Glossar

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Absolute Wertsteigerung einer Anlage.

(Auch Algorithmic Trading, Algo Trading, Black Box, High Frequency Trading, Flash Trading oder Grey Box Trading) - Bezeichnet im Allgemeinen den automatischen Handel von Wertpapieren durch Computerprogramme.

Rendite, die eine Einzelanlage über die risikobereinigte durchschnittliche Rendite der jeweiligen Anlageklasse hinaus erwirtschaftet.

Überbegriff für Anlagen, die sich nicht den traditionellen Anlageklassen Aktien und Renten zuordnen lassen. (z.B. Währungs-, Rohstoff- und Immobilienanlagen).

Programm einer Zentralbank, innerhalb dessen Anleihen am Finanzmarkt aufgekauft werden.

Vermögensstruktur nach Anlageklassen (z.B. Aktien und Renten).

Zu den Ausrüstungsinvestitionen zählen Maschinen und Geräte (einschließlich militärische Waffensysteme), Betriebs- und Geschäftsausstattungen und Fahrzeuge. Nicht dazu rechnen feste Bestandteile von Bauwerken, wie Aufzüge, Heizanlagen, Rohrleitungen und ähnliches, wohl aber fest montierte Maschinen oder Komponenten komplexer Fabrikationsanlagen.

(Auch Algorithmic Trading, Algo Trading, Black Box, High Frequency Trading, Flash Trading oder Grey Box Trading) - Bezeichnet im Allgemeinen den automatischen Handel von Wertpapieren durch Computerprogramme.

Im Mai 2014 beschlossene Schaffung einer zentralen europäischen Bankenaufsicht und eines einheitlichen europäischen Bankenabwicklungsmechanismus.
Der Barclays Emerging Markets Aggregate Bond Total Return Index spiegelt die Wertentwicklung von in USD notierenden Staats- und Unternehmensanleihen aus Schwellenländern (Emerging Markets) wider. Die Anleihen besitzen eine Restlaufzeit von mindestens einem Jahr.
Der Barclays Euro Aggregate Corporate EUR Index bildet die Wertentwicklung von auf EUR lautenden Unternehmensanleihen mit Investment Grade.
Spiegelt die Wertentwicklung von festverzinslichen, auf US-Dollar lautenden Schuldtiteln mit Investment Grade, die von der US-Regierung und US-Unternehmen emittiert werden, sowie bestimmte Arten von forderungsbesicherten Wertpapieren (z.B. Asset Backed Securities (ABS), d. h. ein Wertpapier, dessen Wert und Ertragszahlungen von einem bestimmten Portfolio aus Basiswerten abgeleitet wird und dadurch gedeckt ist).
Der Barclays US Aggregate Corporate USD Index bildet die Wertenwicklung von auf US-Dollar lautenden Unternehmensanleihen mit Investment Grade.
Der Index gibt die Wertentwicklung von in US Dollar lautenden High-Yield-Unternehmensanleihen wieder. High-Yield-Anleihen sind Hochzinsanleihen von Emittenten mit einer schlechten Bonität und gelten nach Einschätzung von Rating Agenturen als spekulative Anleihen (Ratingeinstufung von B+ bis D, Zahlungsausfall). Das Kreditrisiko dieser Anleihen ist im Vergleich zu Anleihen guter Bonität höher. Das höhere Risiko kommt in einem höheren Anleihezins zum Ausdruck. Anleihen aus Schwellenländern finden keine Berücksichtigung.
Beim G20-Gipfel im November 2010 verabschiedete Neufassung der internationalen Standards zur Kapitaladäquanz des Baseler Ausschusses für Bankenaufsicht.
Ein Basispunkt entspricht 1/100 Prozent.
Eine Vergleichsgröße, zu der ein Wert oder ein Ergebnis ins Verhältnis gesetzt werden kann.
Bezeichnet die vergleichende Analyse von Ergebnissen mit einem festgelegten Bezugswert, z.B. Vergleich (und qualitative Beurteilung) der Wertentwicklung eines Investmentfonds mit der Wertentwicklung eines Vergleichsindices.
Das BIP gibt den Gesamtwert aller Güter (Waren und Dienstleistungen) an, die innerhalb eines Jahres innerhalb der Landesgrenzen einer Volkswirtschaft hergestellt wurden und dem Endverbrauch dienen.
Das Block Trading-Verfahren ermöglicht eine außerbörsliche Platzierung von Aktien. Parteien mit gleichem Kauf- und Verkaufsinteresse werden über das Netzwerk der Bank gesucht. Somit kann die Order marktschonend bearbeitet und Handelskosten reduziert werden.
Der Bloomberg Commodity Index umfasst 20 verschiedene Futures auf 20 verschiedene Rohstoffe. Die Neugewichtung im Index erfolgt jährlich. Ausschlaggebend für die Gewichtszuteilung ist die Liquidität eines Futures, dessen Handelsvolumen und die Produktionsmenge.
Bildet Rohstoffe (exklusive Futures-Kontrakten aus Landwirtschaft- & Nutztier-Sektor) ab, notiert in US-Dollar.
Notenbank des Vereinigten Königreichs.
Der Index enthält in Euro notierende Anleihen, die von Unternehmen (ohne Finanzinstitute) aus Europa begeben wurden und ein Rating unterhalb Investment Grades besitzen. Die Anleihen im Index haben mindestens eine Restlaufzeit von 18 Monaten, einen festen Kupon und besitzen ein Volumen von mindestens 100 Millionen Euro. Ein Unternehmen kann maximal 3% des Index ausmachen.
Der Index enthält in US Dollar notierende Anleihen, die von Unternehmen aus den USA begeben wurden und ein Rating unterhalb Investment Grades besitzen. Die Anleihen im Index haben mindestens eine Restlaufzeit von 18 Monaten, einen festen Kupon und besitzen ein Volumen von mindestens 100 Millionen Euro.
Notenbank von Japan.
Ein Ansatz, bei dem sich einem Problem von seinen kleinsten Teilen hin zum Übergreifenden genähert wird.
Kombination von "Britain" und “exit" und beschreibt den möglichen Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union (in einem Referendum am 23.06.2016 im Vereinigten Königreich stimmte die Bevölkerungsmehrheit für den Brexit).
Gesamtwert aller Waren und Dienstleistungen, die innerhalb eines Jahres in einer Volkswirtschaft erwirtschaftet werden.
Englisch für Kapitalflussrechnung. Wird regelmäßig auch zur Bezeichnung der Position Mittelzuflüsse (vor Investitionen und Finanzierung) in der Kapitalflussrechnung benutzt.
Der Index misst die Performance von festverzinslichen, in lokaler Währung lautenden Investment Grade Staatsanleihen aus der europäischen Währungsunion. Diese müssen bestimmte Kriterien wie Marktkapitalisierung, Kreditqualität und andere Eintrittsbarrieren entsprechend dem World Government Bond Index erfüllen.
Verbraucherpreisindex zur Messung der Inflation.
Unternehmensanleihen
Auch Kreditausfall-Swap, ist ein Kreditderivat, das es erlaubt, Ausfallrisiken von Krediten, Anleihen oder Schuldnern zu handeln. Ein Credit Default Swap ist ein Vertrag zwischen zwei Parteien (Sicherungsgeber und Sicherungsnehmer), der Bezug auf einen Referenzschuldner (Basiswerte wie z.B. große, kapitalmarktnotierte Unternehmen) nimmt. Der Sicherungsnehmer bezahlt eine Prämie, dafür erhält er vom Sicherungsgeber eine Ausgleichszahlung, sofern der im CDS-Vertrag bezeichnete Referenzschuldner ausfällt.
DAX
Ein Aktienindex, der sich aus den 40 an der Deutschen Börse gelisteten Standardwerten, die die höchsten Börsenumsätze und die größte im Streubesitz befindliche Marktkapitalisierung aufweisen, zusammensetzt.

Phase fallender Preis und stagnierender/rückläufiger Wirtschaftsleistung in einer Volkswirtschaft.

Zahlungsmittel in ausländischen Währungen.
Auseinandergehen von Wirtschaftsdaten (i.d.R. Zinssätze und Renditen).
Gewinnausschüttung eines Unternehmens an seine Anteilseigner.
Ergibt sich aus Division der Dividende durch den aktuellen Aktienkurs multipliziert mit 100, und gibt die Verzinsung des investierten Kapitals je Aktie in Prozent an.
Sensitivitätskennzahl eines festverzinslichen Wertpapiers bezüglich einer Änderung des Basiszinses.
Wirtschaftlicher Indikator basierend auf monatlichen Umfragen bei Unternehmen des produzierenden Gewerbes.
Aufstrebende Märkte der Schwellenländer.

EuroOverNight Index Average ist ein Referenzzins  auf dem Interbankenmarkt im Euro-Währungsgebiet für unbesicherte Ausleihungen in Euro.

Euro InterBank Offered Rate ist ein Referenzzinssatz für Termingelder in Euro im Interbankengeschäft.

Der Euro Stoxx 50 Index setzt sich aus den 50 wichtigsten und umsatzstärksten Aktien der Eurozone zusammen.

Ein Aktienindex, der die Wertentwicklung von Unternehmen aus dem europäischen Bankensektor widergeben soll. Der Index ist Teil des Stoxx Europe 600 Index, der die Wertentwicklung der Aktien von 600 Unternehmen aus 18 europäischen Ländern widerspiegeln soll. Der Index umfasst Aktien von Unternehmen mit hoher, mittlerer und niedriger Marktkapitalisierung gemessen am Gesamtwert der frei verfügbaren Aktien eines Unternehmens im Vergleich zu anderen Unternehmen. Der Index wird auf Basis der Netto-Gesamtrendite (Total Return Net) berechnet, was bedeutet, dass alle Dividenden und Ausschüttungen der Unternehmen nach Steuern wieder in den Aktien angelegt werden.
Ein Zusammenschluss der Mitgliedstaaten innerhalb der Europäischen Union (EU) und der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion (EWWU), deren gemeinsame Währung der Euro ist (sog. Euroraum). Ziel der seit 1998 bestehenden Euro-Gruppe ist die Abstimmung der gemeinsamen Steuer- und Wirtschaftspolitik.
Stellt den Zusammenschluss von EU-Mitgliedsstaaten auf dem Gebiet der Geld- und Währungspolitik dar.
Zentralbank der Eurozone, verantwortlich für die Geldpolitik und Preisstabilität in der Eurozone.
Finanzierungsinstitution mit Sitz in Luxemburg, deren Aufgabe es ist, überschuldete Mitgliedstaaten der Eurozone durch Kredite und Bürgschaften zu unterstützen, um deren Zahlungsfähigkeit zu sichern.
Umfasst die 19 Staaten der EU, in denen der Euro gesetzliches Zahlungsmittel ist. Hierzu gehören: Belgien, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Lettland (seit 01.01.2014), Litauen (seit 01.01.2015), Luxemburg, Malta, Niederlande, Österreich, Portugal, Slowakei, Slowenien, Spanien und Zypern.
Länder der Eurozone, die in ihrer wirtschaftlichen Entwicklung den Ländern Kerneuropas (wie Deutschland oder die Niederlande) hinterherhinken. Neben Irland sind dies ans Mittelmeer grenzende Länder wie Griechenland, Italien, Spanien und Portugal.
Ein Future ist ein Vertrag mit einer Gegenpartei, ein Wertpapier in der Zukunft zu einem heute definierten Preis zu kaufen/verkaufen. Basiswert ist in diesem Fall die Fed Funds Rate. Die Fed Funds Rate ist der Zinssatz, zu dem sich die amerikanischen Finanzinstitute untereinander Geld leihen, um ihre Salden im Rahmen der Mindestreserveverpflichtungen bei der Zentralbank auszugleichen.
Der Zinssatz, zu dem sich die amerikanischen Finanzinstitute untereinander Geld leihen, um ihre Salden im Rahmen der Mindestreserveverpflichtungen bei der Zentralbank auszugleichen.
Offenmarktausschuss der US-amerikanischen Notenbank, der Federal Reserve Bank. Das FOMC entscheidet über die Geldpolitik der USA. Dazu gehört maßgeblich die Festsetzung des US-amerikanischen Leitzinses. Zudem wird ein Ausblick für die künftige Zinsentwicklung gegeben.
Federal Reserve ist das Zentralbanksystem der USA, welches allgemein auch US-Notenbank genannt wird.

Sammelbegriff für technologisch weiterentwickelte Finanzinnovationen bzw. deren Unternehmen.

Steht für das Vorhaben, auf Ebene der Europäischen Union eine Institution zu schaffen, welche die wirtschaftspolitischen Instrumente innerhalb der Mitgliedsländer vereint, um regionale bzw. allgemeine konjunkturelle Schwankungen auszugleichen.
Wirtschaftspolitisches Instrument, welches mittels der Beeinflussung von Steuern und Staatsausgaben die konjunkturelle Schwankungen auszugleichen versucht.
Plötzlich auftretender starker Kursrutsch an einem Finanzmarkt, bei dem kein fundamentaler Grund ersichtlich ist und auf den eine starke Kurserholung folgt.
Hinweise der Notenbank auf den nach eigener Einschätzung wahrscheinlichen Pfad der künftigen Leitzinsanpassungen.
Beim "Hydraulic Fracturing" - kurz "Fracking" - werden durch Einpressen einer Flüssigkeit und dem damit einhergehenden Druckanstieg kontrolliert kleine Risse in Gestein erzeugt, in dem Erdgas oder Erdöl enthalten ist. Durch diesen Prozess wird Öl oder Gas freigesetzt, so dass es durch die Bohrleitungen an die Oberfläche geleitet werden kann.
Ein Vertrag mit einer Gegenpartei, ein Wertpapier in der Zukunft zu einem heute definierten Preis zu kaufen / verkaufen.

Der Index wird einmal im Monat aus dem nicht volumensgewichteten Mittelwert der Monatsperformance aller Fonds der Feri peergroup „Immobilien Europa“ errechnet. Berücksichtigt werden dabei nur Produkte, die in Deutschland zum Vertrieb an Privatpersonen zugelassen sind. Startdatum der Berechnung ist der 31.10.1970 mit Startwert 100. Die Performance der Fonds wird unter Berücksichtigung der Wiederanlage von Erträgnissen gerechnet (bvi-Methode).

G20
Gruppe der 20 größten Industrienationen und Schwellenländer der Welt. Hierzu gehören neben den G8-Staaten und der EU: Argentinien, Australien, Brasilien, China, Indien, Indonesien, Mexiko, Saudi Arabien, Südafrika, Südkorea und die Türkei.
G7
Gruppe der sieben größten Industrienationen der Welt: USA, Frankreich, Großbritannien, Italien, Japan, Kanada und Deutschland.
G8
Gruppe der acht größten Industrienationen der Welt. Hierzu gehört neben den G7-Staaten noch Russland.
Gesamtheit aller wirtschaftspolitischen Maßnahmen, die eine Zentralbank ergreift, um ihre Ziele zu verwirklichen.
Maßnahme der Zentralbank, die beispielsweise eine Zinssenkung oder eine Ausweitung der Zentralbankbilanz umfasst.
Die Gewinnmarge ist die als Geldbetrag oder Prozentsatz angegebene Differenz (pro Produkteinheit) zwischen Kosten und Erlös. Die Gewinnspanne wird meist als Aufschlag in Geld oder als Prozentsatz (auf den Selbstkostenpreis, Einkaufspreis oder Verkaufspreis) festgelegt und stellt den Gewinn des Herstellers oder Zwischenhändlers dar.
War ein am 5. Juli 2015 während der Staatsschuldenkrise abgehaltenes Referendum über die Ablehnung oder Annahme eines Entwurfs, der Reformen in Griechenland betraf. Der Entwurf stammte von den Institutionen (Europäische Kommission, Internationaler Währungsfonds und Europäische Zentralbank) als Vertretern der Gläubiger.
Hartwährung, auch harte oder starke Währung, ist eine Währung, deren Wechselkurs  gegenüber anderen mittel- und langfristig stabil oder steigend ist.
Differenz zwischen Ausgaben und Einnahmen, in diesem Fall eines Landes.
Strukturieren ihre Portfolios so, dass sie die Managersicht der verschiedenen Renten-, Währungs-, Rohstoff- und Aktienmärkten weltweit widerspiegeln. Im Rahmen der Meinungsbildung analysieren sie makroökonomische Faktoren wie z. B. BIP, Außenhandelsdefizite, Arbeitslosenzahlen, das politische Klima etc.
Zielen auf kontinuierliche Rendite sowohl in steigenden als auch fallenden Märkten durch Positionen mit einem Netto-Marktexposure von Null ab. Mit dieser Strategie wollen sie von Marktineffizienzen profitieren. Durch Long- und Short-Positionen in gleicher Höhe sollen die Auswirkungen einer systematischen Veränderung auf die Bewertungen am Aktienmarkt insgesamt neutralisiert werden. Die Rendite ergibt sich aus dem Long/Short-Spread, d. h. aus der Differenz in der Wertentwicklung zwischen Long- und Short-Positionen.
Hochverzinsliche Anleihen
Hochzinsanleihen oder auch High-Yield-Anleihen sind Anleihen mit einem Rating unterhalb von Investment-Grade (Non-Investment-Grade). Sie werden überwiegend von Unternehmen ausgegeben. Investment-Grade steht für eine gute bis sehr gute Bonität von Emittenten. Ratingangaben können einen Anhaltspunkt für die Bonität eines Unternehmens darstellen. Sie sind stichtagsbezogen und können sich daher ändern. Ratingangaben alleine lassen keine abschließende Aussage über die Bonität eines Unternehmens zu.

bildet ausgewählte Hedgefonds Strategien ab. Der Index berücksichtigt nicht die Dividenden der Indexbestandteile (Preisindex). Die Berechnung des Index erfolgt durch Hedge Fund Research, Inc. (HFR) (Indexsponsor).

Der Markit iBoxx EUR Corporates Index spiegelt die Wertentwicklung in Euro notierender europäischer Unternehmensanleihen wider, die über ein Investmentgrade verfügen. Anleihen mit Investmentgrade Rating gelten nach Einschätzung von Rating-Agenturen als Anlagen mit mindestens mittlerer Qualität (i.d.R. BBB) bzw. entsprechen im Durchschnitt einer guten Anlage, für die bei Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage aber mit Verlusten zu rechnen ist.

Der iBoxx Euro Corporates Overall ist ein breit diversifizierter Index für in Euro notierende Unternehmensanleihen, die mindestens über Investment Grade Rating verfügen. Der Index ist ein Anleihenindex. Die Berechnung des Index erfolgt durch die Markit Indices Limited (Indexsponsor).

Bildet die auf Euro lautenden Staatsanleihen mit einer Restlaufzeit von bis zu drei Jahren ab, die von der Bundesrepublik Deutschland begeben werden.

Der iBoxx Euro Liquid High Yield bildet liquide auf Euro lautende Hochzinsanleihen ab. Der Index ist ein Anleihenindex. Die Berechnung des Index erfolgt durch die Markit Indices Limited (Indexsponsor).

Kennziffer zur Darstellung der Kursentwicklung (Kursindex) oder Performance (Performanceindex) zum Beispiel von Aktien. Das Verhalten eines Aktienkursindex wird neben einer eventuellen Gewichtung besonders durch die Kurse der im Index enthaltenen Aktien beeinflusst. Dagegen zeigt ein Performanceindex die Marktentwicklung des Aktienportfolios aus Titeln des Index. Technische Einflüsse wie Dividendenausschüttungen und Kapitalmaßnahmen, die i.d.R. zu Kursabschlägen führen, werden mit Korrekturfaktoren in der Indexformel berücksichtigt.
Allgemeine und anhaltende Erhöhung des Güterpreisniveaus, gleichbedeutend mit einer Minderung der Kaufkraft des Geldes.
Verzinsliches Wertpapier dessen Kupon und/oder Nominalwert an einem Verbraucherpreisindex gekoppelt ist.
Anleihen mit Investmentgrade Rating gelten nach Einschätzung von Rating-Agenturen als Anlagen mit mindestens mittlerer Qualität (i.d.R. BBB).

Der HXR Index bietet ein Engagement in Unternehmen, die in erster Linie im Bereich Cyber-Sicherheit geschäftlich tätig sind.

ISM
ISM-Einkaufsmanagerindex, fängt die Stimmung der Einkaufsmanager ein. Das Institute of Supply Management befragt landesweit 400 Einkaufsmanager über die Einschätzung der aktuellen Geschäftslage des Unternehmens, für welches sie im Einkauf tätig sind. Ein Gesamtwert über 50 Punkte impliziert hierbei eine aufstrebende Wirtschaftsaktivität.

Spiegelt die Wertentwicklung der Preise von Kreditausfallversicherungen (credit default swaps (CDS)) für vorrangige Unternehmens-, Kommunal- und Staatsanleihen aus Europa wieder, die ein Investmentgrade Rating besitzen. Anleihen mit Investmentgrade Rating gelten nach Einschätzung von Rating-Agenturen als Anlagen mit mindestens mittlerer Qualität (i.d.R. BBB) bzw. entsprechen im Durchschnitt einer guten Anlage, für die bei Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage aber mit Verlusten zu rechnen ist.

Spiegelt die Wertentwicklung der Preise von Kreditausfallversicherungen für nachrangige Unternehmens-, Kommunal- und Staatsanleihen aus Europa wieder, die ein Investmentgrade Rating besitzen. Anleihen mit Investmentgrade Rating gelten nach Einschätzung von Rating-Agenturen als Anlagen mit mindestens mittlerer Qualität (i.d.R. BBB) bzw. entsprechen im Durchschnitt einer guten Anlage, für die bei Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage aber mit Verlusten zu rechnen ist.

Der Index misst die Wertentwicklung von aktiv gehandelten auf US-Dollar lautenden Anleihen die von staatlichen und quasistaatlichen Einrichtungen aus Schwellenländern begeben wurden. Quasistaatliche Einrichtungen sind Unternehmen, deren Wertpapiere entweder zu 100% Eigentum ihrer jeweiligen Regierungen sind oder zu 100% einer Garantie unterliegen, die nicht ganz der Qualität des vollen Vertrauens und Ansehens dieser Regierungen entspricht. In den Index werden nur Wertpapiere mit einer Restlaufzeit von mindestens zwei Jahren und einem Mindestumlaufbetrag von 1 Milliarde US-Dollar aufgenommen. Anleihen im Index umfassen sowohl Investment-Grade-Anleihen als auch Wertpapiere mit einer Bonitätseinstufung unterhalb von Investment Grade oder notleidende Wertpapiere.

Der Index misst die Wertentwicklung der Gesamtrendite der auf US Dollar lautenden Schuldtitel, die von Unternehmen in den Schwellenmärkten emittiert worden sind. Der Index enthält gegenwärtig Anleihen, die von Unternehmen in Lateinamerika, Osteuropa, im Nahen Osten, in Afrika und Asien (ohne Japan) ausgegeben wurden. Gegenwärtig gibt es keine Mindestratinganforderungen oder Ratingbeschränkungen, weder bei Unternehmens-anleihen noch hinsichtlich des Ausgabelandes.

Der Index spiegelt die Wertentwicklung von Staatsanleihen aus den USA wider.

Der Index spiegelt die Wertentwicklung von Anleihen wider, welche von Industriestaaten aus Nordamerika, Europa und Asien emittiert wurden.

JP Morgan EMBI Global Composite bildet Staatsanleihen von ausgewählten Schwellenländern in US-Dollar ab.

JP Morgan GBI EMU 1-10 ist ein Index für Staatsanleihen der Eurozone mit Laufzeiten von 1-10 Jahren.

Spiegelt die Wertentwicklung von in Euro notierenden Staatsanleihen aus den folgenden europäischen Ländern wider: Österreich, Belgien, Finnland, Frankreich, Deutschland, Griechenland, Irland, Italien, Holland, Portugal und Spanien. Die Anleihen besitzen eine Restlaufzeit von mindestens einem Jahr.
JPY
Japanischer Yen, die Landeswährung von Japan.
Volkswirtschaftliches Konzept zur Messung der Inflation, das die Preisänderungen bestimmter Güter nicht berücksichtigt.
Schließt die Preise für Lebensmittel und den Energiesektor aus der Berechnung aus, da diese in stärkerem Maße Schwankungen unterworfen sind, deren Ursachen nicht innerhalb der betrachteten Volkswirtschaft zu finden sind.
Der Kongress ist die gesetzgebende Gewalt der USA und setzt sich aus Senat und Repräsentantenhaus zusammen. Der Senat besteht aus 100 Senatoren. Jeder Bundesstaat entsendet zwei Senatoren, die jeweils für sechs Jahre von den Wahlberechtigten ihres Bundesstaates direkt gewählt werden. Das Repräsentantenhaus besteht aus 435 für zwei Jahre direkt gewählten Abgeordneten, deren Anzahl je Bundesstaat durch dessen Bevölkerungszahl bestimmt wird.
Wellenartige Bewegung der Leistung einer Volkswirtschaft.
Annäherung von Wirtschaftsdaten (i.d.R. Zinssätze und Renditen) bei den Euro-Teilnehmerländer.
Die Entwicklung eines Wertes im Vergleich zu einem anderen bzw. einer Benchmark. Ein statistisches Maß, das den Grad der Abhängigkeit zwischen zwei Werten darstellt.
In Prozent ausgedrückte Nominalverzinsung einer Anleihe.
Bei Aktien: Kurs dividiert durch Gewinn pro Aktie; bei Aktienindizes: Marktkapitalisierung der Aktien im Index dividiert durch die Summe der Unternehmensgewinne.
Die Leistungsbilanz umfasst internationale Güterströme wie Übertragungen zwischen In- und Ausland im Rahmen der volkswirtschafttlichen Zahlungsbilanz. Der Saldo der Leistungsbilanz stellt eine wichtige ökonomische Größe zur Bewertung der Leistungsfähigkeit einer Volkswiirtschaft dar.
Von einer Zentralbank festgelegter Zinssatz für den sich Banken bei dieser Reserven leihen oder anlegen können.
„Kreditgeber letzter Instanz“, der freiwillig oder auf gesetzlicher Grundlage Kredite vergibt, wenn hierzu niemand anderes mehr bereit ist. Im nationalen Bankwesen tritt in der Regel die Zentralbank als Kreditgeber letzter Instanz auf.
London Interbank Offered Rate ist ein täglich festgelegter Referenzzinssatz im Interbankengeschäft.
Die Lohnstückkosten drücken aus, wie viel Lohn – einschließlich der Lohnnebenkosten – für ein Produkt oder eine Dienstleistungseinheit bezahlt werden müssen. Die Lohnstückkosten ergeben sich, wenn man die absoluten Arbeitskosten ins Verhältnis zur Produktivität setzt.
Der Wert, der genau in der Mitte einer Datenverteilung liegt, nennt sich Median. Die eine Hälfte aller Individualdaten ist immer kleiner, die andere größer als der Median.
Trend, der zu großen Veränderungen führt.
Englisch für Unternehmensfusionen und –übernahmen.
MIC
Gemeinsames Multi Asset Investment Committee von Asset Management und Wealth Management der Deutsche Bank AG.

Der Millennials Index bildet Unternehmen ab, die eine hohe Wahrscheinlichkeit haben, von der steigenden Kaufkraft und der Millennials-Generation zu profitieren. Die Unternehmen sind meist auf Socials Media und Entertainment, Bekleidung, Gesundheit und Fitness, Reisen und Mobilität oder Bildung und Beschäftigung spezialisiert.

Zeitraum seit Beginn des Monats bis zum aktuellen Zeitpunkt.
Ein bedeutender Anbieter von Aktienindizes für Länder und Regionen, z.B. MSCI World mit  23 Industrieländern oder MSCI Europe mit 15 europäischen Ländern.

Spiegelt die Wertentwicklung der Aktien bestimmter Unternehmen aus Industrie- und Schwellenländern in Asien (ohne Japan), und zwar China, Hongkong, Indien, Indonesien, Korea, Malaysia, den Philippinen, Singapur und Thailand, wieder. Bei den Unternehmen im Index handelt es sich um Unter-nehmen mit hoher und mittlerer Marktkapitalisierung gemessen am Gesamtwert der frei verfügbaren Aktien eines Unternehmens im Vergleich zu anderen Unternehmen.

Der MSCI AC Asia Index umfasst 923 große und mittelgroße Aktienwerte in drei entwickelten Ländern und acht Schwellenländern in Asien.

Der Index bildet die Performance von Groß- und Mid-Caps aus 21 entwickelten Märkten ab, dazu zählen Länder in Europa, Australasien und Fernost, mit Ausnahme der USA und Kanadas.

Der Index erfasst große und mittelgroße Unternehmen in 21 Schwellenländern (Emerging Markets). Mit ca. 825 Bestandteilen deckt der Index rund 84% der Marktkapitalisierung der größten im Streubesitz befindlichen Unternehmen jedes Landes ab. Enthaltene Länder: Ägypten, Brasilien, Chile, China, Indien, Indonesien, Israel, Kolumbien, Korea, Malaysia, Marokko, Mexiko, Peru, Philippinen, Polen, Russland, Südafrika, Taiwan, Thailand, Tschechien, Türkei und Ungarn.

Der Index soll die Wertentwicklung der Aktien bestimmter Unternehmen aus europäischen Industrieländern widerspiegeln. Bei den Unternehmen im Index handelt es sich um Unternehmen mit hoher und mittlerer Marktkapitalisierung gemessen am Gesamtwert der frei verfügbaren Aktien eines Unternehmens im Vergleich zu anderen Unternehmen. Der Index soll 85% der frei verfügbaren Aktien aus jedem Industriezweig des europäischen Marktes abbilden. Die Gewichtung eines Unternehmens im Index hängt von seiner relativen Größe ab. Der Index wird auf Basis der Netto-Gesamtrendite (Total Return Net) berechnet, was bedeutet, dass alle Dividenden und Ausschüttungen der Unternehmen nach Steuern wieder in den Aktien angelegt werden.

der MSCI Japan Index spiegelt die Wertentwicklung der Aktien bestimmter Unternehmen aus Japan wider. Bei den Unternehmen im Index handelt es sich um Unternehmen mit hoher und mittlerer Marktkapitalisierung gemessen am Gesamtwert der frei verfügbaren Aktien eines Unternehmens im Vergleich zu anderen Unternehmen. Die Gewichtung eines Unternehmens im Index hängt von seiner relativen Größe ab. Der Index wird mindestens vierteljährlich überprüft und neu gewichtet.

der MSCI Emerging Markets Latin America (Latam) Index spiegelt die Wertentwicklung der Aktien bestimmter Unternehmen aus lateinamerikanischen Schwellenländern, und zwar, Brasilien, Chile, Kolumbien, Mexiko und Peru wider. Bei den Unternehmen im Index handelt es sich um Unternehmen mit großer und mittlerer Marktkapitalisierung gemessen am Gesamtwert der frei verfügbaren Aktien eines Unternehmens im Vergleich zu anderen Unternehmen. Die Gewichtung eines Unternehmens im Index hängt von seiner relativen Größe ab. Der Index wird mindestens vierteljährlich überprüft und neu gewichtet.

Ist ein internationaler Aktienindex, der die Wertentwicklung von Unternehmen in 23 Industrieländern abbildet. Mit 1.612 Unternehmen weltweit spiegelt der MSCI World Index ungefähr 85% der Marktkapitalisierung in den Industrieländer wider. Er wird in drei Varianten berechnet, als Kursindex, als Performanceindex ohne Berücksichtigung von Quellensteuern und als Performanceindex mit Berücksichtigung von Quellensteuern. Veröffentlicht wird in der Regel der Kursindex.

Ein Investmentansatz unter Berücksichtigung verschiedener Anlageklassen, z.B. Aktien, Anleihen, Alternative Investments, etc.
Höherverzinste festverzinsliche Wertpapiere, die eine Mischung aus Fremd- und Eigenkapital darstellen. Investoren werden am Ertrag des Emittentens beteiligt, Rückzahlungsansprüche werden aber im Fall einer Insolvenz mit Nachrang gegenüber anderen Gläubigern berücksichtigt.
Das 1994 gegründete Nordamerikanische Freihandelsabkommen (North American Free Trade Agreement) ist ein Wirtschaftsverband zwischen Kanada, den USA und Mexiko und bildet eine Freihandelszone im nordamerikanischen Kontinent.
Organisation for Economic Co-operation and Development
Organisation zur Festlegung von Förderquoten für die einzelnen Mitglieder und zur Absicherung der Erdölproduktion.
Ein Finanzinstrument, mit dem man die Möglichkeit erhält ein Wertpapier in der Zukunft zu einem heute definierten Preis zu kaufen / verkaufen.
Hilfsmittel zur Bestimmung der Phase (abwärts, aufwärts seitwärts), in welcher sich ein Markt oder eine Aktie befindet.
Bessere Wertentwicklung als eine Vergleichsgröße.
Wertentwicklung.
Länder der Eurozone, die in ihrer wirtschaftlichen Entwicklung den Ländern Kerneuropas (wie Deutschland oder die Niederlande) hinterherhinken. Neben Irland sind dies ans Mittelmeer grenzende Länder wie Griechenland, Italien, Spanien und Portugal.
Staatsanleihen der Euro-Peripherie.
Der Produzentenpreis ist der Preis von Waren und Dienstleistungen, die von den im Inland tätigen Unternehmen hergestellt bzw. erbracht und dann im In- oder Ausland weiterverkauft werden.
Standardisierte Beurteilung der Bonität des Emittenten und seiner Schuldtitel durch spezialisierte Agenturen.
Darstellung der Renditen von Anleihen desselben Typs und der derselben Bonität in Abhängigkeit von der Laufzeit.
Der Risikoaufschlag ist die Differenz zwischen der Rendite von risikobehafteten und risikolosen Anlagen.

Ein Performanceindex, der die Wertentwicklung deutscher Staatsanleihen misst. In die Berechnung fließen auch Preisänderungen und Zinserträge ein.

RIC
Regionales Investment Komitee im Wealth Management der Deutsche Bank AG.
Die Extra-Rendite, die eine Anlage im Verhältnis zur risikobereinigten Marktrendite erwirtschaftet.

Risk-On / Risk-Off entspricht einem Anlageverhalten, das einzig auf ein steigendes oder fallendes Risikoumfeld abstellt, über alle Vermögensklassen hinweg.

Quotiert wird ein finaler Preis, zu dem direkt gehandelt werden kann. Dies kann zum Beispiel bei Großorders, die marktbewegend seien können, interessant sein.

Repräsentativer Index für die Entwicklung am US-Aktienmarkt, der sich aus 500 führenden Unternehmen in den USA zusammensetzt.

Der Index umfasst 24 verschiedene Rohstoffe, die entsprechend dem Wert ihrer jährlichen Produktionsmenge mit jeweils aktuellen Preisen zueinander gewichtet werden. Entsprechend den Preisänderungen ändert sich auch das Gewicht der Rohstoffe im Index. Zugrunde gelegt wird dabei der Durchschnitt der letzten fünf Jahre.

Wird verwendet, um finanzielle Instrumente ohne Unternehmensrisiko, mit sicherer nominaler Rückzahlung zu beschreiben. Dies impliziert Anleihen, welche von einer "sicheren" Regierung ausgegeben oder garantiert werden, in einem Land mit einer eigenen Zentralbank, einer stabilen Währung und einem guten Schutz der Eigentumsrechte.
Als Schwellenländer werden die Länder angesehen, die zum Zeitpunkt der Anlage seitens des Fonds vom Internationalen Währungsfonds, der Weltbank, der International Finance Corporation (IFC) oder einer der großen international tätigen Investmentbanken als nicht entwickelte Industrieländer betrachtet werden.
Marktentwicklung, in der sich der Kurs eines Wertpapiers oder eines Indizes kaum verändert.
Das Verhältnis der Rendite, die oberhalb des risikofreien Zinssatzes erwirtschaftet wird, im Vergleich zum Risiko, was dafür eingegangen wurde.

als Blue-Chip-Index der bedeutendste Aktienindex der Schweiz. Es handelt sich um einen Kursindex, Dividenden fließen nicht in den Index ein.

Die Differenz zwischen zwei einheitsgleichen zu vergleichenden Werten. Bei Aktien ist dies die Geld-Brief-Spanne.
Ein Maß für die Streubreite der Werte eines Merkmals rund um dessen Mittelwert (arithmetisches Mittel). Vereinfacht gesagt, ist die Standardabweichung die durchschnittliche Entfernung aller gemessenen Ausprägungen eines Merkmals vom Durchschnitt.

Umfasst kleine, mittlere und große Unternehmen gemessen an ihrer Marktkapitalisierung  aus 18 europäischen Ländern     (Österreich, Belgien, Tschechien, Dänemark, Finnland,  Frankreich, Deutschland, Griechenland, Irland, Italien, Luxemburg, Holland, Norwegen, Portugal, Spanien, Schweden, Schweiz und Großbritannien).

Segment (z. B. Staatsanleihen) innerhalb einer übergeordneten Anlageklasse (z. B. Renten).
Derivatives Finanzinstrument zum Austausch zukünftiger Zahlungsströme.
Swaps sind Tauschgeschäfte von künftigen Zahlungsströmen (z.B. Währungsswaps, Zinsswaps). Der Swapsatz wird dabei so gewählt, dass die Barwerte der beiden Zahlungsströme gleich sind.
Langsame, allmähliche Reduzierung der Anleihekäufe durch die Zentralbank, insbesondere der US-Notenbank.
Ein ökonomischer Ort, an dem Angebot und Nachfrage für zukünftige Geschäfte aufeinander treffen.
Im Gegensatz zu Bottom-Up eine Analyse eines Sachverhalts vom Großen Übergreifenden hin zu den kleinsten Teilen.

Topix ist ein nach Marktkapitalisierung gewichteter Index aller Unternehmen, die an der ersten Sektion der Börse Tokio gelistet sind.

In Abgrenzung zu Absolute Return wird hierbei eine eher mittelfristig ausgerichtete, flexible Anlagestrategie verfolgt, die mithilfe verschiedener Anlageklassen und -instrumente unter Inkaufnahme temporär höherer Schwankungen eine stärkere Partizipation an positiven Kapitalmarktentwicklungen bei gleichzeitiger Begrenzung von negativen Markteinflüssen anstrebt.
Die ungewollte Abweichung zwischen z. B. einem Indexfonds und einem Portfolio.
Entwicklung des US-Dollar gegenüber einem Währungskorb, wobei die Gewichtung der Auslandswährungen in dem Währungskorb nach dem Handelsvolumen erfolgt.
Dieser Index stellt das Verhältnis der größten Währungen im Vergleich zum US-Dollar dar.
Eine Bezeichnung für ein Risikomaß: Welchen Wert hat der Verlust einer bestimmten Risikoposition mit einer gegebenen Wahrscheinlichkeit innerhalb eines gegebenen Zeithorizonts.

Kennzahl für die erwartete Schwankungsbreite des S&P 500 Index, gemessen anhand von Indexoptionen.

„Kreditgeber letzter Instanz“, der freiwillig oder auf gesetzlicher Grundlage Kredite vergibt, wenn hierzu niemand anderes mehr bereit ist. Im nationalen Bankwesen tritt in der Regel die Zentralbank als Kreditgeber letzter Instanz auf.
Ein Parameter zur Bestimmung der Schwankungsbreite eines Wertes wie beispielsweise eines Aktienkurses.
Höherverzinste festverzinsliche Wertpapiere, die aus Fremd- und Eigenkapital bestehen. Investoren werden am Ertrag des Emittenten beteiligt, Rückzahlungsansprüche werden im Fall einer Insolvenz mit Vorrang gegenüber anderen Gläubigern berücksichtigt.
WTI
Rohöl-Sorte West Texas Intermediate.
Die Welthandelsorganisation ist eine internationale Organisation mit Sitz in Genf, die sich mit der Regelung von Handels- und Wirtschaftsbeziehungen beschäftigt.
im Vergleich zum Vorjahreszeitpunkt.
Zeitraum seit Beginn des Jahres bis zum aktuellen Zeitpunkt.
Stellt die Zinssätze von Anleihen mit verschiedenen Laufzeiten graphisch dar.

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