicht eingegangen.

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Attribution / Beitrag zur Wertentwicklung

Der DWS Vermögensbildungsfonds I stieg um 3,7% und lag damit ganz leicht vor dem MSCI Welt (total return, in Euro), der 3,6% hinzugewann. Im abgelaufenen Monat hatten sowohl Selektions- als auch Allokationseffekte Einfluss auf die relative Fondsentwicklung. Auf der negativen Seite schlug das starke Untergewicht bei Immobilienwerten zu Buche, die nach einem sehr schwachen Jahr im Dezember von den sinkenden Zinsen profitierten. Auch die Selektion bei Technologie-Unternehmen und Finanzwerten war im abgelaufenen Monat nicht erfolgreich. Auf Einzelwertebene belasteten auch japanische Automobilhersteller das Portfolio, wo nach einem guten Jahr Gewinnmitnahmen einsetzten. Dagegen hat sich das starke Übergewicht bei Gesundheitstiteln bezahlt gemacht. Insbesondere der Fokus auf Biotechnologieunternehmen war erfolgreich, wozu eine Mischung aus erfolgreichen Medikamententests und mehrere Übernahmen beitrugen. Bei den Kommunikationsunternehmen konnten Internetplattformen auch im Dezember wieder überzeugen und gute Kursgewinne verbuchen. Bei den zyklischen Konsumwerten machte sich trotz der Autohersteller die Werteselektion bezahlt, da gerade im Reisesegment und bei US-Einzelhändler weiterhin starke Konsumausgaben das Geschäft befeuern. Einen kleinen positiven Beitrag lieferte das Untergewicht in Versorgerunternehmen, die sich nur unterdurchschnittlich entwickeln konnten.

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Ausblick

Die geopolitische Lage hat sich aufgrund des Krieges in der Ukraine und der jüngsten Ereignisse in Nahost spürbar eingetrübt. Auch das Verhältnis speziell der USA zu China bleibt angespannt. Insbesondere in Europa bleibt die Situation genau zu beobachten, vor allem im Hinblick auf die Sicherheit der Energieversorgung in der Region. Mit Turbulenzen im chinesischen Immobilienmarkt sowie der Abschwächung des Wirtschaftswachstums im Reich der Mitte ist ein weiterer Risikofaktor hinzugekommen, welcher die weltweite wirtschaftliche Entwicklung beeinträchtigen könnte. Angesichts der weltweit weiterhin hohen Inflationsraten ist von der monetären Seite dennoch eine im Vergleich zu den letzten Jahren straffere Geldpolitik zu erwarten. Im Hinblick auf das Covid-19 Virus scheint, dass die Welt die größten pandemiebedingten Einschränkungen überwunden hat. Die Schwellenländer stehen weiterhin vor großen Herausforderungen, sollten jedoch aller Voraussicht nach ein, wenn auch eher mittelfristiger Treiber der Weltkonjunktur bleiben. Kurzfristige Schwankungen bei Schwellenländer-Investments werden sicher auch für die Zukunft zu erwarten sein. Die Zinsanhebungen durch die Zentralbanken haben zwar die relative Attraktivität von Aktien zu festverzinslichen Assetklassen verringert, dennoch haben sich die Aktienmärkte historisch als eine der attraktivsten Investmentbereiche erwiesen. Die Bewegungen an den Zinsmärkten und deren Auswirkungen auf Aktien sind aber weiterhin genau zu beobachten.

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Rückblick

Die Kursrallye an den globalen Aktienmärkten setzte sich auch im Dezember fort. Wie im Vormonat war die Hoffnung auf erste Zinssenkungen im Frühjahr 2024 der Haupttreiber für die positive Kursentwicklung, unterstützt von konstruktiven Kommentaren der US-Notenbank. Denn sinkende Zinsen sollten zum einen den Druck auf die Unternehmensgewinne reduzieren, die dann weniger Zahlungen für ihre Verbindlichkeiten leisten müssen. Zum anderen wird die Anlageklasse „Aktien“ wieder attraktiver gegenüber Zinsanlagen, wenn die Rendite von letzteren nicht mehr ganz so attraktiv ist wie im Jahr 2023. So fiel beispielsweise die Verzinsung von 10-jährigen US-Staatsanleihen Ende Dezember auf unter 3,9%, nachdem sie noch im Oktober bei über 5,0% gelegen hatte. Die Renditen deutscher 10-jähriger Staatsanleihen gaben über zwei Monate von ca. 3,0% auf 2.0% nach. Diese Entwicklung spiegelte sich auch in den Aktienindizes wider. Der S&P 500 Index stieg um weitere 4,2%, während der wachstumsorientierte NASDAQ Index um 5,5% nach oben sprang (beide in US-Dollar). In Europa ging es für den MSCI Europe um 3,7% aufwärts, während der DAX ein Plus von 3,3% verzeichnete (beide in Euro). Der Euro wertete gegenüber dem US-Dollar um 1,2% auf. In Japan notierte der Nikkei 225 nahezu unverändert (in Yen). Für die Aktien in den Schwellenländern ging es um 3,7% nach oben (in US-Dollar). Fast alle Sektoren beendeten den Monat Dezember mit Zuwächsen. Die größten Kurssprünge gab es bei zyklischen Branchen wie Industrie, Rohstoffunternehmen und zyklischen Konsumunternehmen. Die beste Entwicklung verzeichneten aber Immobilienwerte, denen sinkende Zinsen besonders stark helfen. Der Energiesektor konnte aufgrund fallender Rohölpreise nicht an der Kursrallye partizipieren und verzeichnete als einziger Kursrückgänge. Neben Energierohstoffen gaben auch Agrarrohstoffe im Dezember spürbar nach. Dagegen konnten sich Industriemetalle positiv entwickeln. Gold legt im abgelaufenen Monat leicht zu.

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Fonds-Fakten

Allgemeines

Verwaltungsgesellschaft DWS Investment GmbH
Währung EUR
Auflegungsdatum 01.12.1970
Fondsvermögen 15.026,87 Mio. EUR
Fondsvermögen (Anteilklasse) 14.341,70 Mio. EUR
Ertragsverwendung Ausschüttung
Geschäftsjahr 01.10. - 30.09.
Transparenz gemäß Verordnung (EU) 2019/2088 Artikel 8
Das Finanzprodukt umfasst ESG-Merkmale (weitere Informationen sind dem Abschnitt „Downloads“ zu entnehmen)
Sparplan Ja
VL-Sparen Ja
Risiko Indikator (SRI) 4 von 7
Orderannahmeschluss[1] 13:30
Swing Pricing Nein
Portfolioumschlagsrate[2] 20,45%

Kosten

Ausgabeaufschlag 5,00%
Kostenpauschale 1,450%
zzgl. erfolgsbezogene Vergütung Nein
Laufende Kosten (PRIIPs) 1,530%
zzgl. erfolgsbezog. Vergütung N/A
zzgl. Vergütung aus Wertpapierleihe 0,001%
Historische laufende Kosten
Stand Laufende Kosten
30.09.2023 1,530%
30.09.2022 1,450%
30.09.2021 1,450%
30.09.2020 1,450%
30.09.2019 1,450%
30.09.2018 1,450%
30.09.2017 1,450%
30.09.2016 1,450%
30.09.2015 1,450%
30.09.2014 1,450%
30.09.2013 1,440%
30.09.2012 1,430%
30.09.2011 1,440%

Steuerliche Informationen und Ertragsdaten ab 2018 (deutsche Anleger)

Klassifizierung (Teilfreistellung) Aktienfonds
Letzte Ertragsverwendung[3] 24.11.2023
Art der Ertragsverwendung Ausschüttung
Betrag[4] 0,30 EUR

Steuerliche Informationen und Ertragsdaten zum 31.12.2017 (deutsche Anleger)

Zwischengewinn[5] 0,00 EUR
Aktiengewinn EStG[6] 25,24%
Aktiengewinn KStG[7] 25,24%
Immobiliengewinn 0,00%
Letzte Ertragsverwendung 31.12.2017
Art der Ertragsverwendung Thesaurierung
Betrag 0,32 EUR

Details & Historie

Datum 24.11.2023 25.11.2022 26.11.2021 20.11.2020 22.11.2019 23.11.2018 31.12.2017
Ertragsverwendung Ausschüttung Ausschüttung Ausschüttung Ausschüttung Ausschüttung Ausschüttung Thesaurierung
Kurs 256,16 235,78 250,15 196,86 182,08 151,91 151,05
Betrag 0,30 EUR 0,05 EUR 0,05 EUR 0,10 EUR 0,52 EUR 0,92 EUR 0,32 EUR
Steuerpflichtiger Anteil
Privatvermögen[8][9]
- - - - - - 0,32
Steuerpflichtiger Anteil
Betriebsvermögen[8][9]
- - - - - - 0,32
Währung EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR
Klassifizierung (Teilfreistellung) Aktienfonds Aktienfonds Aktienfonds Aktienfonds Aktienfonds Aktienfonds -

Kennzahlen (3 Jahre) [10]

Volatilität 13,11%
Maximum Drawdown -13,00%
VaR (99% / 10 Tage) 4,21%
Sharpe-Ratio 0,70
Information Ratio -0,18
Korrelationskoeffizient 0,91
Alpha 1,76%
Beta-Faktor 0,73
Tracking Error 6,00%

Wertpapierdarlehen Kennzahlen

Aktuell verliehener Anteil (in % des Fondsvermögens) 0,90%
Durchschnittlich täglich verliehener Anteil 1,44%
Maximal verliehener Anteil[11] 2,39%
Wert der Sicherheiten (in % der Verleihung) 105,00%
Erträge aus Wertpapierleihe[8] 0,2718%

1. Die angegebene Uhrzeit bezieht sich auf den Vortag.

2. Die Portfolio-Umsatzrate basiert auf dem zuletzt veröffentlichten Jahresbericht.
Für Luxemburger Publikumsfonds werden die Zahlen zur Umschlagshäufigkeit (Portfolio Turnover Ratio) anhand der folgenden Methode berechnet:
Umschlagshäufigkeit = ((Summe 1 – Summe 2)/M)*100
Dabei gilt: Summe 1 = Summe aller Wertpapiergeschäfte (Käufe und Verkäufe), die im Bezugszeitraum getätigt wurden in Fondswährung; Summe 2 = Summe aller Anteilsscheingeschäfte (Ausgaben und Rücknahmen) im Bezugszeitraum in Fondswährung; M = durchschnittliches Nettovermögen des Fonds. Die Portfolio Turnover Ratio kann negativ sein, wenn die Summe aller Anteilsscheingeschäfte die Summe aller Wertpapiergeschäfte des Bezugszeitraums übersteigt.

3. Bei thesaurierenden Fonds ist steuerlich das Kalenderjahresende maßgeblich.

4. Bei thesaurierenden Fonds entspricht der gezeigte Betrag der sog. Vorabpauschale für das gesamte abgelaufene Kalenderjahr.

5. Bei der Ermittlung des Zwischengewinn-Werts wurde ein Ertragsausgleich berücksichtigt.

6. für Anleger iSd § 3 Nr. 40 EStG.

7. körperschaftsteuerpflichtige Anleger.

8. Vor Berücksichtigung gegebenenfalls anrechenbarer ausländischer Quellensteuer.

9. Letztmalig relevant für die Ertragsverwendung 2017. Ab 2018 ist vorbehaltlich einer Teilfreistellung grundsätzlich sowohl im Privatvermögen als auch im Betriebsvermögen der unter "Betrag" angegebene Wert steuerpflichtig.

10. Stand: 31.05.2024

11. Laufendes Kalenderjahr / Bei Fondsauflegung während des laufenden Kalenderjahres Berechnung seit Auflegung.

Downloads

Name Kategorie Standorte Datum Typ Größe

Marketing Material

DWS Vermögensbildungsfonds I/2Pager, 04/24 Produkt-2Pager DE Apr 2024 PDF 2 MB

Nachhaltigkeitsbezogene Offenlegungen

Statement on Principal Adverse Impacts of Investment Decisions on Sustainability Factors - DWS Investment GmbH 2024-06-28 PAI Erklärung EN Jun 2024 PDF 536,5 KB
Erklärung zu den wichtigsten nachteiligen Auswirkungen auf Nachhaltigkeitsfaktoren - DWS Investment GmbH - 2024-06-28 PAI Erklärung DE Jun 2024 PDF 556,1 KB
Statement on principle adverse impacts of investment decisions on sustainability factors pursuant to SFDR - Summary - 2024-06-28 PAI Zusammenfassung EN Jun 2024 PDF 313,2 KB
Erklärung zu den wichtigsten nachteiligen Auswirkungen von Investitionsentscheidungen auf Nachhaltigkeitsfaktoren gemäß Offenlegungsverordnung - Zusammenfassung - 2024-06-28 PAI Zusammenfassung DE Jun 2024 PDF 316,4 KB
Anhang zum Jahresbericht gemäß Offenlegungsverordnung Anhang zum Jahresbericht DE Sep 2023 PDF 1,2 MB
Veröffentlichung gemäß Offenlegungsverordnung – Zusammenfassung SFDR Zusammenfassung DE Sep 2023 PDF 419,7 KB
Anhang zum Verkaufsprospekt gemäß Offenlegungsverordnung Anhang zum Verkaufsprospekt DE Sep 2023 PDF 74,2 KB
Veröffentlichung gemäß Offenlegungsverordnung – Einzelheiten SFDR Dokument DE Sep 2023 PDF 703,8 KB
Publication pursuant to SFDR - Summary SFDR Zusammenfassung EN Sep 2023 PDF 417,3 KB
Erklärung zu den wichtigsten nachteiligen Auswirkungen auf Nachhaltigkeitsfaktoren - DWS Investment GmbH - 2023-06-30 PAI Erklärung DE Jul 2023 PDF 563,3 KB
Statement on Principal Adverse Impacts of Investment Decisions on Sustainability Factors - DWS Investment GmbH - 2023-06-30 PAI Erklärung EN Jul 2023 PDF 567 KB

Pflicht-Verkaufsunterlagen

DWS Vermögensbildungsfonds I Neu Verkaufsprospekt EN Jul 2024 PDF 1,9 MB
DWS Vermögensbildungsfonds I Neu Verkaufsprospekt DE Jul 2024 PDF 2,2 MB
Publikation DWS Vermögensbildungsfonds I Gesetzliche Mitteilung an die Anteilseigner DE Jun 2024 PDF 381,6 KB
Past Performances DWS Vermögensbildungsfonds I LD Wertentwicklung in der Vergangenheit EN Apr 2024 PDF 88,1 KB
Past Performances DWS Vermögensbildungsfonds I LD Wertentwicklung in der Vergangenheit DE Apr 2024 PDF 89,2 KB
PRIIPs KID DWS Vermögensbildungsfonds I LD PRIIPS KID EN Apr 2024 PDF 82,8 KB
PRIIPs KID DWS Vermögensbildungsfonds I LD PRIIPS KID DE Apr 2024 PDF 84,5 KB
DWS Vermögensbildungsfonds I, 3/24 Halbjahresbericht DE Mrz 2024 PDF 418,4 KB
Publikation - DWS Vermögensbildungsfonds I Gesetzliche Mitteilung an die Anteilseigner DE Jan 2024 PDF 408,2 KB
DWS Vermögensbildungsfonds I, 9/23 Jahresbericht DE Sep 2023 PDF 3 MB
Publikation für diverse Fonds Gesetzliche Mitteilung an die Anteilseigner DE Sep 2023 PDF 140,6 KB
Previous Performance Scenarios DWS Vermögensbildungsfonds I LD Frühere Performance-Szenarien EN Jun 2023 PDF 44,1 KB
Previous Performance Scenarios DWS Vermögensbildungsfonds I LD Frühere Performance-Szenarien DE Jun 2023 PDF 44,1 KB

Reporting

DWS Flagship Fonds Reporting Fondsfakten DE Mai 2024 PDF 6 MB
DWS Vermögensbildungsfonds I Fondsfakten DE Mai 2024 PDF 286,7 KB
DWS Fonds Reporting Fondsfakten DE Mai 2024 PDF 5,6 MB

MiFID II

Zielmarkt[4]

Anlegertyp
Privatkunde
Professioneller Kunde
Geeignete Gegenpartei
Kenntnisse & Erfahrungen
Basiskenntnisse und/oder -erfahrungen
Erweiterte Kenntnisse und/oder Erfahrungen
Umfangreiche Kenntnisse und/oder Erfahrungen
Finanzielle Verlusttragfähigkeit
Der Anleger kann Verluste tragen (bis zum vollständigen Verlust des eingesetzten Kapitals).
Risiko-Indikator (SRI) [1] 4
Anlageziele
Kapitalzuwachs
Einkommen
Mindestanlagehorizont Mittelfristig (3 - 5 Jahre)
Nachhaltigkeits-Präferenzen Finanzinstrument nach Artikel 2 Nr. 7b & 7c gemäß der MiFID II-Delegierten Verordnung (EU) 2017/565
Mindestanteil nachhaltig ökologischer Investitionen i.S.d. Taxonomie [2] 0 %
Mindestanteil nachhaltiger Investitionen i.S.d. Offenlegungsverordnung [3] 15 %
Berücksichtigung nachteiliger Auswirkungen (PAIs) Ja

Kosten und Gebühren

Gesamte laufende Kosten des Produktes 1,474% p.a.
davon laufende Kosten 1,451% p.a.
davon Transaktionskosten 0,023% p.a.
davon Nebenkosten (erfolgsabhängige Vergütung)[5] 0,000% p.a.

Stand: 20.02.2024

1. Änderung der Risikomethodologie zum 31.12.2022. Weitere Informationen finden Sie hier

2. Verordnung (EU) 2020/852 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 18. Juni 2020 über die Einrichtung eines Rahmens zur Erleichterung nachhaltiger Investitionen und zur Änderung der Verordnung (EU) 2019/2088

3. Verordnung (EU) 2019/2088 Des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27. November 2019 über nachhaltigkeitsbezogene Offenlegungspflichten im Finanzdienstleistungssektor

4. Für diesen Fonds ist kein negativer Zielmarkt klassifiziert. Der graue Zielmarkt wird auf dieser Website nicht dargestellt.

5. Ob in dem Produkt eine erfolgsabhängige Vergütung vereinbart ist oder nicht, entnehmen Sie bitte den Anlagebedingungen im Verkaufsprospekt. Schätzungen von erfolgsabhängigen Vergütungen sind mit einer erhöhten Unsicherheit behaftet, da das Anfallen der Vergütung und ihre Höhe von der konkreten Wertentwicklung der Anlage in der Zukunft abhängen. Zu berücksichtigen ist dabei auch, dass Wertentwicklungen der Vergangenheit kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung sind. Die genauen Bedingungen zur erfolgsabhängigen Vergütung können zudem von Fonds zu Fonds variieren

Die vollständige Zusammensetzung der Portfoliostruktur erhalten Sie bei der DWS Investment GmbH, Mainzer Landstr. 11-17, D-60329 Frankfurt am Main und, sofern es sich um Luxemburger Fonds handelt, bei der DWS Investment S.A., 2, Boulevard Konrad Adenauer, L-1115 Luxembourg.

Berechnung der Volatilität erfolgt auf täglicher Basis.

Alle Angaben ohne Gewähr
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem aktuellen Factsheet oder dem Verkaufsprospekt auf dem Reiter Downloads, Informationen zu Preisen im Hinblick auf die Depotführung und weitere Preisangaben finden Sie im entsprechenden Preisverzeichnis.

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